TickerHessen am Morgen+++ Großeinsatz wegen Alarm in Sparkassen-Filiale +++ Öffentliche Fahndung nach Raubüberfällen +++ Mann klettert auf Baugerüst an Kirche +++
Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.
Zack, 10 Uhr. Das war's für heute. Ich verabschiede mich mit einem Foto des Vorfrühlings im Bad Hersfelder Kurpark. Schönes Wochenende allerseits! Am Montagmorgen ist meine Kollegin Katrin Kimpel für Sie am Start. Machen Sie's gut!
Seit Wochen gehen zehntausende Menschen gegen den Rechtsruck und für die Demokratie auf die Straßen. Heute finden in Hessen wieder mehrere Demonstrationen gegen Rechtsextremismus statt.
In Frankfurt gehen am Nachmittag Schüler und Lehrer aus 18 Schulen auf die Straße. Das Motto lautet "Lärm gegen Rechts". Auch an anderen Orten gibt es Kundgebungen – unter anderem in Gladenbach (Marburg-Biedenkopf) und in Bad Homburg.
Die Wahl-Frankfurter Luka und Julian - die als Zwillingspaar an den Start gehen - hatten bei Heidi Klum gleich gute Karten. "Ha, einer von euch beginnt den Satz, der andere beendet ihn - das kommt mir von Zuhause sehr bekannt vor", kommentierte Klum, die mit Tom Kaulitz, einem der Tokio-Hotel-Zwillinge verheiratet ist.
Für Vanessa aus Vierheim (Bergstraße), die zunächst als Wackel-Kandidatin eine Extrarunde drehen musste, reichte es am Schluss für die Top 20 bei den Frauen. Und der Kasseler Jermaine war in Folge eins erst mal gar nicht zu sehen. Kennerinnen der Materie wissen: Wer zu Beginn kaum Sendezeit bekommt, schafft es am Ende ins Finale.
Hutzelfeuer-Brauch sorgt für Flammen-Spektakel
Am Sonntag brennt es wieder lichterloh in Osthessen und andernorts. Denn dann werden die Hutzelfeuer gefeiert. Die Brauchtumsveranstaltungen sollen den Winter vertreiben. Dafür werden eingesammelte Weihnachtsbäume, Reisig und Heckenschnitt zu großen Haufen mehrere Meter hoch aufgetürmt und angezündet.
Die Freiwillige Feuerwehr und Vereine organisieren das meist. Wer es also am Sonntagabend irgendwo Flammen lodern sieht – keine Sorge: Es könnten Hutzelfeuer sein. Viele Menschen kommen dabei zusammen, um die Atmosphäre, den Anblick und die Wärme des Feuers zu genießen.
Für Riedbahn-Sanierung fehlen noch mehr als 100 Busfahrer
Für die monatelange Generalsanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim ist die Deutsche Bahn noch auf der Suche nach mehr als 100 Busfahrern. "Wir wollen alle Fahrer für den Schienenersatzverkehr selbst rekrutieren. Aktuell liegen wir bei einer Quote von 60 Prozent", sagte sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn für den Regionalverkehr. Ein großer weiterer Teil an Einstellungen sei "in der Anbahnung". Die Bahn braucht für die Riedbahn-Sanierung nach eigenen Angaben 400 Busfahrerinnen und -fahrer plus Reserve.
Die Riedbahn soll ab Mitte Juli für fünf Monate gesperrt und komplett saniert werden. Der Fern- und Güterverkehr wird über andere Strecken umgeleitet. Für den Regionalverkehr ist Schienenersatzverkehr mit Bussen geplant.
Im Januar gab es eine mehrwöchige Generalprobe: An einzelnen Tagen wurden in dieser Zeit bis zu 16.000 Fahrgäste mit Bussen zu ihren Zielen gebracht. Oft waren aber auch nur wenige Fahrgäste im Ersatzverkehr unterwegs. Die Bahn-Sprecherin betonte, dass der Testzeitraum wegen Ferientagen, Lokführerstreiks und Tagen mit Glatteis nicht repräsentativ für die anstehende Generalsanierung sein dürfte.
Polizei treibt auf A44 bei Kassel laufende Pferde zusammen
Wegen drei frei laufender Pferde auf der A44 zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Kassel-West sind in der Nacht mehrere Notrufe bei der Polizei eingegangen. Die Tiere liefen demnach in Panik in Richtung der A7.
Die Autobahnpolizei rückte mit fünf Fahrzeugen aus und sperrte die Autobahn in Richtung Bergshäuser Brücke. Der Verkehr in die Gegenrichtung wurde durch die Polizei verlangsamt. Ein Pferd wurde von einem Lkw angefahren, lief danach jedoch weiter.
