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    Fritsch: Nicht-Aufstieg "wäre kein Beinbruch"

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch erhöht trotz Herbstmeisterschaft und starker Hinrunde, mit nur einer Niederlage, nicht den Druck auf die Mannschaft. "Wir wollen - wie jeder Profiverein auch - immer das bestmögliche sportliche Ergebnis und immer gewinnen", sagte Fritsch im Gespräch mit dem Lilienblog. Allerdings gehe es um eine "realistische Erwartungshaltung" bei Darmstadt 98. Wenn der Aufstieg am Ende nicht klappen sollte, "wäre das überhaupt kein Beinbruch". Der Präsident prophezeite zudem: "Und es wird auch wieder Rückschläge geben."

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    Hinteregger: "Mit Eintracht im Frieden auseinander"

    Ex-Profi Martin Hinteregger hat auf sein Karriereende bei Eintracht Frankfurt zurückgeblickt. "Ich habe dem Verein kurz vor meinem Rücktritt schon am Telefon gesagt, dass ich aufhöre und hoffe, dass Eintracht dem nachkommt", sagte der 30-Jährige im Gespräch mit Sport Bild. "Das war auch für den Klub nicht einfach, da gingen ihnen kurz nach der Corona-Zeit noch mehr Millionen an Wert verloren." Hinteregger war in seiner Zeit bei den Hessen (Januar 2019 bis Juni 2022) stets Leistungsträger, hätte bei einem Verkauf noch viel Geld in die Kasse gespült. Der Österreicher betonte daher: "Für das Entgegenkommen bin ich immer noch dankbar. Mit Eintracht bin ich im Frieden auseinander." Inzwischen geht Hinteregger als Stürmer in der österreichischen Amateurliga auf Torejagd.

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    Bericht: Pellegrini-Leihe vor dem Ende

    Verlässt Linksverteidiger Luca Pellegrini Eintracht Frankfurt doch vorzeitig im Winter und kehrt in die Heimat Italien zurück? Laut Bild sieht es nun stark nach einer Auflösung des bis Sommer laufenden Leihvertrags mit Juventus Turin aus. Das Trainingslager in Dubai sei demnach seine letzte Chance, sich bei Trainer Oliver Glasner zu beweisen. Sollte Pellegrini gehen, soll Verstärkung für die Innenverteidigung kommen. Dort herrschte im vergangenen Herbst aufgrund von Verletzungsproblemen zeitweise Personalnot, zudem steht mit Jérôme Onguéné ein weiterer Abwehrmann kurz vor einem Abgang (Leihe).

  • Künftiger Erstligist? Lieberknecht kontert Krösche

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat das Lob von Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche, dass Darmstadt 98 ein künftiger Erstligist sei, wohlwollend zur Kenntnis genommen. Wenige Woche vor dem Duell der beiden hessischen Profi-Clubs im DFB-Pokal-Achtelfinale wollte Lieberknecht die Anerkennung des Nachbarn zwar nicht zu hoch hängen und bezeichnete die Aussage als "Lobhudelei". Etwas einzuwenden hatte der 49-Jährige aber auch nicht. "Wenn der Markus das meint, der hat Ahnung", so Lieberknecht. "Dann hoffe ich, dass er Recht behält."

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    Lieberknecht wünscht sich einen Stürmer

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem Trainingsauftakt von Darmstadt 98 am Dienstag noch einmal betont, dass möglichst bald ein neuer Angreifer kommen soll. Die Scouting-Abteilung arbeite auf Hochtouren, noch sei die Verstärkung aber nicht in Sicht, sagte er. "Wir geben uns alle Mühe, haben aber noch nicht den Richtigen gefunden. Es wäre perfekt gewesen, ihn schon mit ins Trainingslager zu nehmen." Das Profil des Wunschspielers: "Er muss eine gewisse Präsenz haben und Gefahr im Strafraum ausstrahlen", so Lieberknecht. "Wir brauchen einen Stürmer-Stürmer."

