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  • Frankfurt bleibt auf Platz acht

    Durch die 1:4-Niederlage von Verfolger Mainz am Sonntagnachmittag gegen den VfB Stuttgart steht fest, dass die Eintracht ihren Platz acht in der Tabelle behalten wird. Offen ist allerdings noch, ob die Frankfurter am letzten Spieltag eine Chance haben werden, sich über die Liga direkt für die Europa League zu qualifizieren, denn gewinnt Bayer Leverkusen am Abend (19.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach, ist dies nicht mehr möglich. Mit einem Sieg im DFB-Pokalfinale oder durch Rang sieben in der Liga hat die Eintracht aber noch gute Chancen sich für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.

  • Top-Thema

    Reschke bezieht Stellung zu Krawallen

    Einen Tag nach den Schlägereien zwischen Fans von Schalke 04 und die der Eintracht hat sich Frankfurts Vorstandsmitglied Philipp Reschke dazu geäußert und die Gewalt verurteilt: "Wir werden uns diese Selbstverständlichkeit, mit der einige sich berufen fühlen, die Grenzen zu überschreiten, nicht bieten lassen können. Rivalität hin, Emotionen her – es gibt für dieses Verhalten keine Rechtfertigung", sagte Reschke. Gleichzeitig kündigte er an, dass die Eintracht eng mit den Sicherheitsverantwortlichen zusammenarbeiten werde, um die Ermittlungen voranzutreiben: "Wir haben ein hohes Interesse daran, die Verantwortlichen zu identifizieren, um entsprechende Maßnahmen einleiten zu können.“

  • Top-Thema

    Verletzte nach Krawallen auf Schalke

    Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Fans von Eintracht Frankfurt und dem FC Schalke 04 ist am Samstag eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) durch Faustschläge ins Gesicht verletzt worden. Wie die Polizei Gelsenkirchen mitteilte, musste die Frau im Krankenhaus behandelt werden. Zudem seien auch drei Polizeibeamte leicht verletzt worden. Laut der Mitteilung waren Frankfurter Fans nach dem Spiel über die Absperrungen des Gästeblocks geklettert und hatten Schalker Fans angegriffen. Die Polizei verhinderte im Anschluss einen Zusammenstoß mit der organisierten Schalker Fanszene, die als Reaktion auf diese Szenen versucht hatte, in den Gästebereich vorzudringen. Gegen zehn Eintracht-Fans wurden Ermittlungen eingeleitet.

  • Eintracht droht Sturz auf Platz neun

    Das angestrebte Ziel, sich über die Bundesliga doch noch für Europa zu qualifizieren, wird für Eintracht Frankfurt immer unwahrscheinlicher. Der Abstand zum Siebten VfL Wolfsburg beträgt nach dem 2:2-Unentschieden bei Schalke 04 zwei Punkte. Sollte der 1. FSV Mainz 05 am Sonntag gegen den VfB Stuttgart gewinnen, würde die Eintracht sogar auf Rang neun abrutschen und müsste am letzten Spieltag gleich auf zwei Patzer hoffen. Bei einem Sieg von Bayer Leverkusen am Abend (19.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach stünde zudem fest, dass Platz sechs definitiv nicht mehr erreichbar wäre. "Es war wahrscheinlich zu wenig, um es über die Liga zu schaffen", fassee Kapitän Sebastian Rode zusammen.

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    Schlager erklärt VAR-Szene: "Im Graubereich"

    Schiedsrichter Daniel Schlager hat seine Sicht der umstrittenen Szene vor dem zwischenzeitlichen 1:1 von Eintracht Frankfurt beim FC Schalke 04 erklärt. "Das Stoßen ist noch handelsüblich, sicher grenzwertig. Aber mir war es zu wenig, um das Tor zurückzunehmen. Deshalb bin ich bei meiner Entscheidung geblieben", sagte der 33-Jährige am Samstag bei Sky nach dem 2:2. Schalkes Rechtsverteidiger Cédric Brunner war im Zweikampf mit Frankfurts Christopher Lenz einige Sekunden vor dem Tor zu Boden gegangen. Vom Videoassistenten habe Schlager den Hinweis bekommen, dass es sich um ein Duell "im Graubereich" gehandelt habe, sagte er. Schalkes Trainer Thomas Reis sagte: "Ich persönlich fand, dass es ein Foulspiel ist. Wenn das in der Nähe unseres Strafraums ist, wird das zu 100 Prozent abgepfiffen."

