Im Prozess um eine lebensbedrohliche Messerattacke im Frankfurter Bahnhofsviertel hat die Staatsanwaltschaft am Dienstag acht Jahre Haft für den 44 Jahre alten Angeklagten gefordert.

Die Verteidigung beantragte Freispruch, weil der Angeklagte nicht zweifelsfrei als Täter habe identifiziert werden können. Der Messerattacke im September 2021 war Streit um ein Drogengeschäft vorausgegangen.