Zwei Polizeiwagen überholten die Tiere und machten dann kehrt, um die verschreckten Pferde so zusammen zu treiben. Die Tiere liefen schließlich von der Autobahn in ein Waldstück bei Baunatal-Rengershausen. Sie wurden erstmal bei Bauern vor Ort untergebracht. Wem die Tiere gehören und warum sie plötzlich auf der Autobahn unterwegs waren, muss erst geklärt werden.
Google Maps zeigt Nahverkehr in Nordhessen nicht an
Einfach die Bus- oder Bahn-Verbindung googeln? In Nordhessen unmöglich. Denn vom Nahverkehr dort hat die Navi-App des Marktführers noch nichts gehört. Statt einer schnellen Fahrt gibt es eine umständliche Empfehlung – inklusive Fußmarsch.
Kaffee gegen Missmut
Während der Ticker oder besser gesagt die Nachrichtenlage so vor sich hin dümpelt, trinke ich Kaffee aus einer besonders schönen Tasse mit einem missmutigen Kraken. Heute ist übrigens "Tue-einem-Griesgram-einen-Gefallen"-Tag.
S-Bahn-Pendler haben es wahrscheinlich schon bemerkt: Die Linien S2 und S8 fahren aktuell nur im 30-Minuten-Takt. Grund ist laut RMV kurzfristiger Personalausfall. Die Fahrtausfälle sollen bis voraussichtlich 12 Uhr dauern.
Apotheker und Ärzte uneins über E-Rezept
Apotheker und Ärzte sind unterschiedlicher Meinung über das neue E-Rezept. Seit Anfang des Jahres werden viele Rezepte nur noch elektronisch ausgestellt. Laut Apothekerverband lag der Anteil der in Hessen per E-Rezept verordneten verschreibungspflichtigen Arzneimittel bei rund 55 Prozent.
"Das E-Rezept stellt Ärzte und Patienten vor eine Fülle von Herausforderungen", findet die Landesärztekammer Hessen. Die Kassenärztliche Vereinigung spricht von einem "unausgereiften Produkt". Der hessische Apothekerverband hingehen sieht im papierlosen Rezept den "optimalen Weg".
Die Erfahrungen der Patienten spiegeln sich in den Rückmeldungen bei den Krankenkassen. In den Kundencentern der AOK gebe es nur vereinzelt Anrufe wegen Unklarheiten oder Problemen, so ein Sprecher der AOK-Hessen. Vergleichsweise häufig sei die Annahme, dass zur Nutzung des E-Rezepts zwingend eine entsprechende App benötigt werde. Vielen sei nicht bekannt, dass das Rezept auch einfach über die elektronische Gesundheitskarte abgerufen werden könne.
Mann will Höhenangst überwinden und klettert auf Baugerüst an Kirche
Ein Mann ist auf ein Baugerüst der Stadtkirche in Bad Wildungen (Waldeck-Frankenberg) geklettert. Der Vorfall ereignete sich schon am Mittwochabend, wie die Polizei gestern mitteilte. Demnach hatte ein Zeuge den Mann mit Sturmhaube beobachtet. Die Polizei umstellte und durchsuchte die Kirche, fand den Mann aber nicht.
Erst mit einer Drohne der Feuerwehr konnte er im oberen Bereich des Gerüsts – in 35 Metern Höhe – entdeckt werden. Kurz darauf gelang es einer Polizeibeamtin, den Mann anzusprechen. Er folgte den Aufforderungen, nahm seine Sturmhaube ab und kletterte herunter.
Der 20-Jährige gab an, dass er auf das Gerüst geklettert sei, um seine Höhenangst zu überwinden. Die Sturmhaube trug er nach seinen Angaben wegen der Kälte. Die Polizei prüft nun, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird.
Top-Thema
84-Jähriger fährt älteres Paar an – Schwerverletzter
Ein 84 Jahre alter Autofahrer hat gestern in Bad Vilbel (Wetterau) eine 80 Jahre alte Fußgängerin und ihren 84 Jahre alten Mann angefahren. Der Unfall ereignete sich in der Zufahrt zu einem Parkplatz. Der Autofahrer habe das Paar übersehen, teilte die Polizei mit. Der Fußgänger trug schwere Verletzungen davon, seine Frau erlitt Prellungen.
Der Autofahrer und seine 79 Jahre alte Beifahrerin blieben unverletzt. Passanten, die den Unfall gesehen hatten, wurden von Notfallseelsorgern betreut.