    Schlager Schalke Leverkusen
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    Fans prügeln sich nach Eintracht-Remis

    Fans des FC Schalke 04 und von Eintracht Frankfurt haben sich nach dem 2:2 der beiden Mannschaften gewalttätige Auseinandersetzungen geliefert. Frankfurter Fans kletterten aus dem Gästeblock und prügelten sich mit Anhängern der Gastgeber. Anschließend kletterten sie in ihren Block zurück. Auf dem Platz waren nach Abpfiff zunächst Schalker Profis mit Frankfurtern beim Auslaufen aneinandergeraten und hatten sich Wortgefechte geliefert. "Ich war beim Interview und habe nur gesagt bekommen, dass unsere Spieler nicht hätten bis zum Sechzehner laufen sollen und dass das die Schalker angeblich provoziert hätte – ja, spezielles Volk hier", sagte Eintracht-Kapitän Sebastian Rode.

    Eintracht Schalke Fans Prügel
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    Glasner: Punkt geht in Ordnung

    Auch wenn Eintracht-Coach Oliver Glasner nach dem 2:2 beim FC Schalke "natürlich enttäuscht" war, war das Ergebnis aus seiner Sicht gerecht. "Über 90 Minuten ist der Punkt für beide Mannschaften in Ordnung", betonte der Österreicher. Für die Frankfurter gehe es nun darum, am letzten Spieltag die kleine Chance zu ergreifen, sich doch noch über die Bundesliga für den Europapokal zu qualifizieren. "Wir müssen jetzt gegen Freiburg gewinnen, um noch eine Chance zu haben. Das werden wir, mit allem was wir haben, versuchen", so Glasner.

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
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    Rode: Remis bezeichnend für ganze Saison

    Für Eintracht-Kapitän Sebastian Rode war das Remis gegen Schalke "bezeichnend für die gesamte Saison". Trotz 2:1-Führung konnten die Frankfurter beim Kellerkind nicht gewinnen und lassen im Kampf um Europa Federn. "Es ist ein Rückschlag im Kampf um Europa über die Bundesliga", stellte Rode nach dem Spiel fest. Aufgeben wollte der 32-Jährige aber nicht. "Wir müssen unsere Hausaufgaben jetzt gegen Freiburg machen. Alles andere liegt nicht mehr in unserer Hand", so der Eintracht-Kapitän.

  • Eintracht nur remis auf Schalke

    Eintracht Frankfurt droht den Anschluss an die internationalen Plätze in der Bundesliga zu verlieren. Die Hessen kamen am Samstag auf Schalke nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus und liegen nun zwei Punkte hinter dem Ligasiebten Wolfsburg. Simon Terrode brachte Schalke in der 1. Minute in Führung. Daichi Kamada (21.) und Tuta (59.) drehten die Partie für die SGE. Sebastian Polter hatte das letzte Wort (85.). Das Spiel war hart umkämpft, oft sogar zerfahren. Schiedsrichter Daniel Schlager schaffte es nicht, Ruhe in die hitzige Partie zu bringen. Beide Teams hatten weitere gute Möglichkeiten. Das Remis war am Ende wohl leistungsgerecht.

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    Glasner setzt auf Siegerelf

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner sieht nach dem 3:0-Sieg gegen Mainz keinen Anlass, seine Aufstellung zu ändern. Die Eintracht läuft auch auf Schalke mit einer Dreier-Abwehrkette auf. Tuta spielt in der Zentrale, Almamy Touré rechts und Evan N’Dicka links in der Verteidigung.

