Der FSV Frankfurt hat wie angekündigt Vereinsanteile verkauft und damit das Kapital des Klubs um eine sechsstellige Summe erhöht.

Das teilte der Regionalligist am Montag mit. Die "SBA Invest GmbH" hält nun zehn Prozent am FSV, die restlichen 90 Prozent hält weiterhin der Stammverein. Gegen die Kapitalerhöhung hatte es Proteste unter den Fans gegeben. Weil die SBA von Vereinspräsident Michael Görner und Geschäftsführer Robert Lempka gegründet wurde, wittern einige Anhänger einen Interessenskonflikt. Der Klub betont hingegen, dass der SBA das Wohl des FSV am Herzen liege.