Analyse nach enttäuschendem Eintracht-Spiel gegen Union Saint-Gilloise
Nach 30 starken Minuten gegen Union Saint-Gilloise lädt Eintracht Frankfurt den Gegner wieder einmal zu einem Tor ein und fällt dann auseinander. Trainer Dino Toppmöller ist genervt, der Mannschaft fehlt es an Führung. Das schreibt der Ihnen sicher bestens bekannte Mark Weidenfeller, der ist in Brüssel und kennt sich aus:
"Freitagmorgen: Hier bin ich"
Über Wetter und Cannabis komme ich zu Bob Marley. Im Text heißt es ganz passend: "Friday morning: here I am" (deutsch: Freitagmorgen: Hier bin ich)
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Kultusminister Schwarz warnt vor Cannabis-Legalisierung
Hessens Kultusminister Armin Schwarz (CDU) befürchtet durch die geplante Cannabis-Legalisierung erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. "Hier wird von der Bundesregierung das völlig falsche Signal gesetzt", erklärte er.
Statt Cannabis gesellschaftsfähig zu machen, sollte den Jugendlichen mehr ins Bewusstsein gebracht werden, dass die gesundheitlichen Risiken gerade für sie besonders hoch sind.
Schwarz warnte vor der Gefahr psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und Psychosen. "Die Auswirkungen auf das sich noch entwickelnde Gehirn der Jugendlichen sind laut Wissenschaft gravierend, die Lern-, Gedächtnis- und Konzentrationsleistung kann sich abhängig vom Konsum stark verschlechtern", erläuterte er. Fachleute seien sich einig, dass die Freigabe für Erwachsene dazu führe, dass auch Minderjährige leichter an die Droge kämen.
Voraussichtlich in der kommenden Woche soll der Bundestag über das Cannabis-Gesetz abstimmen. Nach Plänen der Ampel-Koalition sollten Cannabis-Anbau und -Konsum ab April für Erwachsene in festgelegten Grenzen erlaubt sein.
7 Uhr durch, höchste Zeit für die Wetteraussichten inklusive Wochenende.
Heute ist es wolkig, zwischendurch kommt die Sonne durch. Erst sind nur einzelne Schauer unterwegs, gegen Abend gibt es dann häufiger Regen. Mit Höchstwerten von 12 bis 17 Grad ist es rund 10 Grad wärmer als zu dieser Jahreszeit üblich.
Morgen erwartet uns ein Wechsel aus dichten Wolken mit vereinzelten Schauern und Auflockerungen mit meist kurzen sonnigen Abschnitten bei 9 bis 14 Grad.
Der Sonntag zeigt sich zunächst trocken und neben vielen Wolken oder Nebel mit Sonnenschein bei 7 bis 12 Grad. In der zweiten Tageshälfte nähert sich von Westen her Regen.
Top-Thema
93-Jährige nach Küchenbrand in Lebensgefahr
Bei einem Brand in einer Küche hat eine 93-jährige Frau in Kassel schwere Verletzungen erlitten. Die Bewohnerin versuchte gestern, den Brand selbst zu löschen, wie die Polizei mitteilte. Dabei geriet demnach ihre Kleidung in Brand und sie wurde an den Armen und am Oberkörper verletzt. Sie befinde sich nach erster Einschätzung der Rettungskräfte in Lebensgefahr und sei ins Krankenhaus gebracht worden.
Auf dem Herd war Essen vergessen worden, das nach aktuellem Stand der Ermittlungen für den Brand verantwortlich war, so die Polizei. Die Rettungskräfte schlugen demnach ein Fenster ein, um in die Wohnung zu kommen. Die Küche sei bei dem Brand verrußt worden. Ansonsten seien durch das Feuer jedoch keine Schäden am Gebäude entstanden.
hessenschau in 100 Sekunden
Jetzt gibt's was auf die Ohren mit der hessenschau in 100 Sekunden.
Die neuen Gleise für die Linie S6 sollen bald erstmals befahren werden. Am Montag eröffnet die Deutsche Bahn die Parallelgleise zur Main-Weser-Bahn, die von Frankfurt-West nach Bad Vilbel führen.
Damit endet auch eine erneute Vollsperrung der viel befahrenen Strecke, die seit Jahresanfang für Pendler und Reisende Mehraufwand in Form von Ersatzverkehr und Zugumleitungen bedeutet hatte. Gegen 4.30 Uhr am Montag soll die Streckensperrung aufgehoben werden und der Verkehr kann wieder rollen. Zwischen Frankfurt-West und Bad Vilbel ist allerdings noch nicht alles fertig gebaut. Die neue Station in Frankfurt-Ginnheim soll erst zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember in Betrieb genommen werden.