    Die Aufstellung der Eintracht auf Schalke
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    Eintracht kontert SPD-Kritik

    Eintracht Frankfurt hat sich mit Blick auf veränderte Ticketpreise gegen Aussagen des SPD-Politikers Jan Klingelhöfer gewehrt. "Es mutet äußerst befremdlich an, wenn der sportpolitische Sprecher der SPD, der zudem im Aufsichtsrat der Sportpark Stadion Frankfurt sitzt, öffentlich wahrheitswidrige Angaben zur Stadionmiete macht", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann in einer am Samstagmorgen veröffentlichten Mitteilung. Klingelhöfer hatte unter anderem die Preispolitik des Vereins bei Eintrittskarten moniert. "Mit einer Preissteigerung von rund 15 Prozent für die billigsten Sitzplatzdauerkarten und über 30 Prozent in anderen Kategorien mutet die Eintracht den treuen Fans einiges zu", sagte Klingelhöfer in dieser Woche. Der Europa-League-Sieger wies dies zurück.

  • SGE kann mit Wolfsburg gleichziehen

    Eintracht Frankfurt kann beim Gastspiel auf Schalke am Samstag (15.30 Uhr) einen wichtigen Schritt in Richtung europäisches Geschäft machen. Mit einem Auswärtssieg ziehen die Hessen mit dem siebtplatzierten VfL Wolfsburg gleich, der am Freitagabend in Freiburg verloren hat. Feiert die Eintracht auf Schalke ein Schützenfest und gewinnt mit mindestens fünf Toren Unterschied, zieht sie dank der besseren Tordifferenz in der Tabelle sogar am VfL vorbei. Der siebte Platz würde die Hessen für die Teilnahme an der Conference League berechtigen.

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    Eintracht stattet Gebuhr mit Profivertrag aus

    Innenverteidiger Dario Gebuhr erhält bei Eintracht Frankfurt einen Profivertrag. Das vermeldete der Verein am Freitagnachmittag. Demnach unterschrieb der 20-Jährige einen Lizenzspielervertrag bis Juni 2025 mit Option auf eine weitere Verlängerung. Gebuhr war 2017 vom SV Wehen Wiesbaden in das Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt gekommen. In der aktuellen Saison war er vor allem in der U21-Mannschaft in der Hessenliga aktiv, feierte aber beim Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund im April sein Bundesliga-Debüt.

    Dario Gebuhr bei seinem Bundesliga-Debüt in Dortmund
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    Timmo Hardung wird neuer Eintracht-Sportdirektor

    Die Eintracht hat ab dem 1. Juli wieder einen Sportdirektor. Wie der Bundesligist am Freitag mitteilte, übernimmt Timmo Hardung das Amt, das seit dem Abgang von Bruno Hübner im Sommer 2021 vakant ist. Der 33 Jahre alte Hardung war bisher Leiter der Lizenzspielerabteilung. Diesen Job füllt künftig Ex-Profi Christoph Preuß aus (bisher Leiter Teammanagement). Hardung ist seit Sommer 2021 bei der Eintracht, davor arbeitete er bei RB Leipzig und der TSG Hoffenheim. "Timmo Hardung hat in den letzten Jahren eine hervorragende Entwicklung genommen und verfügt darüber hinaus über ein breites Netzwerk im nationalen und internationalen Fußball", begründete Sportvorstand Markus Krösche die Entscheidung.

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    Hinteregger: Kostic nie richtig ersetzt worden!

    Ex-Eintrachtler Martin Hinteregger hat in einem Interview sein Unverständnis über die Trennung von Trainer Oliver Glasner und Kritik an der Personalplanung geäußert. "Es wird sicher schwer, jemand besseren zu finden als Oliver", so Hinteregger im Gespräch mit der Sport-Bild (aktuelle Ausgabe). Er sei traurig, weil nur kleine Puzzlestücke für den Angriff nach ganz oben gefehlt hätten. "Vielleicht ein Kostic-Ersatz und ein, zwei Abwehrspieler. Es wäre cool gewesen zu sehen, wie er den nächsten Schritt mit zwei, drei Spielern mehr hätte probieren dürfen." Normalerweise wäre Glasner mit so einem Erfolg wie dem Europa-League-Sieg "Trainer auf Lebenszeit". Zur Personalplanung sagte Hinteregger: "Filip Kostic ist nie richtig ersetzt worden." Dies sei klar, weil solche Spieler nicht bezahlbar seien, aber: "Die Dominanz von außen, die man von der Eintracht kannte, war nicht mehr da. Mit Pellegrini hat man danebengegriffen, auch Christopher Lenz ist nach vorne kein klassischer Außenbahnspieler."

