Hessen am Morgen+++ Geldautomatensprengung in Frankfurt +++ Glättewarnungen für fast ganz Hessen - zahlreiche Unfälle +++ Kita-Streik zum Internationalen Frauentag +++
Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.
Ich rutsche dem Feierabend entgegen, danke für Ihr Interesse. Inzwischen schneit es übrigens auch hier in Frankfurt (und das passiert nicht oft). Morgen früh macht für Sie mein Kollege Nico Herold weiter. Bis bald!
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Erste Weißstörche kommen zurück
Während wir hier in Hessen ein Winter-Comeback erleben, kehren die ersten Störche bereits zurück: Wie erste Sichtungen zeigen, kommen die Weißstörche nach und nach aus ihren Winterquatieren in Marokko und Spanien zurück. Meine Hörfunk-Kollgin Saskia Klingelschmitt hat zum Beispiel gestern über der A66 bei Bruchköbel (Main-Kinzig) einen Weißstorch fliegen sehen.
Auf den Wiesen entlang der A66 kann man ab dem Frühling immer wieder Störche beobachten. Aber längst nicht mehr alle Tiere nehmen die lange Reise in den Süden in Kauf. Wegen der relativ milden Winter bleiben mittlerweile laut Nabu auch einige Störche hier.
Wir nähern uns dem Tickerende, schauen wir, was der Tag heute noch so bietet. Ich habe einen Prozess, eine Preisverleihung und eine mit Spannung erwartete Stellungnahme aus dem Bistum Mainz, zu dem auch Teile Hessens gehören:
Im Prozess um eine tödlichen Messerattacke wird heute ein Urteil vom Landgericht Frankfurt erwartet: Ein 41 Jahre alter Mann ist wegen Mordes an seiner Ehefrau angeklagt. Die Staatsanwaltschaft hat lebenslange Haft beantragt. Der Angeklagte soll im März 2022 auf der Standspur der A661 nahe Frankfurt-Preungesheim seine getrennt lebende Ehefrau getötet haben.
Die somalische Menschenrechtsaktivistin Ilwad Elman wird heute in Wiesbaden mit dem hessischen Friedenspreis 2022 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Elman erhält die Auszeichnung für ihren Einsatz für Frieden, Entmilitarisierung und Menschenrechte in Somalia.
Fünf Tage nach der Vorlage einer Studie über sexuelle Gewalt im Bistum Mainz will Bischof Peter Kohlgraf bei einer Pressekonferenz ausführlich zu den Ergebnissen der Untersuchung Stellung nehmen. Die Studie eines vom Bistum beauftragten unabhängigen Rechtsanwalts hatte ergeben, dass jahrzehntelang Fälle von sexualisierter Gewalt nicht konsequent verfolgt, teils verschwiegen und verharmlost wurden.
Fraport setzt sich strengeres Klimaziel bis 2030
Der Frankfurter Betreiber Fraport hat sein Klimaschutzziel für Deutschlands größten Flughafen verschärft. Bis zum Jahr 2030 sollen am Boden jährlich höchstens noch 50.000 Tonnen CO2 anfallen, wie der Konzern heute mitteilte. Bislang hatte das Unternehmen für diesen Zeitpunkt eine Reduktion auf 75.000 Tonnen ins Auge gefasst. Im vergangenen Jahr hatte der Wert rund 116.000 Tonnen betragen, bereits deutlich weniger als die mehr als 300.000 Tonnen aus dem Jahr 2001. Nicht erfasst werden dabei die Emissionen des Flugverkehrs.
Wichtige Hebel zur Klimaneutralität am Boden sind die Energieversorgung aus nachhaltigen Quellen wie Solar- und Windkraft sowie eine verbesserte Gebäudetechnik. Fraport treibt auch den Einsatz elektrischer Fahrzeuge voran. Im Jahr 2045 will der Konzern Frankfurt und sämtliche Flughäfen im Mehrheitsbesitz CO2-neutral betreiben.
Top-Thema
Riederwaldtunnel: Hunde sollen Käfer erschnüffeln
Vor Beginn der Bauarbeiten am Riederwaldtunnel und dem A66-Ausbau im Frankfurter Osten soll das eventuelle Vorkommen des seltenen Eichenheldbockkäfers in dem Gebiet geprüft werden. Dabei werden auch Spürhunde eingesetzt, kündigten Sprecher der Autobahngesellschaft gestern an. Die Kartierung des Gebiets solle im April beginnen, das Gutachten voraussichtlich im Herbst vorliegen. Währenddessen werde es auch eine Abstimmung mit der Oberen Naturschutzbehörde geben.
