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    Götze und Trapp im WM-Kader

    Offensivspieler Mario Götze und Torwart Kevin Trapp gehören zum Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Katar. Die beiden Profis von Eintracht Frankfurt stehen im 26 Spieler umfassenden Aufgebot, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag in Frankfurt bekanntgab. Der Frankfurter Götze, Siegtorschütze 2014 in Rio gegen Argentinien (1:0 n.V.) feiert nach fünf Jahren Abstinenz sein Comeback in der Nationalmannschaft. Größte Überraschung ist England-Legionär Armel Bella Kotchap, der den Vorzug vor Routinier Mats Hummels erhielt. Angeführt wird der Kader für die Endrunde im Wüstenstaat (20. November bis 18. Dezember) von sieben Profis von Bayern München um Kapitän Manuel Neuer. Der Torhüter ist neben Thomas Müller, Götze und Matthias Ginter einer von noch vier Weltmeistern von 2014.

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    Glasner kritisiert Nationaltrainer

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat das WM-Nominierungs-Gebaren einiger Nationaltrainer kritisiert. Es müsse nicht sein, dass die Nationaltrainer ihre WM-Kader während eines Spieltags in den europäischen Ligen bekanntgeben: "Aber da merkt man mal wieder, das ist denen ziemlich egal. Hansi Flick hat Anstand, macht es erst am Donnerstag." Hintergrund: Eintracht-Mittelfeldspieler Kristijan Jakić hatte von der Nominierung für die kroatische Nationalelf am Mittwochnachmittag während des Anschwitzens der Eintracht-Mannschaft vor dem Hoffenheim-Spiel erfahren. Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani bekam die Information, dass er nicht für Frankreich zur WM fährt, sogar erst ganz kurz vor dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim.

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    Bericht: Trapp bei der WM dabei

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp wird im WM-Kader von Bundestrainer Hansi Flick stehen. Das berichtete die Bild am Donnerstagvormittag. Demnach nimmt Flick lediglich drei Torhüter mit nach Katar. Diese sind: Manuel Neuer, Marc-André ter Stegen und eben Trapp. Hoffenheim-Keeper Oliver Baumann und Fulham-Torwart Bernd Leno würden somit außen vor bleiben. Flick wird den deutschen Kader am Donnerstagmittag offiziell bekannt geben.

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    Spannung um Götze vor WM-Nominierung

    Am Mittwochabend zeigte Eintracht-Offensiv-Spieler Mario Götze beim 4:2-Sieg gegen die TSG Hoffenheim - mal wieder - eine sehr starke Leistung, landete in dieser Bundesliga-Saison zum vierten Mal in der "Kicker-Elf des Spieltages". Am Donnerstagmittag wird nun mit Spannung erwartet, ob Götze von Bundestrainer Hansi Flick für die Fußball-WM nominiert wird. Für Götze wäre das ein Nationalmannschafts-Comeback nach fast genau fünf Jahren Pause.

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    Eintracht-Spieler schwärmen von Hoffenheim-Spiel

    Dass Eintracht-Spieler einmal von der eigenen Leistung schwärmen, kommt selten vor. Nach dem 4:2-Sieg gegen die TSG Hoffenheim war es so. "Die erste Halbzeit war fantastisch", freuten sich Torwart Kevin Trapp und Stürmer Randal Kolo Muani wortgleich. "Wir haben die Hoffenheimer phasenweise schwindelig gespielt. Was wir in diesem Jahr erlebt haben, ist schon etwas Einmaliges", empfand Mittelfeldmann Djibril Sow. Auch die Führungsetage war begeistert. Sportvorstand Markus Krösche: "Wir haben beeindruckende erste 30 Minuten gespielt." Hier die Analayse zum spektakulären Eintracht-Erfolg im zweitletzten Pflichtspiel des Jahres:

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    Glasner: "Überragendes Spiel von uns"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner lobte nach dem 4:2-Heimsieg gegen Hoffenheim seine Mannschaft: "Die Spieler machen das großartig. Es war ein hochverdienter Sieg von uns." Weil die TSG zwischenzeitlich auf 3:2 herankam gelte es aber, "die Konzentration in der Defensive immer hochzuhalten", so Glasner. Das Tor zum 1:0 schoss Djibril Sow. "Wir haben die Hoffenheimer phasenweise schwindelig gespielt. Was wir in diesem Jahr erlebt haben, ist schon etwas Einmaliges", sagte der Mittelfeldspieler. "Es ist eigentlich voll schade, dass die Pause kommt, weil wir so gut drauf sind."                                

