Der abgewählte Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann kämpft vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gegen seine Verurteilung wegen Vorteilsannahme.

Zur vom Bundesgerichtshof abgelehnten Revision sei eine Beschwerde eingegangen, sagte ein Sprecher des BVerfG am Montag. Über den Schritt hatte zuvor die "Frankfurter Rundschau" (Montag) berichtet. Feldmann wurde in einem Korruptionsprozess vom Frankfurter Landgericht zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu 175 Euro verurteilt. Nach der abgelehnten Revision wurde das Urteil gegen Feldmann rechtskräftig.