  • Bericht: Wende bei N'Dicka

    Frankfurts Verteidiger Evan N'Dicka kann sich einen Verbleib bei den Hessen nun doch vorstellen, wie er Sport-Vorstand Markus Krösche in einem Gespräch mitgeteilt haben soll. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Der Vertrag des Franzosen läuft in diesem Sommer aus, die Eintracht hatte ihm ein Angebot zur Verlängerung unterbreitet. N'Dicka war immer wieder mit Topvereinen wie Liverpool oder Barcelona in Verbindung gebracht worden. Seine Leistungen stagnierten in diesem Jahr aber ebenso wie bei seinen Teamkollegen. Laut Bild sollen N'Dickas Berater durch die Aussicht auf Provisionen auf einen Wechsel drängen. Eine Entscheidung soll erst nach dem Pokalfinale fallen.

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    Hinteregger wird Spielertrainer

    Der frühere Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger wird in der kommenden Saison Spielertrainer bei seinem Heimatverein SGA Sirnitz. "Unser Coach wird Papa und will kürzertreten. Ich bin schon gespannt auf die neue Aufgabe", wird Hinteregger in der Kronen-Zeitung zitiert. Gegenüber der Sport-Bild deutete der 30-Jährige zudem an, sich ein Amt als Jugendtrainer in Frankfurt mit Alex Meier vorstellen zu können. Er werde demnächst bei der U16 einmal hospitieren. In der fünfthöchsten Spielklasse in Österreich führt Hinteregger derzeit mit 21 Treffern die Torschützenliste an.

  • Hellmann zur Frauen-Bundesliga: "Zuschussgeschäft"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Bundesliga der Frauen als "Zuschussgeschäft" bezeichnet. "Im Moment macht der Frauenfußball ein Fünfzigstel des Erlösniveaus des Männerfußballs aus", sagte Hellmann in seiner interimsmäßigen Funktion als DFL-Geschäftsführer bei einer DFB-Veranstaltung am Donnerstag. Jedes Erstligateam der Frauen mache derzeit im Schnitt 1,5 Millionen Euro Verlust pro Saison. Bei der Eintracht wolle man im Frauenfußball "einen Beitrag dazu leisten, dass es eine eigene reife Industrie wird. Deswegen investieren wir." Was der Club aber nicht wolle, ist, "dass die Tabelle bei den Frauen ein Spiegelbild des Männerfußballs wird", so Hellmann.

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    Glasner erwartet "hochemotionales Spiel" auf Schalke

    Eintracht Frankfurt stellt sich für das Auswärtsspiel bei Schalke 04 am Samstag (15.30 Uhr) auf einen heißen Tanz ein. "Es gibt ein volles Haus und es geht für beide Mannschaften um sehr viel. Ich erwarte ein hochemotionales Spiel", sagte Trainer Oliver Glasner in der Pressekonferenz am Donnerstag. Mit Blick auf den Gegner ergänzte er: "Schalke spielt sehr aggressiv, Mann gegen Mann. Sie verstricken dich in viele Zweikämpfe. Da wird es kein Abwarten geben." Die Eintracht fühle sich nach dem Sieg gegen Mainz "gut gerüstet" für den Saisonendspurt: "Wir sehen uns in der Lage, die drei ausstehenden Spiele alle zu gewinnen."