Die eigenen Gleise für die S6 zählen zu den Großprojekten der Bahn in der Rhein-Main-Region. Sie sollen den S-Bahn-Verkehr pünktlicher machen, der sich bisher mit dem übrigen Regional- sowie dem Fern- und Güterverkehr den Platz teilen musste.
Nach zwei Raubüberfallen Ende Januar in Erlensee (Main-Kinzig) sowie in der Hanauer Innenstadt fahnden Staatsanwaltschaft und Polizei nun öffentlich nach den unbekannten Tätern.
Die Bilder, die aus den jeweiligen Videoüberwachungsanlagen stammen, zeigen die Überfälle am 20. Januar auf eine Spielhalle in Erlensee sowie am 21. Januar auf eine Bar in Hanau.
Bei dem Überfall auf die Spielhalle waren nach derzeitigen Erkenntnissen drei teils bewaffnete Männer beteiligt. Sie erbeuteten Bargeld und flohen. Die Bar hatten zwei Täter überfallen und ebenfalls Bargeld erbeutet.
Nach Angaben der Fahnder dauern die Ermittlungen dazu, ob es zwischen den Taten Zusammenhänge gibt, noch an.
Beim Zusammenstoß mit einem Auto ist ein 46 Jahre alter Motorradfahrer gestern in Schwalmstadt ums Leben gekommen. Er sei bei einem Überholmanöver gestürzt und noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen gestorben, teilte die Polizei am Abend mit. Der 30 Jahre alte Autofahrer blieb demnach unverletzt.
Halloween auf der Burg Königstein? Entscheidung verschoben
Eines der größten Halloween-Spektakel Deutschlands – das bislang auf der Burg Frankenstein in Mühltal (Darmstadt-Dieburg) beheimatete "Frankenstein Halloween" – sollte für drei Wochenenden nach Königstein (Hochtaunus) kommen. Einen Vorvertrag zur Ausrichtung auf der Burg Königstein mit der Stadt gibt es bereits, unterschrieben vom scheidenden Bürgermeister Leonhard Helm (CDU).
Das Thema sollte ursprünglich auf der Stadtverordnetenversammlung gestern Abend behandelt werden – mit dem Ziel einer Vertragsauflösung. Die Entscheidung wurde allerdings vertagt und soll nun bei der nächsten Versammlung am 21. März fallen.
Tegut expandiert mit "Teo"-Märkten vorläufig nicht
Die Supermarktkette Tegut hat nach einer gerichtlichen Niederlage im Streit um die Sonntagsöffnung ihre Expansionspläne für ihre personallosen "Teo"-Märkte vorerst gestoppt. "Grundsätzlich glauben wir an dieses Vertriebskonzept und halten auch daran fest", erklärte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa.
Der Tegut-Sprecher erklärte, es gebe Standorte, an denen der Sonntag fast drei Viertel des gesamten Umsatzes ausmache. Die Flexibilität des Teo-Konzeptes sei "nun nicht mehr im vollen Umfang gegeben, was sich im Umsatz bemerkbar machen wird". Man wolle zunächst die benötigte Rechtssicherheit haben, die die neue schwarz-rote Landesregierung für die Sonntagsöffnung in ihrem Koalitionsvertrag in Aussicht gestellt habe, bevor man weiter plane.
Mit 39 Standorten in Hessen, Bayern und Baden-Württemberg sei Tegut weit fortgeschritten in der Expansion. Trotzdem sei das Verbot der Sonntagsöffnung ein "herber Rückschlag" für das Konzept.
Top-Thema
Vermeintliche Geldautomatensprengung sorgt für Großeinsatz
Vermeintliche Geldautomatensprenger haben in der Nacht in Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau) einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der Sicherheitsdienst einer Sparkassen-Filiale im Ortsteil Mörfelden hatte gegen 1.20 Uhr eine beschädigte Eingangstür, eine verstellte Videokamera und einen merkwürdigen Geruch gemeldet, wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte.
Die Beamten mehrerer Präsidien rückten mit zahlreichen Kräften an, kontrollierten Ausfallstraßen und rasten zur Bank. Dort stellte sich die Lage als falscher Alarm heraus. "Wir gehen eher von einem Fall von Vandalismus aus", sagte ein Sprecher. Vermutlich habe jemand gezündelt, die Tür ramponiert und die Kamera weggedreht. Professionelle Täter seien nicht am Werk gewesen. Die Einsatzkräfte zogen sich schnell wieder zurück. Im Laufe des Tages soll weiteres Videomaterial ausgewertet werden.
Krokus-Meer in sattem Lila. Bild © Wolfgang Brosien
