Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Auf Wiederlesen!

    Das war es schon wieder mit dem Morgenticker. Aber zum Glück geht es morgen Früh ja schon weiter, dann mit meinem Kollegen Mark Weidenfeller. Ich werde reinlesen und hoffe, Sie auch. Wenn Sie sich in der Zwischenzeit nach Nachrichten-Häppchen sehnen, empfehle ich Ihnen unseren Newsletter. Falls noch nicht geschehen: Hier können Sie sich dafür anmelden. Tschüss!

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  • Ausflugstipp gefällig?

    Zum Schluss noch ein Ausflugstipp von Nutzer Jan Karges aus Waldsolms. Er hat dieses schöne Foto des Römerkastells Saalburg in Bad Homburg aufgenommen. Sieht toll aus, finde ich. Vielen Dank für das Foto!

    Aufnahme von oben.
  • Räumung in Lützerath beginnt

    Im rheinischen Braunkohlerevier hat heute die Räumung des Dorfes Lützerath begonnen. Hunderte Polizisten sind nach Informationen des WDR dabei, das von Klimaaktivisten besetzte Dorf zu umstellen. Auch Aktivisten aus Hessen haben angekündigt, sich den Protesten in Nordrhein-Westfalen anzuschließen. Polizisten sind ebenfalls aus verschiedenen Bundesländern im Einsatz, allerdings laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins Spiegel keine aus Hessen.

    Denn auch im Fechenheimer Wald in Frankfurt steht eine Räumung bevor. Hier haben Aktivisten aus Protest gegen den geplanten Weiterbau der A66 ein Waldstück besetzt. Für heute ist noch ein Pressegespräch angekündigt. Es wird erwartet, dass die Räumung erst danach, aber wohl noch im Laufe der Woche, beginnt.

  • Top-Thema

    Ehefrau auf Standstreifen erstochen - Prozess in Frankfurt

    Vor dem Landgericht in Frankfurt muss sich ab heute ein 41-Jähriger verantworten, der seine von ihm getrennt lebende Ehefrau heimtückisch ermordet haben soll. Laut Anklage erstach er sie im März nach einer Verfolgungsjagd auf dem Standstreifen der A661 zwischen den Anschlussstellen Frankfurt-Eckenheim und -Preungesheim. Das Auto der Frau war demnach nach dreimaliger Kollision mit dem Wagen des Angeklagten auf der Standspur zum Stehen gekommen. Obwohl ein Zeuge eingriff, attackierte der Mann die sich heftig wehrende 40-Jährige mit sieben Messerstichen durch die geöffnete Wagentür. Die Frau starb wenig später in einer Klinik an starkem Blutverlust. Die Schwurgerichtskammer hat zunächst fünf Verhandlungstage bis Ende Januar terminiert.

  • Wildfleisch wird beliebter

    Reh, Hirsch oder Wildschwein: Wildfleisch steht bei den Hessinnen und Hessen hoch im Kurs. Obwohl die Preise nach der Corona-Pandemie wieder angezogen haben, werde Wildfleisch ganzjährig nachgefragt und sei beispielsweise fester Bestandteil beim sommerlichen Grillen, sagt Michael Gerst, Leiter des Landesbetriebs Hessen Forst. Die Verzehrmenge sei trotz des Trends zu vegetarischem und veganem Essen eher noch gestiegen. Das liege daran, dass sich "die Vorteile dieses hochwertigen, natürlichen, fett- und cholesterinarmen Lebensmittels herumgesprochen haben", so Gerst. Hinzu komme: "Mehr Bio geht kaum."

    Wildschweinpfeffer auf bunten Wurzeln
  • Kinder von Balkon gestoßen - Verfahren beginnt

    Vor dem Landgericht Saarbrücken beginnt zur Stunde der Prozess gegen eine Frau aus Sulzbach (Main-Taunus), die in Saarbrücken ihre beiden Kinder von einem Balkon geworfen haben soll. Die dreijährige Tochter war Ende Juli 2022 bei dem Sturz aus etwa fünf Metern ums Leben gekommen. Ihre einjährige Schwester und die Mutter, die anschließend selbst in die Tiefe sprang, überlebten.

    Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die 39-Jährige zum Zeitpunkt der Tat wegen einer psychischen Erkrankung schuldunfähig war. In dem sogenannten Sicherungsverfahren geht es um ihre  Unterbringung in einer speziellen psychiatrischen Einrichtung. Der Lebensgefährte und Vater der Mädchen und weitere Angehörige befanden sich während der Tat in der Wohnung, sie wurden anschließend von Notfallseelsorgern betreut. Ein Urteil ist frühestens am 27. Januar geplant.

  • Wolf in Korbach gesichtet?

    Immer häufiger werden in Hessen Wölfe gesichtet - im vergangenen Jahr wurden laut Zahlen des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie 176-mal Wölfe nachgewiesen. 2021 waren es ebenfalls rund 180 Nachweise, 2018 dagegen noch kein einziger.

    Auch im nordhessischen Korbach ist momentan offenbar ein Wolf unterwegs - wie dieses Video des Lokalradiosenders Eder-Dampfradio zeigt (Link führt zu YouTube). Die Kamera ist ziemlich nah herangekommen.

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  • Top-Thema

    Mit Grill geheizt - Bewohnerin im Krankenhaus

    Mit einer Kohlenmonoxid-Vergiftung ist eine Frau aus Wiesbaden gestern Abend ins Krankenhaus gekommen. Nach Angaben der Feuerwehr klagte sie über Unwohlsein und gab an, einen Grill benutzt zu haben. Die Feuerwehr fuhr zu ihrer Wohnung und maß dort eine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration. Auch in zwei Nachbarwohnungen seien die Werte gefährlich hoch gewesen. Weitere Verletzte gab es aber nicht. Später stellte sich heraus, dass die Bewohnerin den Kohlegrill in der Wohnung angemacht hatte, um zu heizen.

    Die Feuerwehr warnt davor, Grills oder ähnliche Feuerstätten in geschlossenen Räumen zu benutzen. Das beim Verbrennen entstehende Kohlenmonoxid sieht und riecht man nicht, deshalb wird es oft zu spät bemerkt. Das Gas könne auch durch Decken und Wände in Nachbarräume und -wohnungen dringen.

    Feuerwehrauto mit Blaulicht und Schriftzug "Feuerwehr" auf einer dunklen Straße mit bunten Lichtern
  • Brötchenrutsche gegen Papiermüll

    Ärgern Sie sich auch darüber, wenn sich bei Ihnen zuhause die Papiertüten aus der Bäckerei häufen? Eine Filiale in Brechen-Oberbrechen (Limburg-Weilburg) hat jetzt eine müllsparende Lösung gefunden: eine Brötchenrutsche. Die funktioniert ganz einfach: Die Kundinnen und Kunden halten ihre selbstmitgebrachte Tasche an das eine Ende, die Verkäuferin oder der Verkäufer lässt die Brötchen dann oben in den kleinen Schacht plumpsen. Einfache Lösungen sind doch manchmal die besten. Mehr lesen Sie bei hr4.

  • Corona: Inzidenz sinkt, Lauterbach zur Maskenpflicht

    Werfen wir kurz einen Blick auf die Corona-Meldungen des Morgens. Laut Robert-Koch-Institut wurden seit gestern 1.777 Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden neun Todesfälle erfasst. Die Inzidenz sank von 157 auf 140.

    Diskutiert wird weiterhin über ein mögliches Ende der FFP2-Maskenpflicht im Fernverkehr. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte nun dem Stern, er halte dies vor Anfang April für möglich. Gleiches gelte für Gesundheitseinrichtungen. Über die Maskenpflicht im Nahverkehr entscheiden die Länder. In Hessen hält Sozialminister Kai Klose (Grüne) bisher an der Regelung fest.

  • Ton ab!

