Tobias Kempe während seines letzten Einsatzes im Lilien-Trikot.
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Darmstadt 98 Kempe: "Der Verein ist mein Leben"

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  • "Der Verein ist mein Leben"

    Tobias Kempe war nach seinem Abschiedsspiel im Lilien-Trikot voller Emotionen. Der Tag sei von vorne bis hinten "unglaublich" gewesen, sagte der Mittelfeldspieler am ARD-Mikro. "Ich muss das erstmal alles sammeln. Großen Dank an alle im Stadion. Mir fehlen die Worte." Kempe hatte mit einem Innenbandriss im Knie gespielt, was "eigentlich nicht möglich" sei, so der 35-Jährige. Der Physio habe jedoch überragende Arbeit geleistet. Die Bedeutung der Lilien fasste Kempe schließlich in einem Satz zusammen: "Der Verein ist mein Leben." Über seine Zukunft wollte er derweil nicht ins Detail gehen, sagte nur: "Jetzt steht wohl erstmal eine Reha an."

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  • Fernie sieht stabiles Fundament für nächste Saison

    Der Darmstädter Sportchef Paul Fernie zog nach dem 3:1-Abschlusserfolg gegen Regensburg am ARD-Mikro bereits ein kurzes Saisonfazit. "Es war eine anstrengende Spielzeit, die erwartet herausfordernde Saison." Auf und abseits des Platzes sei einiges zu meistern gewesen, "trotzdem haben wir Fortschritte gemacht". Die Lilien hätten, so Fernie, ein stabiles Fundament für die kommende Runde gelegt. Auch Darmstadts Trainer Florian Kohfeldt äußerte sich ähnlich, sagte etwa: "Respekt an alle, dass wir so stabil in den Hafen eingelaufen sind."

  • Lilien siegen bei Kempe-Abschied

    Der SV Darmstadt 98 hat das letzte Spiel der Zweitliga-Saison am Sonntag mit 3:1 (0:1) gewonnen. Gegen Regensburg gerieten die Lilien durch ein Tor von Tobias Wurm (8.Minute) zwar in Rückstand, Fraser Hornby per Doppelpack (57., 64.) und Andreas Müller (90.+2) sicherten aber doch die drei Punkte. Viel wichtiger als das Ergebnis war, dass Klub-Legende Tobias Kempe einmal spielen konnte. Der 35-Jährige führte die Lilien als Kapitän aufs Feld und hielt trotz einer Knie-Verletzung 61 Minuten durch. Es war Kempes letztes Spiel für den SVD.

  • Kempe startet gegen Regensburg

    Tobias Kempe wird den SV Darmstadt 98 gegen Jahn Regensburg als Kapitän aufs Feld führen. In seinem letzten Spiel als Lilien-Profi steht Kempe noch einmal in der Startelf. Aleksandar Vukotic und Andreas Müller rücken nach abgesessener Sperre ebenfalls wieder in die Mannschaft.

    Die Startaufstellung der Lilien gegen Regensburg
    So starten die Lilien gegen Regensburg Bild © Imago Images
  • Trotz Verletzung: Kempe fit für Abschiedsspiel

    Tobias Kempe wird trotz einer im Training erlittenen Knie-Verletzung am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Jahn Regensburg in der Startelf von Darmstadt 98 stehen. Wie die Lilien am Vormittag mitteilten, meldete sich der 35-Jährige fit. Kempe, der die Lilien nach dieser Saison nach zehn gemeinsamen Jahren verlässt, bekommt damit sein verdientes Abschiedsspiel, er wird das Team sogar als Kapitän aufs Feld führen. "Er hat in den letzten zwei Tagen einen unbändigen Willen gezeigt, sich für das heutige Spiel so fit wie möglich zu machen. Tobi will sich von der Blessur nicht den letzten Einsatz mit der Lilie auf der Brust nehmen lassen", sagte Sportdirektor Paul Fernie.

  • Kohfeldt hofft auf "Bölle-Stimmung"

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt erhofft sich für das letzte Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Jahn Regensburg ein letztes Mal diese Saison eine "richtige Bölle-Stimmung". In der Pressekonferenz vor dem Spiel richtete er sich mit einem Apell direkt an die Fans: "Einer der entscheidenden Faktoren, die wir als Lilien haben, ist, dass Mannschaft und Fans ganz eng zusammenstehen. Vielen Dank dafür in der Saison und noch einmal am Sonntag." Obwohl es nicht die einfachste Saison gewesen sei, habe er immer die Anerkennung für die Leistung seiner Mannschaft in der Stadt wahrgenommen.

