Radfahrer und Radfahrerinnen waren vergangenes Jahr mit 4.350 Menschen die zweitgrößte Gruppe, die bei einem Verkehrsunfall zu Schaden kam.

Die größte waren Autofahrer mit 14.430 Personen, wie das Statistische Landesamt am Montag mitteilte. Getötet wurden demnach 90 Autofahrer und 21 Fahrradfahrer. Zudem verunglückten 2.070 Fußgängerinnen und Fußgänger, 26 tödlich. Bei den Motorradfahrern gab es 1.950 Verunglückte, 39 kamen ums Leben. Insgesamt ging die Zahl der Verkehrstoten um 20 auf 188 zurück.