    Ticker-Halbzeit, kurze Kaffeepause. So lange lege ich Ihnen die hessenschau in 100 Sekunden mit den Nachrichten zum Hören ans Herz.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Acht Städte und Gemeinden wieder schuldenfrei

    Acht hessische Kommunen haben das Entschuldungsprogramm der Hessenkasse inzwischen verlassen. Die Hessenkasse soll den Städten und Gemeinden Liquidität verschaffen, indem das Land ihre Kassenkredite übernimmt und ihnen so bei der Entschuldung hilft. Die entschuldeten Kommunen beteiligen sich mit einem Eigenbeitrag von 25 Euro je Einwohner pro Jahr an der Rückzahlung.

    Die acht Kommunen sind: Berkatal (Werra-Meißner), Büdingen, Karben (beide Wetterau), Flörsheim, Hattersheim (beide Main-Taunus), Hünfelden (Limburg-Weilburg), Idstein (Rheingau-Taunus) und Poppenhausen (Fulda). Ihre Schulden seien vollständig getilgt, teilte das Finanzministerium in Wiesbaden mit. "Sie wurden um zusammen 42,6 Millionen Euro entschuldet und haben ihren Eigenanteil von 21,3 Millionen Euro vollständig an die Hessenkasse gezahlt." Inzwischen habe das Land knapp 180 Städten, Kreisen und Gemeinden rund fünf Milliarden Euro Kassenkredite abgenommen, teilte das Ministerium weiter mit. Insgesamt hätten Land und Kommunen bislang 1,1 Milliarden Euro gemeinsam tilgen können.

  • Update: Geldautomat wurde gesprengt

    Jetzt gibt es auch ein wenig mehr Informationen zum zerstörten Geldautomaten in Bad Nauheim (Wetterau). Wie die Polizei soeben mitteilte, wurde der Automat gesprengt und nicht auf andere Weise aufgebrochen. Die Ermittler gehen außerdem davon aus, dass die Täter Geld erbeutet haben. Die Summe gaben sie nicht an. Die Polizei sucht nun Zeugen, die gegen 2.45 Uhr Verdächtiges beobachtet haben.

  • Eintracht Frankfurt vor personellem Umbruch?

    Nach dem WM-bedingt ruhigen Dezember könnte sich bei Eintracht Frankfurt zu Beginn des neuen Jahres personell einiges tun: Wechsel-Gerüchte gibt es mit Daichi Kamada, Evan N’Dicka, Rafael Borré, Kevin Trapp und Djibril Sow bei gleich fünf Spielern. Mein Kollege Nico Herold hat mit Sportvorstand Markus Krösche gesprochen und erklärt, was dran ist.

  • Das Wetter: Kräftiger Regen, später freundlicher

    Auf meinem Weg zur Arbeit bin ich heute Morgen etwas nass geworden, es nieselte in Frankfurt. Bis zum Nachmittag soll in ganz Hessen weiterer Regen runterkommen. Besonders in den Staulagen der Berge könne es kräftig regnen, schreibt unsere Wetterredaktion. Im Laufe des Nachmittags zieht der Regen Richtung Südosten ab, dann lockert es langsam auf. Die Temperaturen erreichen 7 bis 11 Grad. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind.

  • Verletzter bei Wohnungsbrand im Odenwald

    Die Feuerwehr war in der Nacht in Bad König-Fürstengrund (Odenwald) im Einsatz. Ein Sprecher sagte, gegen 2 Uhr nachts sei ein Brand in einer Wohnung gemeldet worden. Als die Feuerwehr dort eintraf, brannte es in einem Zimmer im zweiten Stock. Eine Person habe sich leichtverletzt selbst ins Freie retten können und wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.

    Die Feuerwehrleute löschten den Brand und verhinderten, dass sich das Feuer auf weitere Zimmer ausbreitete. Da in dem Raum viel Material gelagert gewesen sei, dauerten die Nachlöscharbeiten länger. Die Gegenstände wurden zu diesem Zweck nach draußen gebracht. Wieso das Feuer ausbrach, wird noch ermittelt. Die Schadenshöhe ist bisher auch nicht bekannt.