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    Lindström zurück im Training

    Jesper Lindström ist am Donnerstag wieder ins Training von Eintracht Frankfurt eingestiegen, nachdem er am Mittwoch krank gefehlt hatte. "Das ging ganz gut", sagte Trainer Oliver Glasner kurz und knapp in der Pressekonferenz. Auch Aurélio Buta, der die Einheit am Mittwoch abgebrochen hatte, stand am Donnerstag wieder auf dem Platz. Philipp Max ist dagegen noch kein Thema für die Partie bei Schalke 04 am Samstag (15.30 Uhr), allerdings wird Rafael Borré nach seiner Sperre wieder in den Kader zurückkehren.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel gegen Schalke

    Glasner bei PK
    Ende des Videobeitrags
  • Ein Jahr Europa-League-Gewinn

    Vor exakt einem Jahr hat Eintracht Frankfurt die Sensation geschafft und die Europa League gewonnen. Im Elfmeterschießen setzen sich Oliver Glasner und sein Team gegen die Glasgow Rangers durch und holten den ersten internationalen Titel seit 1980. Seit dem Triumph in Sevilla ist viel passiert bei den Hessen. Ansprüche und Wahrnehmung der Eintracht haben sich geändert. Lesen Sie hier, was besser geworden ist und was nicht.

  • Entwarnung bei Buta

    Eintracht Frankfurt kann bei Aurélio Buta Entwarnung geben. Der Rechtsverteidiger musste das Training am Mittwochvormittag abbrechen, am Nachmittag meldeten die Hessen dann: Alles halb so wild. Buta leidet an einer Muskelverhärtung. Die Trainingspause war nur eine Vorsichtsmaßnahme.

  • Chandler: Wollen Saison vergolden

    Die Trennung von Trainer Oliver Glasner zum Saisonende bringt Eintracht-Urgestein Timothy Chandler nicht aus der Fassung. "Ich hatte schon sehr, sehr viele Trainer ich. Der Verein entscheidet, wir müssen damit umgehen und dann einfach weiterarbeiten", sagte der gebürtige Frankfurter nach der Trainingseinheit am Mittwoch. Die Eintracht habe jüngst eine "schwierige Phase" gehabt, gesteht Chandler. Der Heimsieg gegen Mainz vergangenes Wochenende soll aber der Startschuss für einen guten Saisonabschluss gewesen sein. "Wir haben noch einiges vor in den letzten Wochen. Der Anfang war Mainz, am 3.6. wollen wir es vergolden", so Chandler mit Blick auf das DFB-Pokalfinale Anfang Juni gegen RB Leipzig.

  • Trapp und Lindström fehlen im Training

    Torhüter Kevin Trapp und Offensivkraft Jesper Lindström konnten am Mittwoch nicht am Training von Eintracht Frankfurt teilnehmen. Trapp fehlte wegen eines privaten Termins und wird am Donnerstag zurückerwartet. Lindström ist krank, sein Einsatz gegen Schalke ist aber weiterhin möglich. Stürmer Lucas Alario war weiterhin verletzt abwesend. Wieder mit dabei war Philipp Max. Ob der Linksverteidiger schon eine Option ist, bleibt aber abzuwarten. Der Verletzte Kristijan Jakic absolvierte eine individuelle Einheit. Aurélio Buta brach das Training nach wenigen Minuten ab und verschwand in der Kabine. Warum? Das konnte spontan niemand sagen.

  • Aaron offen für Wechsel innerhalb der Liga

    Dass Linksverteidiger Aaron Martin den 1. FSV Mainz 05 verlassen wird, steht fest. Nun hat der Spanier betont, dass er sich einen Wechsel innerhalb der Bundesliga durchaus vorstellen kann. "Ich bin offen für alles. Ich muss nicht zwangsläufig zurück nach Spanien", sagte Aaron, der auf dem Wunschzettel von Eintracht Frankfurt stehen soll, gegenüber der Bild. Der 26-Jährige, der 2018 für zehn Millionen Euro von Espanyol Barcelona zu Mainz 05 gewechselt war, ist in diesem Sommer ablösefrei und könnte die Frankfurter Probleme auf der linken Außenbahn beheben. Einen Haken gibt es allerdings: Aaron will auf jeden Fall europäisch spielen. "Ich werde mir Zeit lassen und vernünftig handeln."