Drei Sängerinnen auf Bühne, im Hintergrund an Wand projiziert: Putin und Medwedew
Bild © Andrea Bonhagen (hr)

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  • Nur ein Bundesbank-Neubau statt vier

    Der geplante Umbau der Bundesbank-Zentrale in Frankfurt wird wegen steigender Baukosten und mehr Homeoffice-Möglichkeiten schlanker ausfallen. Wegen flexiblerer Arbeitsmöglichkeiten könnten in den bereits vorhandenen Gebäuden mehr Beschäftigte untergebracht werden als bisher geplant, teilte die Bundesbank gestern mit. Neu errichtet werde daher nur noch ein Bürogebäude mit rund 5.000 Quadratmetern. Bisher waren vier Neubauten geplant.

    Mit der Sanierung des von 1967 bis 1972 errichteten Hauptgebäudes hatte die Notenbank schon Anfang 2022 begonnen. Mit den Neubauten sollte nach bisheriger Planung frühestens 2024 begonnen werden. Derzeit sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Zentrale in einem Ausweichquartier in der Frankfurter Innenstadt untergebracht.

    Das alte Bundesbankgebäude im Hintergrund mit einem der drei neuen Bürogebäude
    Visualisierung des geplanten Bundesbank-Neubaus durch die Architekten Morger Partner Bild © Morger Partner Architekten AG/Bundesbank