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    Eintracht gewinnt gegen Hoffenheim

    Eintracht Frankfurt hat im letzten Heimspiel des Jahres die TSG Hoffenheim deutlich mit 4:2 geschlagen. Dabei gelang der SGE durch die Tore von Sow (6.) und Kolo Muani (8.) ein Blitz-Start. Ebimbe erhöhte vor 49.000 Zuschauern auf 3:0 (29.). Baumgartner (41.) und Kabak (46.) verkürzten für die TSG. Lindström machte in der 56.Minute den Deckel drauf. Mit diesem Sieg springt die Eintracht auf Platz Vier in der Tabelle. Am Sonntag (15.30 Uhr) geht es zum letzten Bundesliga-Spiel in diesem Jahr nach Mainz.                                

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    Eintracht verabschiedet Hinteregger

    Eintracht Frankfurt hat Ex-Verteidiger Martin Hinteregger vor dem Bundesligaspiel am Mittwoch gegen Hoffenheim offiziell verabschiedet. Der Österreicher hatte im Sommer überraschend seinen Rücktritt als Profifußballer. Bei den Fans war "Hinti" ein Publikumsliebling, das bewiesen die Anhänger auch bei der emotionalen Verabschiedung im Stadion. "Ich bin in meine Heimat zurückgegangen, doch das hier ist mein Zuhause. Ich bin mega dankbar", sagte Hinteregger. Trainer Oliver Glasner lobte seinen Landsmann in den höchsten Tönen: "Er ist ein fantastischer Fußballer und ein herzensguter Mensch. Er ist hier immer herzlich willkommen."

    Markus Krösche verabschiedet Martin Hinteregger
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    Eintracht startet mit Knauff

    Eintracht Frankfurt startet im letzten Heimspiel des Jahres mit Ansgar Knauff auf der linken Außenbahn. Die Leihgabe von Borussia Dortmund hat gegen die TSG Hoffenheim den Vorzug vor Luca Pellegrini erhalten. Zudem kehrt der wiedergenesene Daichi Kamada zurück in die Startelf. Dafür erhält Kapitän Sebastian Rode eine Pause.

    Eintracht mögliche Aufstellung TSG
  • Silbermedaille für Knauff

    Eintracht-Youngster Ansgar Knauff ist vom Deutschen Fußball Bund nachträglich mit der Fritz-Walter-Medaille in Silber ausgezeichnet worden. Das gab der DFB am Mittwoch bekannt. Die Leihgabe von Borussia Dortmund ist damit der zweitbeste Nachwuchsspieler des Jahrgangs 2002. Die Fritz-Walter-Medaille in Gold ging an BVB-Angreifer Karim Adeyemi.

  • Jakic und Sow fahren zur WM

    Eintracht-Allrounder Kristijan Jakic steht im Aufgebot der kroatischen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Katar (20. November bis 18. Dezember). Nationaltrainer Zlatko Dalic berief den defensiven Mittelfeldspieler am Mittwoch in seinen finalen 26-Mann-Kader. Auch Djibril Sow tritt die Reise ins Wüstenemirat an. Der 25-Jährige steht im Aufgebot der Schweiz.

    Djibril Sow und Kristijan Jakic sind zwei Schlüsselfiguren der Eintracht.
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    Das Wichtigste zum Eintracht-Spiel

    Eintracht Frankfurt will in der Bundesliga gegen die TSG Hoffenheim (20.30 Uhr) auf dem Erfolgsweg bleiben. Zuletzt gewann der Europa-League-Sieger sechs von sieben Pflichtspielen. Allerdings hat Trainer Oliver Glasner seinem Kapitän Sebastian Rode eine Pause verordnet. Wegen Wadenproblemen sei dies eine Vorsichtsmaßnahme, damit der Mittelfeldspieler am Sonntag im rheinhessischen Derby beim FSV Mainz mitwirken kann. Fehlen werden gegen die Kraichgauer die Langzeitverletzten Makoto Hasebe und Christopher Lenz.

    Alles Weitere, was Sie vor dem Anpfiff wissen müssen, erfahren Sie hier.