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    Eintracht testet gegen RB Leipzig

    Eintracht Frankfurt wird nach Informationen des hr-sport im Trainingslager in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein weiteres Testspiel absolvieren. Neben dem abschließenden Kick gegen Lech Posen (13. Januar, 10 Uhr MEZ) messen sich die Hessen bereits am kommenden Samstag (7. Januar, 14 Uhr MEZ) mit Bundesligakonkurrent RB Leipzig. Beide Clubs haben den Termin noch nicht offiziell bestätigt. Zuerst hatte die Bild-Zeitung am Montag über die Testspielplanungen berichtet.

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    Warming beim Lilien-Trainingsauftakt dabei

    Mit dem lange verletzten Dänen Magnus Warming ist Zweitliga-Spitzenreiter SV Darmstadt 98 am Dienstag in die Vorbereitung gestartet. Bei der Einheit am Böllenfalltor mischte der 22 Jahre alte Linksaußen nach auskuriertem Riss der Syndesmose wieder mit. Für die Lilien geht es am Donnerstag ins Trainingslager nach El Saler in Spanien. Dort bestreiten die Südhessen Testspiele am 7. Januar gegen den SV Wehen Wiesbaden und sechs Tage später gegen den rumänischen Erstligisten CFR Cluj. Zum Auftakt in der 2. Liga kommt am 28. Januar Jahn Regensburg nach Darmstadt.

    Magnus Warming
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    Transfergerüchte lassen Glasner kalt

    Die Pressemeldungen und Gerüchte über mögliche Vereinswechsel von Torwart Kevin Trapp und WM-Senkrechtstarter Rand Kolo Muani sorgen vor allem bei den Fans von Eintracht Frankfurt für Unruhe. Trainer Oliver Glasner hingegen sieht die Sache entspannter: "Wenn ich mich darüber ärgern würde, was ich in der Sache jeden Tag irgendwo mitbekomme, dann wäre ich ganz schlecht drauf. Aber das bin ich nicht. Ich bin mit den Jungs im Gespräch. Wir haben von allen die Rückmeldung, dass sie bei uns bleiben wollen." Sportvorstand Markus Krösche bestätigte am Dienstagnachmittag dem Kicker: "Wir werden Kolo Muani nicht verkaufen."

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    Glasner: "Wollen besser werden"

    Gute Laune, ambitionierte Ziele: Oliver Glasner war nach dem ersten Mannschaftstraining von Eintracht Frankfurt und erholt von einem Skiurlaub in der österreichischen Heimat bester Dinge. "Die Jungs haben schon eine gute Stimmung in der Kabine gehabt. Es hat mal gutgetan, die Seele baumeln zu lassen", sagte der 48-Jährige am Dienstag nach dem Start ins neue Fußball-Jahr. "Jedes Mal, wenn man loslegt, ist es immer wieder eine Herausforderung", meinte der Coach des Tabellenvierten und Europa-League-Siegers. "Mein Ziel ist: Wir machen nicht weiter, wie es war, sondern wir wollen besser werden." Beim Trainingsauftakt waren auch die deutschen WM-Spieler Kevin Trapp und Mario Götze sowie der französische Vizeweltmeister Randal Kolo Muani dabei.

    Videobeitrag

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    Eintracht Frankfurt: Oliver Glasner über Trainingsstart und Saisonziele

    Oliver Glasner
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    Lieberknecht bittet zur ersten Einheit

    Auch beim SV Darmstadt 98 rollt ab dem heutigen Dienstag wieder der Ball: Um 15 Uhr beginnt die erste öffentliche Trainingseinheit des neuen Jahres. Die Einheiten am Mittwoch (10.30 und 15 Uhr) werden ebenfalls öffentlich sein. Am Donnerstag reist die Mannschaft von Coach Torsten Lieberknecht ins zehntägige Trainingslager im spanischen El Saler. Dort bestreiten die Südhessen zudem zwei Testspiele: Zunächst tritt der SV98 am 7. Januar in Oliva Nova gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden an. Sechs Tage später geht es dann erneut in Oliva Nova gegen den rumänischen Erstligisten CFR Cluj.

