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    Eintracht unterliegt Real

    Eintracht Frankfurt hat den Supercup gegen Real Madrid verloren. Die Hessen unterlagen dem Champions-League-Gewinner der Vorsaison am Mittwoch mit 0:2 (0:1). David Alaba brachte die Spanier im finnischen Helsinki in Führung (37.Minute), Karim Benzema machte den Deckel drauf (65.). Anders als noch gegen die Bayern hielt die Eintracht gegen Madrid gut mit, machte die Räume eng und es den Spaniern schwer. Daichi Kamada hatte sogar die erste Großchance des Spiels, vergab sie aber (14.). Mehr Chancen hatte alerdings Real, das deshalb auch verdient gewann.

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    Glasner setzt auf Euro-League-Helden

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner setzt im Supercup gegen Real Madrid auf Altbewährtes. Die Startelf der Hessen kommt komplett ohne Neuzugänge aus, selbst ohne Mario Götze. Statt dem Weltmeister darf Daichi Kamada im offensiven Mittelfeld wirbeln. Die Aufstellung dürfte auch ein Dank an die Spieler sein, die vergangene Saison die Europa League gewannen. Nicht mit dabei ist bekanntlich Filip Kostic, der unmittelbar vor einem Wechsel zu Juventus Turin steht. Für ihn rutscht Christopher Lenz in die Mannschaft.

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Madrid
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    Fischer warnt vor Geisterspielen

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    Peter Fischers emotionale Rede in Helsinki

    Peter Fischer bei der Rede in Helsinki
    Ende des Videobeitrags

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat auf dem Fanfest in Helsinki von einer deutlichen Warnung von UEFA-Präsident Aleksander Ceferin vor dem Supercup berichtet. "Ich saß gestern am Tisch des UEFA-Präsidenten, der sehr deutlich gesagt hat: Ich habe tolle Sympathie für Euch, ihr seid einen klasse Weg gegangen. Aber wenn bei euch Scheiße passiert, dann heißt das danach Geisterspiel in Frankfurt", erzählte Fischer. Das gelte es auf jeden zu vermeiden. "Ich will mit Euch gemeinsam Champions League erleben. Ich will unseren Gegnern zeigen, was wir können und wofür wir stehen. Ich kann nie mehr ein Geisterspiel verkaufen, nie mehr", sagte Fischer, der kurzzeitig den Tränen nah war.

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    Fans stimmen sich in Helsinki auf Supercup ein

    Rund 1.000 Fans von Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt haben am Mittwoch schon viele Stunden vor Anpfiff dem Duell mit Real Madrid in Helsinki entgegengefiebert. Beim Fanfest auf dem Kaiseniemen Puisto, auf dem am Dienstag noch ein Konzert von Popstar Justin Bieber stattgefunden hatte, wurde den mitgereisten Fans mitten in der finnischen Hauptstadt ab dem frühen Nachmittag Programm und Unterhaltung geboten. So trat neben mehreren Musikacts auch Vereinslegende Alex Meier auf. Eine ähnliche Veranstaltung des Bundesligisten hatte es bereits vor dem Europa-League-Finale in Sevilla gegeben. Die Stimmung wirkte diesmal eher ruhig und bei weitem nicht so ausgelassen wie vor knapp drei Monaten in Andalusien. Auch eine Bootstour in Helsinki unternahmen zahlreiche Eintracht-Fans vor dem Supercup.

  • Lilien wollen Bennetts nicht

    Der SV Darmstadt 98 hat sich gegen eine Verpflichtung von Keanan Bennetts entschieden. Das teilten die Südhessen am Mittwoch mit. Der vereinslose Stürmer hatte in der vergangenen Woche in Südhessen mittrainiert, nun muss sich der 23-Jährige, der zuletzt bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag stand, aber erneut umorientieren. "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt und nach den spieltaktischen Eindrücken unserer ersten Pflichtspiele sind wir der Meinung, dass sein Spielertypus uns nicht in dem Maße weiterhilft, wie Teams mit anderen taktischen Ausrichtungen", sagte Carsten Wehlmann, der Sportliche Leiter der Lilien. Die Qualitäten von Bennetts seien aber unbestritten, fügte er an.