  • Glasner klagt über hohe Belastung der Spieler

    Angesprochen auf die vielen Einsätze seiner Spieler hat sich Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Dienstag über die hohe Belastung im Profi-Fußball beklagt. "Es ist alles grenzwertig. Wann können diese Spieler einmal durchatmen?" So lange sich die verschiedensten Institutionen und Verbände nicht gemeinsam an einen Tisch setzen und eine gemeinsame Lösung im Sinne des Fußballs und seiner Spieler suchen würden, "wird es keine geben, weil die eigenen Interessen über dem Gemeinwohl stehen. Leider." Stattdessen werde über eine WM alle zwei Jahre nachgedacht oder sei ein noch Nation Cup geschaffen worden.

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    Eintracht hatte zahlreiche Hauptsponsor-Anfragen

    Einen Tag nach der Verlängerung des Hauptsponsor-Vertrages der Eintracht mit dem Jobportal Indeed werden immer neue Hintergründe bekannt. Nach Informationen des hr-sport hatten der Eintracht - bedingt durch den Europa-League-Sieg und die Champions-League-Teilnahme - dabei gleich mehrere attraktive Angebote anderer Unternehmen für ein Engagement als Hauptsponsor der Adlerträger vorgelegen. Die Eintracht hatte sich jedoch für eine Fortführung der Zusammenarbeit mit Indeed entschieden. Diese spült bis 2026 pro Jahr - erfolgsabhängig - zehn bis zwölf Millionen Euro in die Eintracht-Kassen.

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    Eintracht-U19 gegen Alkmaar

    Der nächste Gegner der A-Junioren von Eintracht Frankfurt in der Youth League steht fest. Bei der Auslosung am Dienstag bekam die U19 der Hessen den niederländischen Meister von AZ Alkmaar zugelost. Die Partie findet am 7. oder 8. Februar 2023 statt.

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    Lilien wollen in Magdeburg bestehen

    Der SV Darmstadt 98 fährt mit Verletzungssorgen zum 1. FC Magdeburg. Die Personallage sei unverändert angespannt, sagte Lilien-Coach Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz am Dienstag vor dem Spiel. Keiner der Verletzten werde zurückkommen, auch Aaron Seydel nicht. Auch die Einsätze von Jannik Müller und Christoph Zimmermann sind fraglich. "Trotzdem geht der Blick nach vorne, wir jammern nicht", stellte Lieberknecht klar.

  • Breitenreiter sieht Eintracht derzeit "etwas weiter" als die TSG

    Trainer Andre Breitenreiter von der TSG Hoffenheim sieht sein Team gegen Eintracht Frankfurt in der Außenseiterrolle. Wenn die Eintracht an 100 Prozent komme, sei sie derzeit "etwas weiter" als sein Team, sagte der 49-Jährige vor dem Duell am Mittwoch (20.30 Uhr): "Das ist eine Mannschaft, die zu den Top 16 in Europa gehört. Sie spielen sehr konstant auf hohem Niveau." Er sei sich aber trotz des schwerwiegenden Ausfalls von Grischa Prömel (Knöchelbruch) sicher, "dass wir auch solchen Mannschaften gefährlich werden können. Wenn wir an die Grenzen kommen, wenig Fehler machen und mit Überzeugung spielen", erklärte der Coach. Weiter fehlen werden neben Prömel auch die schon länger ausfallenden Benjamin Hübner, Munas Dabbur und Ihlas Bebou.

    Andre Breitenreiter
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    Lilien mit Personalsorgen nach Magdeburg

    Im Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg (Donnerstag, 20.30 Uhr) muss der SV Darmstadt 98 neben den Langzeitverletzten womöglich auch auf Jannik Müller und Christoph Zimmermann verzichten. "Bei Müller ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Zimmermann hat heute aufgrund von Knieschmerzen nicht mittrainiert", sagte Trainer Torsten Lieberknecht am Dienstag. Von den Langzeitausfällen wie Aaron Seydel wird keiner in den SVD-Kader zurückkehren. "Wir haben genügend Jungs, die heiß darauf sind, in Magdeburg vor fantastischem Publikum ein Pflichtspiel zu absolvieren", sagte Lieberknecht. "Es wird eine Herausforderung, aber wir freuen uns auf das Top-Spiel am Donnerstagabend."