Fast doppelt so schnell war ein 61 Jahre alter Fahrer mit seinem Wagen auf der A5 bei Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau) unterwegs. Wie die Polizei meldete, befuhr der Mann gestern mit 199 statt der in dem Autobahnabschnitt erlaubten 100 Stundenkilometern die A5. Der 61-Jährige muss nun drei Monate lang seinen Führerschein abgeben, 700 Euro Bußgeld zahlen und erhält zwei Punkte in Flensburg.
Fulda: "Walk of Femmes" ehrt Frauen
Wer die Bahnhofsstraße in Fulda entlang läuft, könnte heute zum Internationalen Frauentag einige blaue Sterne auf dem Boden entdecken - sofern keine Schneeschicht drüber liegt. Denn dort ist der neue "Walk of Femmes" (femmes = französisch für Frauen) zu sehen. Angelehnt an den "Walk of Fame" in Hollywood stehen auf den Sternen Namen von Frauen aus Fulda und Umgebung. Das sind zum Beispiel die Frauenrechtlerin Hildegard Hast oder Sabine Frank, die Leiterin des Sternenpark Rhön.
Ziel der Aktion des Frauenbüros ist es, auf ihr Engagement und ihre Verdienste für die Region aufmerksam zu machen. Am Anfang des "Walk of Femmes" ist ein Stern mit einem QR-Code. Wer den mit seinem Smartphone scannt, kann mehr über die jeweiligen Frauen erfahren.
Falls Sie im Vogelsberg wohnen, könnten Sie sich gestern Abend über ungewohnte Geräusche gewundert haben. Grund dafür ist eine Truppenübung der Bundeswehr. Mit vier "Tiger"-Kampfhubschraubern, Bodentruppen, acht Fahrzeugen und 16 Soldaten wird dort heute Abend wieder geübt. Besonders in Alsfeld, Kirtorf und Homberg (Ohm) könnten Anwohner und Anwohnerinnen den Einsatz mitbekommen. Auch heute soll die Übung bis Mitternacht wieder beendet sein.
Top-Thema
Grüne-Soße-Aus bei "Wer wird Millonär?"
Ein Kandidat der RTL-Show "Wer wird Millionär?" ist über eine Quizfrage zur Frankfurter Grünen Soße gestolpert. Weil er nicht beantworten konnte, welcher regionaler Spezialität in Frankfurt ein eigenes Denkmal gewidmet wurde, fiel der Mann aus Berlin von einem Gewinn von 4.000 Euro auf 500 Euro.
Die Quizfrage lautete: "Welche regionale Spezialität ehrt die Stadt Frankfurt mit einem aus sieben Gewächshäusern bestehendem Denkmal: Äppelwoi, Handkäs mit Musik, Grüne Soße oder Frankfurter Kranz?" Der Kandidat loggte den Frankfurter Kranz ein - und lag falsch. Kenner wissen:
Das Grüne-Soße-Denkmal steht in Oberrad und besteht aus sieben Gewächshäusern, symbolisch für die sieben enthaltenen Kräuter.
Es liegen einige Verkehrsmeldungen aus der Verkehrsredation vor, hier kommt eine Übersicht mit den wichtigsten Meldungen:
A5: Fünf Kilometer stockender Verkehr in Richtung Frankfurt zwischen dem Bad Homburger Kreuz und dem Nordwestkreuz Frankfurt.
A45: Nach einem Unfall mit einem Lkw und zwei Autos staut es sich auf sieben Kilometern zwischen Ehringhausen und Wetzlar-Ost - in Fahrtrichtung Gießen. Bis zu 40 Minuten extra.
A66: Drei Kilometer stockender Verkehr zwischen Wallau und Wiesbaden-Erbenheim in Richtung Wiesbaden.
A66: Zwischen Gründau und dem Hanauer Kreuz staut es sich derzeit auf acht Kilometern in Richtung Frankfurt. Bis zu 25 Minuten extra. Grund dafür ist ein Unfall mit zwei Autos.
B49: Zwei Kilometer Stau zwischen Weilburg und Merenberg-West in Richtung Limburg. Ein Lkw hat dort Getränkekisten verloren.
B458: Die Straße ist nach dem Unfall bei Poppenhausen wieder für den Verkehr freigegeben worden.
Fahren Sie vorsichtig, die Straßen sind glatt.
Neuhof: Auto rutscht gegen Linienbus
Bei Neuhof (Fulda) ist heute früh gegen 7 Uhr ein Auto auf glatter Straße gegen einen Linienbus gerutscht. Wie die Polizei meldete, wurde eine Fahrerin dabei verletzt. Weitere Details sind nicht bekannt. Die L3206 ist an der Unfallstelle zunächst gesperrt.