    Keanan Bennetts im Trikot von Borussia Mönchengladbach
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    Fischer äußert sich über Kostic-Transfer

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich über das Prozedere und den Zeitpunkt des bevorstehenden Wechsels von Filip Kostic beklagt. "Wenn du einmal die Chance hast, im Supercup-Endspiel zu spielen, gegen Real Madrid, nicht gegen die Wetterau, Real Madrid! Wenn du dann noch da unten auf dem Platz die Auszeichnung als bester Spieler der Europa League bekommst, vor 500 Ländern, die irgendwo gucken, und du machst das nicht, dann merke ich doch, wie versaut das Geschäft am Ende des Tages ist", sagte Fischer vor dem Supercup gegen die Königlichen am Mittwoch (21 Uhr) in Helsinki. Kostic steht den Hessen nicht zur Verfügung, weil finale Gespräche für einen Transfer anstehen, der 29 Jahre alte Serbe will zu Juventus Turin wechseln. "Es tut weh, das schmälert Filips Leistung aber überhaupt gar nicht", so Fischer.

    Eintracht-Präsident Peter Fischer mit Filip Kostic nach dem Europa-League-Sieg
  • Flick hätte Götze gerne nach München geholt

    Bundestrainer Hansi Flick schwärmt von Mario Götze. "Ich hätte ihn auch gerne mal zu Bayern München geholt. Er ist einfach ein Spieler, der gerade im letzten Drittel seine enormen Stärken hat – deswegen wäre er eine gute Ergänzung gewesen", sagte Flick im Podcast "Mehr als ein Spiel" der DFB-Stiftungen. Götze könnte noch ein Thema für die Wüsten-WM in Katar werden. Der Eintracht-Neuzugang hatte der deutschen Nationalmannschaft 2014 mit seinem Siegtor im Finale gegen Argentinien (1:0 n.V.) den vierten WM-Titel beschert. "Wenn das ein Messi geschossen hätte, würden wir das Tor wahrscheinlich jedes Jahr 300 Mal sehen. Die Flanke kam, er nahm den Ball mit der Brust – das war eine fließende Bewegung, ein Weltklasse-Tor. Es war eigentlich das Tor des Jahrzehnts, des Jahrhunderts fast", lobte Flick.

    Götze und Flick im Gespräch
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    Bericht: Solbakken als Kostic-Ersatz

    Eintracht Frankfurt soll angeblich an einer Verpflichtung des norwegischen Außenspielers Ola Solbakken als Ersatz für Filip Kostic arbeiten. Das berichtet die Bild-Zeitung am Mittwoch. Der Angreifer steht derzeit bei FK Bodo/Glimt unter Vertrag. Die Ablösesumme soll dem Bericht zufolge im einstelligen Millionenbereich liegen. Eine Einigung bis zum Ende der Woche sei "machbar". Auch der kicker hatte berichtet, dass die Eintracht noch vor dem Spiel gegen Hertha einen neuen Schienenspieler präsentieren wolle. Einigung soll überdies mit dem defensiven Mittelfeldspieler Junior Dina Ebimbe aus Paris bestehen, doch die finanziellen Modalitäten eines Wechsels seien noch ungeklärt, schreibt Bild.

  • Hellmann: Haben uns beschissen präsentiert

    Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann hat bei einem Empfang am Dienstag in Helsinki Stellung bezogen zu den Vorfällen beim Bundesliga-Eröffnungsspiel gegen Bayern München. "Das war in vielerlei Hinsicht kein guter Freitag für uns", zitiert ihn die Frankfurter Rundschau. "Wir haben uns von der Hardcore-Fanszene angefangen bis hin zu dem, was wir sportlich abgeliefert haben, beschissen präsentiert." Und weiter: "Wir werden uns darum kümmern, dass ein paar Dinge begradigt werden, die sich offenbar in die falsche Richtung entwickelt haben." Beim Spiel gegen die Bayern hatten die Pfiffe von den Tribünen bei der Nationalhymne, ein versuchter Fahnenklau und das Abbrennen von Pyrotechnik für Diskussionen gesorgt. Hellmann sprach von einer Verpflichtung "gegenüber dem großen Ganzen, gegenüber der Mannschaft, dem Klub und der Wahrnehmung der Eintracht. Das hat mir am Freitag elementar gefehlt."