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    Hellmann: Oberbürgermeister-Posten "nicht mein Ziel"

    Rund um die Abwahl von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann am Sonntag hatte es mehrfach das Gerücht gegeben, dass Eintracht-Boss Axel Hellmann zur Wahl des neuen Oberbürgermeisters antreten wolle. Dem hat Hellmann nun auf einer Pressekonferenz am Dienstag eine Absage erteilt. "Das ist nicht mein Ziel und mein Plan", sagte der 51-jährige.

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    Glasner hat großen Respekt vor Neapel

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hält den am Montag ausgelosten Champions-League-Achtelfinal-Gegner SSC Neapel für eine sehr schwere Aufgabe. "Die haben 20 der vergangenen 23 Spiele gewonnen, das hat keine andere europäische Spitzenmannschaft so geschafft." Glasner brachte es auf den Punkt: "Geographisch super, sportlich schwierig."

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    Rode fällt für Hoffenheim-Spiel aus

    Eintracht Frankfurt wird im letzten Bundesliga-Heimspiel des Jahres am Mittwoch gegen die TSG Hoffenheim (20.30 Uhr) auf Sebastian Rode verzichten müssen. "Es ist eine Mischung aus Wadenproblemen und einer Vorsichtsmaßnahme", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Dienstagmittag. "Ich möchte ihn am Sonntag unbedingt zur Verfügung haben". Am Sonntag steht für die Eintracht das letzte Spiel vor der WM-Pause bei Mainz 05 an.

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    Eintracht verabschiedet Martin Hinteregger vor Hoffenheim-Spiel

    Eintracht Frankfurt wird seinen zurückgetretenen Publikumsliebling Martin Hinteregger offiziell am Mittwoch vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim (20.30 Uhr) im Frankfurter Stadion verabschieden. Das kündigte Eintracht-Boss Axel Hellmann an: "Das wird ein besonderer emotionaler Moment werden". Trainer Oliver Glasner fügte hinzu: "Martin hat sich die Verabschiedung verdient, weil er ein Gesicht der Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre war." Hinteregger hatte seine Fußballer-Karriere im Juni 2022 bei der Eintracht beendet.

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    Eintracht und Indeed verlängern Sponsorenvertrag

    Eintracht Frankfurt hat den Hauptsponsor-Vertrag mit dem Job-Portal Indeed vorzeitig bis zum Jahr 2026 verlängert. Das verkündete Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann am Dienstagmittag auf einer Pressekonferenz. Auch wenn konkrete Zahlen nicht genannt wurden, nimmt die Eintracht in den kommenden Jahren nun wesentlich mehr Geld ein. Bislang zahlte Indeed gut sieben Millionen Euro im Jahr. Der neue Vertrag soll der Eintracht erfolgsabhängig pro Jahr zehn bis zwölf Millionen Euro in die Kassen spülen. Neben den Profis laufen demnächst auch die Spielerinnen der Eintracht-Bundesliga-Mannschaft und die Männer der U21 mit dem Logo des Hauptsponsors auf. Indeed ist seit 2017 Hauptsponsor der Eintracht.

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    Lindström für WM nominiert

    Eintracht-Offensiv-Spieler Jesper Lindström ist bei der WM in Katar dabei. Lindström steht im vorläufigen Kader der dänischen Nationalmannschaft, den Nationaltrainer Kasper Hjulmand am Montagabend bekanntgab. In den kommenden Tagen werden zahlreiche Trainer ihren WM-Kader veröffentlichen, so auch Hansi Flick für Deutschland am Donnerstag. Es wird damit gerechnet, dass Eintracht-Torwart Kevin Trapp und möglicherweise auch Offensiv-Spieler Mario Götze im deutschen Kader stehen werden.

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    Schwerer Champions-League-Gegner wegen "Kvaradona"

    Die Eintracht hat mit der SSC Neapel einen richtig schweren Bocken im Champions-League-Achtelfinale abbekommen. Die Süditaliener sollten sich in diesem Jahr eigentlich im Umbruch befinden. Dank kluger Transfers und ansprechendem Offensivfußball träumen die Tifosi aber unverhofft vom ganz großen Coup. Und um Diego Maradona geht es in Neapel auch immer ein bisschen. Auch dank eines sehr starken Neuzugangs: Khvicha Kvaratskhelia, den alle nur "Kvaradona" nennen. So gefährlich ist Eintracht-Gegner SSC Neapel: