Gesundheitsministerin Stolz (CDU) ruft dazu auf, bei der Beobachtung und Eindämmung der Asiatischen Tigermücke zu helfen.

Um deren Ausbreitung zu verhindern, solle man mögliche Brutstätten abdecken und gar nicht entstehen lassen. Wie das Hessische Landesamt für Gesundheit und Pflege (HLfGP) am Montag mitteilte, seien vor allem die südhessischen Kreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau betroffen. Bereits kleinste Wasseransammlungen, etwa in einer weggeworfenen Getränkedose, seien als Brutgewässer ausreichend.