    Feuerwehrleute auf einer Drehleiter, im Hintergrund das Haus.
  • Top-Thema

    Update: Baggerfahrer wohl schwer verletzt

    Zu dem umgestürzten Bagger in Friedrichsdorf (Hochtaunus) sind inzwischen mehr Informationen bekannt. Ein Feuerwehrsprecher sagte vor Ort, der Fahrer sei in dem umgestürzten Bagger eingeklemmt worden. Feuerwehrleute hätten ihn aus der Kabine befreit. Er sei schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Die Polizei hatte zuvor angegeben, der Fahrer sei unverletzt geblieben.

    Videobeitrag

    Video

    Baggerunfall in Friedrichsdorf-Köppern

    Der Bagger nach dem Unfall.
    Ende des Videobeitrags

    Geschehen ist der Unfall laut Feuerwehr gestern gegen 16 Uhr. Der Bagger sei bei Abrissarbeiten an einem Haus auf eine Kellerdecke gefahren, leicht eingebrochen und umgekippt. Zwei Mitarbeiter der Baufirma hätten sich noch mit einem Sprung zur Seite retten können. Der Feuerwehrsprecher schätzte den entstandenen Schaden auf 50.000 Euro.

    Ein Bagger liegt umgekippt auf einem Grundstück, ein Polizist steht davor
  • Top-Thema

    Geldautomat in Bad Nauheim aufgebrochen

    Unbekannte Täter haben in der Nacht einen Geldautomaten in der Innenstadt von Bad Nauheim (Wetterau) zerstört. Ein Polizeisprecher sagte, der Vorfall sei gegen 3 Uhr morgens gemeldet worden. Ob der Automat mit Sprengstoff oder auf anderem Wege aufgebrochen wurde, ist noch nicht bekannt. Auch ein unbewohntes Gebäude sei beschädigt worden. Verletzte gab es nicht. Die Täter flüchteten laut Polizei in einem dunklen Audi. Ob sie Geld erbeuteten, ist offen.

  • Top-Thema

    Raser gleich zweimal auf A3 erwischt

    Weiter geht es mit den Meldungen aus Hessen.

    Gleich zwei Mal binnen kurzer Zeit ist ein Autofahrer auf der A3 gestoppt worden, weil er zu schnell unterwegs war. Polizeiangaben zufolge war er gestern zunächst in Fahrtrichtung Köln bei Bad Camberg (Limburg-Weilburg) mit 183 statt der erlaubten 120 km/h unterwegs. Nur auf Höhe einer Brücke, an der ein festinstallierter Blitzer stand, habe er kurz abgebremst. Die Beamten folgten dem Wagen, der "in der Ideallinie" ständig zwischen den drei Fahrspuren wechselte, maßen die Geschwindigkeit aus ihrem Auto heraus und stoppten den Fahrer an einer Rastanlage.

    Kurz danach erblickten dieselben Verkehrspolizisten den Wagen erneut. Dieses Mal war er in die Gegenrichtung, nach Frankfurt, unterwegs. Wieder maßen sie das Tempo, das wieder "erheblich zu schnell" gewesen sei. Außerdem sei der Fahrer gefährlich nah an die vor ihm fahrenden Autos herangefahren. Dem Mann drohen nun mindestens drei Monate Fahrverbot und eine Geldstrafe von etwa 1.500 Euro.

  • Golden Globes verliehen

    Blicken wir kurz noch einmal ein paar Kilometer über Hessen hinaus (okay, dieses Mal sind es doch vieeeele Kilometer) - aber Filme schauen doch auch wir Hessinnen und Hessen gerne. 🙂 

    In Beverly Hills in den USA wurden in der Nacht nämlich zum 80. Mal die Golden Globes verliehen. Als bestes Filmdrama wurde "The Fabelmans" von Regisseur Steven Spielberg ausgezeichnet, der auch gleich noch die Ehrung für die Beste Regie erhielt. Beste Komödie wurde "The Banshees of Inisherin" (Martin McDonagh), bester Schauspieler Austin Butler für seine Hauptrolle in und als "Elvis", beste Schauspielerin Cate Blanchett für ihre Rolle als Orchesterdirigentin im Musikdrama "Tár". Mehr erfahren Sie auf tagesschau.de.