    Torsten Lieberknecht
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    Viele Personal-Updates zum Frankfurter Trainingsstart

    Mit einer Trainingseinheit am Dienstagvormittag ist Eintracht Frankfurt in die Vorbereitung auf das Fußball-Jahr 2023 gestartet. Während Sebastian Rode und Ansgar Knauff wieder voll im Mannschaftstraining mitwirken konnten, war ein Quintett der Hessen gar nicht erst anwesend: Tuta (steigt planmäßig erst zur Nachmittagseinheit ein), Daichi Kamada und Neuzugang Simon Simoni (reisen direkt von Japan bzw. Albanien ins Trainingslager nach Dubai), Jérôme Onguéné (für Gespräche mit einem anderen Club freigestellt) sowie Marcel Wenig (Reha).

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    Eintracht startet ohne Kamada ins Jahr 2023

    Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada wird beim Auftakt-Training der Eintracht-Mannschaft am Dienstag fehlen. Mit dem Trainer-Team um Oliver Glasner ist abgestimmt, dass Kamada am Mittwoch direkt ins Trainingslager in Dubai fliegt. Das hat reisetechnische Gründe, damit Kamada nicht erst die 14 Stunden nach Frankfurt fliegt, um dann mit der Mannschaft in die entgegengesetzte Richtung wieder gut sechs Stunden nach Dubai zu reisen. Abgesehen von Kamada wird Glasner am Vormittag die gesamte Mannschaft auf dem Platz am Stadion begrüßen dürfen. Erstmals dabei sein soll auch der US-amerikanische Neuzugang Paxten Aaronson. Nach dem Auftakt in Frankfurt fliegt die Mannschaft am Mittwoch ins zehntägige Trainingslager nach Dubai.

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    Bericht: Kolo Muani weckt Interesse von Manchester und Bayern

    Eintracht Frankfurts Stürmer Randal Kolo Muani soll einem Bericht der französischen Sportzeitung "L'Équipe" zufolge auf dem Wunschzettel von Manchester United stehen. Demnach soll der englische Rekordmeister, der einen Nachfolger für Cristiano Ronaldo sucht, ein Angebot von über 60 Millionen Euro für den französischen Nationalspieler vorbereiten. Kolo Muani, der im Sommer ablösefrei vom FC Nantes gekommen war, besitzt in Frankfurt einen langfristigen Vertrag bis 2027. Die "L'Équipe" berichtet weiter, dass auch der deutsche Rekordmeister Bayern München Interesse am WM-Zweiten habe. Dies habe der Bundesliga-Spitzenreiter dem Umfeld des Stürmers mitgeteilt. Eine Offerte liege aber nicht vor.

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    Krösche zu Trapp-Gerücht: "Völliger Blödsinn"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat das Gerücht um einen möglichen Wechsel von Torhüter Kevin Trapp zu Bayern München mit deutlichen Worten dementiert. "Das ist eine von den Beratern fingierte Geschichte, völliger Blödsinn", sagte er dem Wiesbadener Kurier. Der Zeitung zufolge versucht Trapps Berateragentur, Druck für die aktuell laufenden Vertragsgespräche um eine langfristige Verlängerung aufzubauen. Die Bild hatte am Montag über ein angebliches Interesse der Bayern an Trapp wegen der Verletzung von Manuel Neuer berichtet.

