Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel steht die hessische Polizei weiter im engen Austausch mit den Jüdischen Gemeinden.

Es geht darum, die Schutzmaßnahmen falls nötig anzupassen. "Die Gefährdungslage wird weiterhin laufend analysiert", erklärte ein Sprecher des Innenministeriums. Hinweise auf konkrete Bedrohungen lägen den hessischen Sicherheitsbehörden derzeit nicht vor. Für mehr als 40 Objekte, in denen jüdisches Leben stattfinde, und mehr als 350 weitere jüdische Einrichtungen gebe es individuelle Schutzkonzepte.