  • Medien: Kostic-Wechsel fix

    Der Wechsel des Flügelspielers Filip Kostic vom Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt zum italienischen Fußball-Rekordmeister Juventus Turin steht unmittelbar bevor. Laut Gazzetta dello Sport einigten sich beide Klubs nach langen Verhandlungen auf rund 13 Millionen Euro Ablöse plus vier Millionen Euro Boni. Der Serbe soll in Turin einen Vertrag über drei Jahre und ein Gehalt von drei Millionen Euro pro Saison erhalten. Schon am Mittwochnachmittag wird Kostic demnach in Turin erwartet. Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, könnte Kostic sich umgehend dem Mannschaftstraining anschließen und bereits am Montag im Heimspiel der Bianconeri zum Saisonauftakt der Serie A gegen Sassuolo Calcio zur Verfügung stehen.

  • Das Wichtigste zum Eintracht-Spiel

    Wie sieht auf beiden Seiten die Ausgangslage aus? Wer schließt die Filip-Kostic-Lücke - und welche Stars könnten für Real auflaufen? Und wo liegen die Chancen für die Eintracht? Vor dem Supercup zwischen Madrid und Frankfurt haben wir alles Wichtige zusammengefasst.

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    Supercup im Audio-Livestream

    Im Uefa-Supercup steht für Eintracht Frankfurt am Mittwochabend das Spiel gegen Real Madrid an. Ab 21 Uhr tritt der Europa-League-Sieger in Helsinki gegen den Gewinner der Champions League an. Das Match der Hessen können Sie bequem im Audio-Stream von hr-iNFO und hessenschau.de verfolgen. Dort wird die volle Partie über 90 Minuten (und ggf. länger) begleitet.

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    Livestream

    Jetzt live: Eintracht gegen Real im Supercup

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    Fischer: Holen dieses blöde Ding einfach

    Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer hat den Europa-League-Sieger auf das Supercup-Duell mit Real Madrid eingeschworen. "Wir holen uns dieses blöde Ding einfach - und dann saufe ich auch daraus", sagte Fischer in der Nacht zum Mittwoch in Helsinki. Die Hessen hatten - wie schon in Barcelona im April und in Sevilla im Mai - ausgewählte Gäste zu einer Abendveranstaltung vor dem internationalen Auftritt geladen. Vorstandssprecher Axel Hellmann erinnerte an die denkwürdige Reise durch die Europa League: "Das sind Gänsehautbilder, die werden bleiben. Das sind Bilder, die wir nie vergessen", sagte Hellmann. Den Supercup-Gegner Real Madrid nannte der Funktionär "einen würdigen Weltclub".

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    Bericht: Jakic spielt für Rode

    Kristijan Jakic soll bei der Eintracht gegen Real anstelle von Kapitän Sebastian Rode von Beginn an auflaufen. Das berichtet die Bild-Zeitung am Mittwochmorgen. "Bei eigenen Gegen-Angriffen nach Balleroberung soll sich Jakic in die Abwehr zurückfallen lassen, damit dort als Konter-Absicherung dann eine Viererkette steht", schreibt das Blatt. Ex-Profi Felix Kroos hatte bereits im heimspiel! am Montag angeregt, den Kroaten aufzustellen. "Er ist ein unangenhemer Gegenspieler", so Kroos.

    Videobeitrag

    Video

    Vor dem Supercup: Felix Kroos im heimspiel!

    Toni Kroos
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    Krösche über Kostic: Hat immer 100 Prozent gegeben

    Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche hat sich auf den vereinseigenen Kanälen zum bevorstehenden Abgang von Filip Kostic geäußert. "Er hat sehr viel für uns geleistet in den letzten Jahren. Filip ist ein super Junge, er passte als Typ super zu uns, war in der Mannschaft anerkannt. Er hat immer 100 Prozent gegeben." Daher bleibe nichts Schlechtes durch einen Weggang hängen. Kostic habe eine Entscheidung getroffen für seinen weiteren Karriereweg. Krösche zeigte sich optimistisch, wie die Eintracht den Verlust kompensieren könne: "Wir haben im Offensivbereich ordentlich was gemacht. Ich mache mir da gar keine Sorgen, weil wir eine gewisse Breite im Kader haben. Wir werden Filip ersetzen können." Zum anstehenden Super-Cup-Spiel meinte der Vorstand: "Wir brauchen Kompaktheit, müssen als Mannschaft disziplinierter spielen und unsere Umschaltmomente nutzen." Nach Informationen des kicker soll noch vor dem Spiel gegen Hertha ein neuer Schienenspieler für die linke Seite bei der Eintracht präsentiert werden.