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    Eintracht will in Sachen Champions League hoch hinaus

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Tag vor dem Trainingsauftakt im Jahr 2023 klare Ansagen in Sachen Champions League gemacht. Zum einen in der aktuellen Saison im Achtelfinale: "Keine Frage, Neapel ist ein schwieriger Gegner. Aber unser Ziel ist das Viertelfinale", sagte Krösche der Bild. Zum anderen, was das aktuelle Bundesliga-Jahr anbetrifft: "Hauptziel war immer, in der nächsten Saison wieder international zu spielen. Aber klar ist auch, dass wir jetzt nicht schlechter werden wollen. Wir werden, alles dafür tun, Platz vier zu verteidigen." Mit einem vierten Tabellenplatz, auf dem die Eintracht aktuell nach 15 Bundesliga-Spieltagen steht, würden sich die Frankfurter erstmals in ihrer Geschichte über die Liga für die Champions League qualifizieren.

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    Bild: Bayern haben Interesse an Trapp

    Nach Informationen der Bild hat Serien-Meister Bayern München nach der Verletzung von Torwart Manuel Neuer Interesse an Eintracht-Keeper Kevin Trapp. Demnach hätten die Bayern beim Berater von Trapp angefragt, ob für ihn ein Wechsel in Frage komme. Nach Bild-Informationen wäre Trapp wohl nicht völlig abgeneigt. Eine offizielle Anfrage der Bayern bei der Eintracht gab es bislang jedoch nicht. In Frankfurt würden sie den 2024 auslaufenden Vertrag mit Trapp gerne verlängern.

    Kevin Trapp springt in die Luft und jubelt
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    Eintracht-Vorstand sieht Lilien als Bundesliga-Aufsteiger

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist überzeugt davon, dass der SV Darmstadt 98 in die Bundesliga aufsteigt. Krösche sagte gut einen Monat vor dem Pokalduell der Eintracht gegen die Lilien in einem vereinseigenen Interview: "Darmstadt spielt eine überragende Saison. Sie sind stark eingestellt und haben mit Torsten Lieberknecht einen hervorragenden Trainer. Das wird eine harte Nuss. Wir spielen das Spiel in dem Wissen, dass wir auf einen künftigen Erstligisten treffen." Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 treffen am 7. Februar im Pokal-Achtelfinale aufeinander. Die Lilien sind aktuell Tabellenführer der 2. Liga.

    Die Lilien jubeln mit Torschütze Patric Pfeiffer
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    Krösche: "Planen keine größeren Transfers"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zufolge plant der Verein in der Winter-Transferphase keine größeren Veränderungen. "Natürlich kann es sein, dass Spieler, die zuletzt kaum oder gar nicht gespielt haben – wie zum Beispiel Jérôme Onguéné – die Möglichkeit einer Leihe in Betracht ziehen", sagte er in einem vereinseigenen Interview. "Aber wir planen keine größeren Transfers." Ein Hintertürchen lässt sich Krösche aber offen: "Dennoch gilt für die nächsten vier Wochen, was in Transferphasen immer gilt: man kann nie etwas ausschließen."

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    Fritsch-Appell an Fans vor Pokal-Duell

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat vor dem DFB-Pokalspiel von Darmstadt 98 bei Eintracht Frankfurt am 7. Februar an die Fans beider Lager appelliert. "Lasst die Aggressionen weg, wir wollen ein Fußballfest!", sagte er im Interview mit der Frankfurter Rundschau. "Manch Frotzelei gehört dazu, sicher, das macht Derbys aus. Am Ende aber gewinnt ein Verein, der andere verliert und man reicht sich die Hand." Fritsch selbst wohnt in Frankfurt und hat auch seine Kanzlei dort. "Aber seien Sie sicher: Mein Herz schlägt blau-weiß."

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    Winter-Transferfenster ist geöffnet

    Am heutigen Neujahrstag ist die Winter-Transferperiode in der Fußball-Bundesliga gestartet. Ab jetzt können die Clubs offiziell neue Spieler verpflichten, am 31. Januar schließt das Transferfenster in Deutschland um 18 Uhr. Anders als nach dem Sommer-Transferfenster können nach diesem Tag keine vertragslosen Spieler mehr geholt werden. Abgänge in Länder, deren Transferperiode länger als Ende Januar läuft, sind weiterhin möglich. Dies sind unter anderen die Schweiz, die USA und Österreich. Wie in Deutschland dauert auch in England oder Frankreich die anstehende Wechselphase vom 1. bis 31. Januar. In Spanien und Italien ist sie einen Tag kürzer und beginnt erst am Montag.