Wiesbaden: Mann mit Brandverletzungen in Klinik geflogen
In Wiesbaden hat sich gestern ein Mann bei seiner Arbeit in einer Werkstatt schwere Brandverletzungen zugezogen. Wie die Feuerwehr auf Twitter meldete, wurde der Verletzte ab der Feuerwache mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Weitere Hintergründe zu dem Unfall sind noch unbekannt.
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Immer wieder werden Biberbauten mutwillig zerstört
Naturschutzbehörden haben im Jahr 2022 hessenweit rund 40 Fälle mutwilliger Zerstörung von Biberbauten registriert. Das geht aus einer Antwort des Umweltministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervor. Darüber hinaus sei von einer Dunkelziffer auszugehen. Die Naturschutzbehörden zeigen eine illegale Entfernung von Biberbauten strafrechtlich an, wie das Ministerium erläuterte. Die Nagetiere zählen zu den streng geschützten Arten.
"Der Biber ist an vielen hessischen Gewässern zurück und gestaltet als "Ökosystemingenieur' neue Naturräume", erklärte das Ministerium. Ihre Dämme bewirkten selbst in Trockenperioden einen guten Wasserrückhalt in der Landschaft, stabilisierten die Grundwasserstände und könnten bei Starkregen helfen, Hochwasser abzumildern. Trotz vieler positiver Effekte könnten die Aktivitäten der Biber in einigen Fällen Probleme bereiten, ergänzte das Ministerium. In Reinheim (Darmstadt-Dieburg) sorgten die Nagetiere zuletzt für vollgelaufene Keller.
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100 Sekunden-Zusammenfassung
Alles, was Sie vielleicht schon hier gelesen haben, und auch das, was noch kommen könnte, erfahren Sie wie immer auch in unserer hessenschau in 100 Sekunden. Bitte:
Es ist vielerorts glatt (gewesen) heute früh und auch später kann es immer wieder schneien und regnen. An Rhein und Main ist es eher Regen oder Schneeregen, sonst ist es meistens Schnee. Bis zum Abend wird es immer wärmer, die Höchstwerte liegen heute zwischen 0 und 10 Grad.
Top-Thema
Poppenhausen: Auto kracht gegen quer stehenden Lkw
In Osthessen gab es heute früh einen weiteren Unfall auf glatter Straße: Wie die Polizei soeben meldete, ist ein Auto in Poppenhausen (Fulda) mit einem quer stehenden Lkw zusammengestoßen. Ein Mensch wurde dabei leicht verletzt. Nach Angaben der Polizei war der Lkw wohl auf der glatten Fahrbahn weggerutscht, bevor das Auto gegen den Lastwagen fuhr. Die B458 ist an der Unfallstelle derzeit gesperrt.
Marburgs OB verteidigt Einigung mit Klima-Aktivisten
Zu Beginn der Woche hatte die Stadt Marburg für eine Überraschung gesorgt: Wie zuvor Tübingen und Hannover einigte sich Oberbürgermeister Thomas Spies (SPD) mit den Klima-Aktivisten und -Aktivistinnen der "Letzten Generation". Er bot ihnen seine Unterstützung für die gemeinsamen Klima-Ziele und Forderungen gegenüber dem Bund an, dafür verzichten die Aktivisten bis auf Weiteres auf Protestaktionen in Marburg. Diese Einigung sorgte für Empörung aus Reihen der CDU.
Wissenschaftler Felix Anderl, der am Marburger Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung zu sozialen Bewegungen und Umweltkonflikten forscht, geht nicht davon aus, dass sich Marburg erpressbar mache: Von einer Erpressung könne gesprochen werden, "wenn jemand plötzlich seine Meinung ändert - um ein Ziel zu erreichen, was er andernfalls nicht verfolgen würde", sagt Anderl. Die ganze Geschichte gibt es hier:
Frankfurt: Leiche aus dem Main geborgen
Die Feuerwehr hat in Frankfurt eine Leiche aus dem Main geborgen. Wie die Polizei gestern mitteilte, sei noch unklar,ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Auch, wie der Mensch zu Tode kam, müsse noch festgestellt werden. Ein Spaziergänger hatte die Leiche am Dienstagnachmittag nahe dem Stadtteil Sindlingen im Wasser treiben sehen und die Polizei alarmiert.