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    Mascarell: Fans werden Eintracht Energie geben

    Omar Mascarell hat sich vor dem Super-Cup-Duell seiner beiden Ex-Vereine Real Madrid und Eintracht Frankfurt zur Partie geäußert. Die Frankfurter müssten "als Team, wie in der Europa League, die Energie freisetzen und sehr effektiv sein", sagte Mascarell gegenüber Sport1. "Ich bin mir auch sicher, dass die Fans ihnen die Kraft geben werden, bis zum Ende ihr Bestes zu geben." Mascarell hatte 2013 ein Spiel für Real bestritten und war von 2016 bis 2018 für die Eintracht aufgelaufen. "Vom ersten Moment hat man in Frankfurt das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein. Die Fans unterstützen dich in guten und schlechten Momenten", erinnerte sich Mascarell an die Zeit in Hessen.

  • Keine Systemumstellung nach Kostic-Abgang

    Eintracht Frankfurt muss schon am Mittwoch im Super-Cup gegen Real Madrid (21 Uhr, live im Audiostream auf hessenschau.de) auf Filip Kostic verzichten. Eine Systemumstellung soll es bei den Hessen aber nicht geben, das verkündete Trainer Oliver Glasner vor dem Spiel - zumindest nicht im Supercup gegen Real. "Vielleicht gibt es den in den kommenden Wochen oder Monaten", so Glasner. Für Kostic könnte deshalb Christopher Lenz die Position auf der linken Seite bekleiden. Alle weiteren Informationen aus Helsinki finden Sie in unserem Artikel:

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    Ancelotti: Lassen uns vom 1:6 nicht täuschen

    Für Real Madrids Cheftrainer Carlo Ancelotti spielt die deutliche Auftaktniederlage von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga keine große Rolle. "Wir lassen uns vom 1:6 nicht täuschen. Das war das Spiel gegen Bayern, aber davor gab es auch eine herausragende Saison in der Europa League. Sie sind eine dynamische Mannschaft", sagte Ancelotti am Dienstagabend in Helsinki. Am Mittwoch (21.00 Uhr) geht es im Olympiastadion der finnischen Hauptstadt um den UEFA-Supercup. "Wir haben großes Selbstvertrauen. Alle Spieler fühlen sich gut. Ich denke, die Mannschaft hat sich noch weiter verbessert", kündigte der Chefcoach aus Italien an.

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    Eintracht mit Selbstvertrauen gegen Real

    Eintracht Frankfurt will sich beim Supercup gegen Real Madrid am Mittwoch (21 Uhr) nicht verstecken. "Wir spielen mit Selbstvertrauen und wissen auch, was wir können. Aber klar ist, dass eine außergewöhnliche Mannschaft auf uns wartet", sagte Trainer Oliver Glasner in der Pressekonferenz am Dienstag. Das Spiel sei eine "Belohnung" für den Europa-League-Titel in der vergangenen Saison. Einen Systemwechsel plant Glasner nach dem Kostic-Abgang für den Supercup zwar nicht, schließt ihn aber für die kommenden Wochen und Monate nicht aus.

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    Trapp: Kostic geht als Held

    Oliver Glasner hat am späten Montagabend vom bevorstehenden Abgang von Filip Kostic zu Juventus erfahren. "Aus sportlicher Sicht ist es eine Schwächung für uns, das ist ganz klar", sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt auf der Pressekonferenz vor dem Supercup gegen Real Madrid in Helsinki. "Klar ist es schade, Filip hat mit dem Verein Geschichte geschrieben. Er geht als Held", ergänzte Torhüter Kevin Trapp. Es sei eben auch Teil des Geschäfts, dass Spieler kommen und gehen. "Wir haben eine Mannschaft, die in der Lage ist, auch ohne Filip Spiele gewinnen zu können."