  • Lilien bangen um Kempe

    Tobias Kempe von Darmstadt 98
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    Der SV Darmstadt 98 bestreitet am Sonntag (15.30 Uhr) sein letztes Saisonspiel in der 2. Bundesliga zu Hause gegen Jahn Regensburg. Da es sportlich um nichts mehr geht, sollte das Spiel ganz im Zeichen von Lilien-Legende Tobias Kempe stehen, der nach zehn Jahren bei den Südhessen aufhört. Doch nun der Schock: Kempe habe sich im Training am Knie verletzt, sein Einsatz am Wochenende sei offen, erzählte 98-Übungsleiter Florian Kohfeldt auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Der Verein wird zeitnah darüber informieren, ob es für Sonntag reicht. 

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    Florian Kohfeldt in der Pressekonferenz vor dem letzten Saisonspiel.
    Florian Kohfeldt in der Pressekonferenz vor dem letzten Saisonspiel. Bild © Imago Images
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  • Zimmermann denkt nicht an Ende der Karriere

    Seit einer Woche ist klar, dass Innenverteidiger Christoph Zimmermann den SV Darmstadt 98 nach der Saison verlassen wird. Das Ende seiner Karriere als Fußballer soll dieser Abschied aber nicht sein. "Ich habe die Ambition, weiterzumachen", sagte Zimmermann gegenüber dem Darmstädter Echo. Aktuell muss der Abwehrspieler wegen Knieproblemen kürzertreten. Trotz Reha würde er beim Laufen momentan noch etwas im Knie spüren. "Irgendwann spielt dann auch der Kopf eine Rolle. Insofern ist der Cut im Sommer vielleicht ganz gut, um ihn ein bisschen frei zu bekommen", so Zimmermann weiter.

  • Roter Stern macht wohl bei Stojilkovic ernst

    Roter Stern Belgrad intensiviert wohl die Bemühungen um Lilien-Angreifer Filip Stojilkovic. Wie serbische Medien berichten, ist der Verein aus der serbischen Hauptstadt bereit, 600.000 Euro für den Angreifer zu bezahlen. Stojilkovic, der aktuell bis zum Sommer auf Leihbasis bei OFK Belgrad aktiv ist, besitzt in Darmstadt noch einen Vertrag bis 2027. Die Lilien hatten nach hr-sport-Informationen einst knapp zwei Millionen Euro für den Stürmer bezahlt.

    Filip Stojilkovic Darmstadt 98
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  • Lilien-Ersatzkeeper bleibt wohl in Israel

    Ersatzkeeper Karol Niemczycki, der aktuell an den israelischen Verein MS Aschdod ausgeliehen ist, hat offenbar keine Zukunft beim SV Darmstadt 98. Laut dem Portal israelhayom.com könnte der polnische Keeper für eine festgeschriebene Ablösesumme von 200.000 Euro verpflichtet werden, der israelische Erstligist will diese Option wohl ziehen.

  • Fernie-Ärger über Schiedsrichter

    Paul Fernie war sauer nach der 1:2-Niederlage seiner Lilien in Kaiserslautern, nicht über die Mannschaft, sondern das Schiedsrichter-Team. "Ich muss aufpassen, was ich sage", erklärte der Darmstädter Sportdirektor laut lilienblog nach dem Spiel, denn er halte eine Bestrafung durch den DFB für wahrscheinlich. Doch: "Das war ein peinlicher Tag für die DFB-Schiedsrichter-Leistung", so Fernie. Es waren gleich zwei Szenen, die ihn ärgerten. Zum einen die Elfmeter-Entscheidung vor dem FCK-Ausgleich, die Referee Robin Braun erst nach langem Videostudium traf. "Es ist lächerlich", kommentierte Fernie. Zum anderen bemängelte er die Entstehung vor dem 1:2, bei der Braun dem Lilien-Profi Fraser Hornby unabsichtlich in den Weg lief. "Das Positionsspiel ist eine Katastrophe", sagte Fernie also.

  • Die Highlights des Spiels beim FCK

    Die Lilien spielten gut, sie hatten Chancen und am Ende stand doch eine Niederlage. Die Highlights des Spiels beim 1. FC Kaiserslautern im Video:

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    Lautern Darmstadt
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  • Kohfeldt: "Herausragende Leistung"

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt konnte die 1:2-Niederlage seiner Mannschaft in Kaiserslautern kurz nach Schlusspfiff noch gar nicht richtig fassen. "Es ist mehr als eine unglückliche Niederlage. Es gibt kein Argument, warum wir das Spiel nicht gewinnen sollen", sagte Kohfeldt am ARD-Mikrofon. Er habe "eine herausragende Leistung" seines Teams gesehen, das klar besser gewesen sei als der Gegner. "Deshalb tut es weh, jetzt ohne Punkte nach Hause zu fahren." Auch FCK-Trainer Torsten Lieberknecht zollte seinem Ex-Team Respekt: "Wir haben es heute abgearbeitet gegen eine richtig starke Darmstädter Mannschaft, die hat sich hier klasse präsentiert."

  • Lilien verlieren in Kaiserslautern

    Darmstadt 98 hat das letzte Auswärtsspiel der Saison verloren. Beim 1. FC Kaiserslautern hieß es am Sonntag 1:2 (1:2). Luca Marseiler hatte die Lilien früh mit 1:0 in Führung gebracht (3. Minute), Marlon Ritter (15.) und Ragnar Ache (45.+7) drehten die Partie zugunsten der von Ex-SVD-Coach Torsten Lieberknecht trainierten Lauterer. Während der FCK sich eine Minimalchance auf den Aufstieg bewahrte, bleiben die Darmstädter mit 39 Punkten auf Platz zwölf stehen. Den Klassenerhalt hatte das Team von Florian Kohfeldt schon Ende April klargemacht.

  • Vier Neue gegen Lautern

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt baut sein Team nach der 0:4-Pleite gegen Hamburger SV notgedrungen kräftig um. Beim Gastspiel in Kaiserslautern rücken Matej Maglica und Kai Klefisch für die gelbgesperrten Aleksandar Vukotic und Andreas Müller in die Startelf. Merveille Papela ersetzt den verletzten Guille Bueno, Luca Marseiler erhält den Vorzug vor Philipp Förster. Überhaupt nicht im Kader steht Jean-Paul Boetius, den Oberschenkelprobleme plagen.

    Die Aufstellung der Lilien in Kaiserslautern
    So spielen die Lilien in Kaiserslautern. Bild © hessenschau.de
  • Nächstes Jahr gegen Bochum und Kiel

    Der SV Darmstadt 98 darf sich in der kommenden Saison auf Spiele gegen den VfL Bochum Holstein Kiel freuen. Die beiden Vereine stehen seit Samstag als Bundesliga-Absteiger fest. Wer in die Abstiegsrelegation muss, entscheidet sich hingegen erst am letzten Spieltag kommendes Wochenende. Heidenheim, St. Pauli und Hoffenheim müssen aktuell noch bangen. Die Reise nach Kiel dürfte zu den längsten Auswärtsfahrten für die Lilien in der kommenden Spielzeit gehören. Die weite Reise nach Hamburg müssen die Südhessen dafür nicht mehr antreten (außer St. Pauli steigt ab). Der HSV steht nach sieben Jahren in Liga zwei als erster Bundesliga-Aufsteiger fest.

  • DFB-Pokal weiterhin in der ARD

    Die ARD hat sich für die kommenden Jahre Rechte am DFB-Pokal der Männer und Frauen gesichert. Weiterhin werden einige Spiele auf allen Angeboten der Sportschau live zu verfolgen sein. Der Vertrag über die Ausstrahlung der Partien im Free-TV ab der Saison 2026/27 bis 2029/30 umfasst sieben beziehungsweise acht Spiele bei den Männern pro Spielzeit. Außerdem hat sich die ARD mit dem DFB über die Rechte am Wettbewerb der Frauen geeinigt, wo unter anderem das Pokalfinale live übertragen wird. Neben dem Live-Programm im Fernsehen wird es wie gewohnt ein umfassendes Hörfunk- und Online-Angebot geben.

  • Kohfeldt erwartet wildes Spiel auf dem Betzenberg

    Florian Kohfeldt erwartet am Sonntag (13.30 Uhr) in Kaiserslautern ein flottes Fußballspiel. "Das wird ein Spiel, wo Lautern von Anfang an mit sehr viel Energie auftritt, sehr hoch anlaufen wird, sehr schnell den Ball in unseren Strafraum bringen will", sagte der Trainer von Darmstadt 98.

  • Kuriose Trainer-Historie bei Darmstadt und Kaiserslautern

    Dirk Schuster, Dimitrios Grammozis, Markus Anfang, Torsten Lieberknecht – sie alle waren in dieser Reihenfolge zunächst bei Darmstadt 98 und anschließend beim 1. FC Kaiserslautern aktiv. In den vergangenen 15 Jahren waren zudem Norbert Meier und Kosta Runjaic bei beiden Klubs aktiv. Wer ans Gesetz der Serie glaubt, könnte Florian Kohfeldt daraus eine Zukunft beim kommenden Gegner der Lilien weissagen. Doch der hält das alles für einen großen Zufall.