Top-Thema
Hessenweiter Kita-Streik zum Weltfrauentag
Eltern von Kita- und Hort-Kindern in Hessen müssen heute mit größeren Betreuungsproblemen rechnen: Verdi hat anlässlich des Internationalen Frauentags zu Warnstreiks in Kitas und sozialen Einrichtungen aufgerufen. Allein in Kassel werden etwa 800 Beschäftigte zu einer Kundgebung erwartet. "Eltern sollten sich bei den jeweiligen Trägern über mögliche Notbetriebe oder andere Ausweichmöglichkeiten informieren", teilte die Gewerkschaft mit. Auch in Marburg, Hanau, Frankfurt und Darmstadt sind Demonstrationen und Kundgebungen geplant.
"Die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher, der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter muss die Anerkennung bekommen, die sie verdient", erklärte ein Verdi-Sprecher. Die Warnstreiks finden laut Verdi am Internationalen Frauentag statt, da mit einem Anteil von 83 Prozent in der Sozialen Arbeit überwiegend Frauen arbeiteten. In den aktuellen Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen fordern Verdi und der Beamtenbund dbb 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.
Top-Thema
Geldautomatensprengung in Frankfurt
Im Frankfurter Stadtteil Nieder-Eschbach ist in der Nacht ein Geldautomat einer Sparkasse gesprengt worden. Wie die Polizei heute früh mitteilte, sahen Anwohner aus dem Fenster mehrere Täter, nachdem sie gegen halb 3 Uhr von einem lauten Knall geweckt wurden. Die Zeugen alarmierten die Polizei. Doch bevor die Einsatzkräfte eintrafen, waren die Täter bereits mit einem schwarzen Auto geflüchtet.
Das Sparkassengebäude ist nach Angaben der Polizei verwüstet. Ein Statiker soll das Bankgebäude im Tagesverlauf prüfen. Verletzt wurde niemand. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter Geld entwenden konnten. Wie viel, ist derzeit noch unklar.
Glättewarnungen für fast ganz Hessen - viele Unfälle
Für fast alle Kreise und Städte in Hessen besteht heute früh eine Glättewarnung: In der Nacht kam es bereits zu zahlreichen Unfällen auf glatten Straßen. In Nordhessen mussten die Einsatzkräfte besonders oft ausrücken - 30 Mal seit gestern Abend. Wie die Polizei in Kassel mitteilte, seien die meisten Unfälle auf den Schnee zurückzuführen. Zwei Menschen wurden leicht verletzt, in den meisten Fällen habe es sich jedoch um Unfälle mit Blechschäden gehandelt.
Vier Lastwagen blieben liegen und kamen erst von der Stelle, nachdem gestreut wurde. Die Polizei musste die Auf- und Abfahrt der A44 in Hessisch Lichtenau (Werra-Meißner) zeitweise komplett sperren. Mehr als zehn Zentimeter Neuschnee sorgten dort für eine "rutschige Lage", sagte ein Sprecher.
Auch in Osthessen schneite es am Abend stark. Zunächst gab es aber nur wenige Unfälle, wie die Polizei in Fulda mitteilte. Der Winterdienst sei vielerorts im Einsatz. Im Süden und Westen Hessens gab es der Polizei zufolge keine Verkehrsprobleme durch Schnee. Heute früh besteht einzig für Groß-Gerau keine Glättewarnung.
Schön, dass Sie wieder mitlesen! Es ist in Teilen Hessen auch heute Morgen wieder winterlich-kalt und glatt auf den Straßen, auch wenn es in Frankfurt heute früh nur leicht regnet. Ich habe zum Start des Tickers einen gedanklichen Kurzurlaub für Sie: Es geht - ja, Sie haben vielleicht nicht auf Anhieb daran gedacht - nach Büdingen in der Wetterau, wir schreiben noch das Jahr 2022.
Denn wie ich gestern bereits im Morgenticker erwähnt hatte, hat nicht nur Gelnhausen eine Regenschirmgasse, wie man sie auch aus Lissabon kennt, sondern auch Fulda und Büdingen haben eine bunt überdachte Straße. Nutzerin Karin Baumann hatte mir gestern noch ein Foto von der Regenschirmgasse in Büdingen aus vergangenem Jahr geschickt, das wollte ich Ihnen nicht vorenthalten:
Aktuell schützen die Schirme wohl eher gegen Schnee und Regen. So, legen wir los. Das hier ist der Morgenticker am Mittwoch, bis 10 Uhr habe ich für Sie die interessantesten Nachrichten aus Hessen: von gestern Abend, aus der Nacht und mit Blick auf den Tag.
Leider kein aktuelles Foto: Ein Weißstorch stolziert über eine Wiese. Bild © picture-alliance/dpa