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    Bericht: Kostic-Medizincheck am Mittwoch

    Der Wechsel von Filip Kostic von Eintracht Frankfurt zu Juventus Turin könnte nun schnell über die Bühne gehen. Einem Bericht von tuttosport zufolge, soll der Serbe noch am Abend in den Flieger nach Turin steigen. Am Mittwoch stehe dann der Medizincheck bei den Italienern auf dem Programm.

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    Eintracht reist ohne Kostic nach Helsinki

    Eintracht Frankfurt wird ohne Filip Kostic nach Helsinki reisen und im Supercup gegen Real Madrid (Mittwoch, 21 Uhr) auf den Flügelspieler verzichten müssen. Das bestätigte der Club am späten Dienstagvormittag in einer Mitteilung. Kostic stehe demnach "in finalen Gesprächen" mit einem neuen Club, er wird mit Juventus Turin in Verbindung gebracht. "Filip hat sich in der abgelaufenen Saison mustergültig verhalten und einen großen Anteil am Gewinn der UEFA Europa League. Wir haben immer gesagt, dass wir ihm bei einem für alle Seiten guten Angebot keine Steine in den Weg legen und gesprächsbereit sind", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Die Gespräche seien aussichtsreich, eine Lösung zeichne sich bereits ab.

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    Medien: Durchbruch bei Kostic-Wechsel

    Eintracht Frankfurt und Juventus Turin sollen sich über einen Wechsel von Filip Kostic grundlegend einig sein. Das berichtet der Pay-TV-Sender Sky am Dienstag. Die Hessen stehen demnach kurz davor, ein Angebot über rund 18 Millionen Euro plus eventuellen Bonuszahlungen der Italiener anzunehmen. Es müssten nur noch Details geklärt werden. Angesichts des bevorstehenden Wechsels soll Juventus sich darum bemühen, einen Einsatz von Kostic beim Supercup am Mittwoch (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream) zu verhindern. Das Abschlusstraining in Frankfurt machte der Serbe noch mit. Der Kader für die Partie wird gegen 13 Uhr bekanntgegeben.

  • Stepi will Klarheit bei Kostic

    Eintracht-Kulttrainer Dragoslav Stepanovic hofft im Wechsel-Theater um Filip Kostic auf eine schnelle Lösung. "Ich bin der Meinung, dass er durch dieses ganze Hickhack Gefahr läuft, seinen Legenden-Status zu verlieren", sagte Stepi der Bild. "Er hätte schon längst sagen können, was er macht. Ob er bleibt oder wechselt. Es ist ihm doch keiner böse, wenn er zu Juve geht. Aber dann gäbe es wenigstens Klarheit." Als Ablösesumme findet der 73-Jährige 20 Millionen Euro durchaus angebracht. "Er war nie ernsthaft verletzt, brummt 90 Minuten rauf und runter - für einen Klub gibt‘s keinen besseren Spieler", ist Stepanovic überzeugt.

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    Trapp: Barcelona war einmalig

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp hält die Vorkommnisse beim Weiterkommen beim FC Barcelona in diesem Frühjahr für einmalig. "Wir hatten dieses fantastische Publikum, das uns von Sieg zu Sieg getragen und Barcelona in ein Heimspiel verwandelt hat. So etwas hat es noch nie gegeben und wird es wohl nie mehr geben. Ich glaube nicht, dass das nochmal ein Heimverein zulassen wird, nachdem was im Camp Nou passiert ist", sagte der Keeper im vereinseigenen Interview. Knapp 30.000 Eintracht-Fans hatten es im April im Rückspiel des Viertelfinals ins Camp Nou geschafft und dort gesehen, wie die Hessen mit einem 3:2-Sieg weiterkamen. Gut einen Monat später gelang der Titelgewinn in der Europa League. Deshalb darf Frankfurt an diesem Mittwoch (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de) in Helsinki um den europäischen Supercup gegen Real Madrid antreten.

    Eintracht Frankfurt Fans Barcelona