    Austin Butler hält seinen Golden Globe in der Hand.
  • A7 nach Kassel weiter gesperrt

    Achtung, wer heute Morgen aus Südniedersachsen Richtung Kassel unterwegs ist: Die A7 bleibt wegen der seit Tagen andauernden Reinigungsarbeiten weiterhin gesperrt. Ein bislang unbekanntes Fahrzeug verlor dort eine "weiße, pulvrige Substanz", bei der es sich vermutlich um Paraffin handelt. Die Reinigung mit 15 Spezialfahrzeugen habe nicht das gewünschte Ergebnis gebracht, sagte ein Sprecher der Betreibergesellschaft Via Niedersachsen.

    Durch die Substanz sei die Fahrbahn zwischen den Anschlussstellen Northeim-Nord und Lutterberg an der Grenze zu Hessen extrem glatt geworden, hieß es. Regen habe die Reinigung zusätzlich erschwert. Nach wie vor würden Spezialfahrzeuge heißes Wasser unter Hochdruck anwenden, um den Stoff von der Fahrbahn zu lösen. Die nahen Umleitungsstrecken waren gestern völlig überlastet. Das Gebiet sollte deshalb weiträumig über Bielefeld und Paderborn umfahren werden. Nach dem Verursacher der Verunreinigung wird weiterhin gesucht.

  • Top-Thema

    Unfall mit Streifenwagen - zwei Verletzte

    Eine Polizeistreife ist in der Offenbacher Innenstadt mit einem anderen Auto zusammengestoßen. Nach Informationen der Polizei fuhren die Beamten gestern Abend mit Blaulicht und Martinshorn über eine Kreuzung, der andere Autofahrer habe aber nicht mehr rechtzeitig bremsen können. Durch die Wucht des Aufpralls sei der Streifenwagen gegen ein geparktes Auto und das andere beteiligte Auto gegen ein Haus gedrückt worden. Beide Fahrer kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Aus Gründen der Neutralität wurde der Unfall übrigens von Polizisten aus Hanau und nicht aus Offenbach aufgenommen.

    Das Polizeiauto ist vorne völlig verbeult.
  • Top-Thema

    Bagger kippt um und bricht durch Kellerdecke

    Auf einer Baustelle in Friedrichsdorf-Köppern (Hochtaunus) ist gestern ein 28 Tonnen schwerer Bagger durch die Kellerdecke eines Hauses gebrochen und umgekippt. Offenbar war der Baggerfahrer gerade dabei, das Haus einzureißen. Der Fahrer hatte laut Polizei Glück und blieb unverletzt. Er kam aber vorsorglich ins Krankenhaus, wie eine Sprecherin sagte. Der Unfall ereignete sich auf einem Privatgrundstück, die Kellerdecke habe dem Gewicht offensichtlich nicht standgehalten.

    Der Bagger liegt quer, aus einer Wand sind große Stücke gerissen.
  • Los geht's!

    Einen schönen guten Morgen, liebe Hessinnen und Hessen. Ich hoffe, Sie starten gut erholt in den Tag. Am internationalen Dankeschön-Tag ist es wohl Zeit, mich bei Ihnen für das fleißige Lesen, Kommentieren und natürlich die vielen schönen Fotos aus Hessen zu bedanken. Also: Vielen Dank, ohne Sie würde "Hessen am Morgen" nicht funktionieren.

    Jetzt aber genug geplaudert, los geht es mit den Meldungen aus der Nacht und des Morgens. Nachrichten können Sie mir hier schreiben, Fotos hier hochladen (es ist immer derselbe Link).

    Porträt Anja Engelke