  • Lieberknecht: "Besonderes Spiel"

    Ex-Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht freut sich auf das Wiedersehen mit seinem einstigen Arbeitgeber in Kaiserslautern am Sonntag (13.30 Uhr). "Es wäre gelogen zu sagen, dass es ein Spiel wie jedes andere wäre", sagte Lieberknecht, der inzwischen Trainer der Roten Teufel ist, auf der Pressekonferenz am Freitag. Seine Zeit in Darmstadt werde er nie vergessen. "Das ist meine Geschichte, das viel Wichtigere ist aber das Spiel Lautern gegen Darmstadt", ergänzte Lieberknecht. Der 1. FCK bräuchte im Aufstiegskampf dringend einen Sieg. Gastgeschenke werde es für die Lilien also nicht geben.

    Torsten Lieberknecht im roten Kaiserslautern-Pulli
    Torsten Lieberknecht Bild © Imago Images
  • Kohfeldt schweigt zu Transfer-Gerücht

    Trainer Florian Kohfeldt wollte sich auf Nachfrage nicht zu dem Gerücht über einen Wechsel von Werder Bremens Anthony Jung zu Darmstadt 98 äußern. Auf der Pressekonferenz am Freitag verwies er auf Sportdirektor Paul Fernie, der die Kaderplanung verantworte. Zu einem Dementi rang sich der SVD-Coach jedoch nicht durch. Der TV-Sender "Sky" berichtete bereits im April von einem konkreten Angebot der Lilien an den 33 Jahre alten Innenverteidiger. Der Routinier, der über weite Strecken der laufenden Saison noch Stammkraft bei den Norddeutschen war, hat Wurzeln in Hessen, wo er die Jugendabteilungen des SV Wehen Wiesbaden und von Eintracht Frankfurt durchlief.

  • Kohfeldt will Roten Teufeln den Stecker ziehen

    Kohfeldt warnt vor aggressivem FCK Darmstadt-98-Trainer Florian Kohfeldt erwartet am Sonntag (13.30 Uhr) ein hitziges Auswärtsspiel für die Lilien beim 1. FC Kaiserslautern. Die "Roten Teufel" können nur mit einem Sieg ihre kleine Aufstiegschance wahren. Deswegen erwarte er einen enorm angriffslustigen Gegner. "Das wird ein Spiel, in dem Lautern von Anfang an mit sehr viel Energie auftritt, sehr hoch anlaufen wird, sehr schnell den Ball in unseren Strafraum bringen will", sagte der SVD-Trainer. Daher gelte es, die Kontrolle zu gewinnen: "Für uns wird es gut, wenn es ein etwas ruhigeres Spiel wird."

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    Florian Kohfeldt auf der Pressekonferenz des SV Darmstadt 98
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  • Bundesliga-Interesse an Lidberg und Riedel?

    Da der Klassenerhalt gesichert ist, laufen die Planungen bei den Lilien für eine weitere Zweitliga-Saison auf Hochtouren. Das Darmstädter Echo hat nun auf die Kader-Baustellen von Sportchef Paul Fernie geblickt und dabei unter anderem festgestellt: "Isac Lidberg wird im Sommer sehr wahrscheinlich nicht zu halten sein." Der Lilien-Torjäger werde von anderen Clubs intensiv beobachtet, unter anderem von Bundesligist TSG Hoffenheim, wie die Zeitung berichtet. Zudem werde Borussia Mönchengladbach ein Interesse an Clemens Riedel nachgesagt. Der Verteidiger steht noch bis 2026 in Darmstadt unter Vertrag, die Ausstiegsklausel soll laut Sky in diesem Sommer bei etwa zwei Millionen Euro liegen.

  • Auf dem Betzenberg läuft's unrund

    Der Betzenberg bedeutete für die Lilien bisher wenig Gutes. Von fünf Spielen im Fritz-Walter-Stadion zu Kaiserslautern konnten die Südhessen keines gewinnen. Es gab zwei Niederlagen und lediglich drei Remis. Am Sonntag (13.30 Uhr) bietet sich den Darmstädtern, die das Hinspiel im eigenen Stadion mit 5:1 für sich entschieden, die nächste Chance gegen den FCK.

  • DFL-Arbeitsgruppe: Kohfeldt im Schiri-Austausch

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt ist Teil einer Arbeitsgruppe, die sich unter Federführung der Deutschen Fußball-Liga Gedanken über die Entwicklung des Fußballs macht. Wie die Frankfurter Rundschau am Donnerstag berichtet, traf sich Kohfeldt in dieser Woche unter anderem mit Christian Streich und Union-Coach Steffen Baumgart in Frankfurt mit Schiedsrichter-Vertretern. Auf der Agenda: die Kapitänsregel, das gegenseitige Verständnis, angebliche Kopfverletzungen als taktisches Mittel oder Spielverzögerungen. Kohfeldts Fazit: "Ich habe das Gefühl, dass es in die richtige Richtung geht. Die Schiedsrichter haben das ernsthafte Interesse, das Spiel besser zu verstehen."