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    Fritsch erklärt Lilien-Erfolgsrezept

    Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98, hat in einem Interview erklärt, worauf die bislang so gute Saison der Lilien fußt. "Die Mannschaft ist sehr gefestigt, das ist sicher ein Teil des Erfolgsrezepts", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Wir ziehen unsere Stärke aus Kontinuität, Teamgeist, einem funktionierenden Mannschaftsgefüge, Zusammenhalt." Darmstadt ist aktuell Tabellenführer der zweiten Liga. Fritsch will diesen Zwischenstand aber nicht überbewerten. "Wir laufen einen Marathon und haben davon erst die Hälfte absolviert. Da können wir nicht heute behaupten, dass wir am Ende sicher mit Bestzeit ins Ziel kommen."

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    Eintracht buhlt um WM-Teilnehmer Jashari

    Eintracht Frankfurt schaut sich Sky-Informationen zufolge in der Schweizer Super League nach Verstärkung um. Ardon Jashari wird nach Angaben des Berichts seinen Klub FC Luzern trotz bis 2026 laufenden Vertrags verlassen. Neben der Eintracht werden auch RB Leipzig, Celtic Glasgow, Leeds United und SSC Neapel als heiße Kandidaten genannt. Jashari ist mit 20 Jahren bereits Kapitän in Luzern, in 40 Pflichtspielen war der defensive Mittelfeldspieler - der eine WM-Minute in Katar sammelte - an neun Toren beteiligt. Sky geht von einer Ablöse im Bereich sechs bis sieben Millionen Euro aus.

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    Bericht: Sevilla bemüht sich um N'Dicka

    Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka steht offenbar auf der Liste des FC Sevilla. Wie das spanische Medium Estadio Deportivo berichtet, will der LaLiga-Klub auf seine Verletzungsmisere reagieren und einen Abwehrmann holen. N'Dicka bringe das nötige Profil mit, Verein und Berater seien dem Bericht nach seit Monaten im Kontakt. Sevilla würde ihn trotz finanzieller Engpässe gerne sofort verpflichten, doch die Eintracht plant mit ihm bis zum Sommer. Sportvorstand Markus Krösche hofft gar noch auf eine Verlängerung des Kontrakts. Der Vertrag von N'Dicka läuft im Juni aus, der dann ablösefreie 23-Jährige steht bei ausländischen Teams wie Juventus Turin auf der Liste.

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    Glasner: "Dann werde ich auch anstrengend"

    Trainer Oliver Glasner ist das Gesicht des Erfolgs bei Eintracht Frankfurt. Der Österreicher wird auch in Zukunft nicht nachlassen. "Ich bin erfolgsbesessen. Dabei treibe ich viele an, da kann ich auch anstrengend sein", sagte Glasner im Podcast Frühstück bei mir. Wenn ein Spieler nicht mitzieht, dann kann es unangenehm werden: "Da bin ich nicht so nett. Mein Antrieb ist immer, das Beste aus den Spielern herauszuholen. Erst dann bin ich zufrieden."

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    Vor 59 Jahren: Als Pelé viermal im Waldstadion traf

    Der Tod von Legende Pelé bewegt die Fußballwelt. Auch in Frankfurt hat der am Donnerstagabend im Alter von 82 Jahren verstorbene Brasilianer seine Spuren hinterlassen. Das Eintracht-Museum auf Twitter blickt auf den 5. Juni 1963 zurück. Damals empfingen die Hessen den FC Santos vor 30.000 Zuschauern im heimischen Waldstadion. Vierfacher Torschütze bei der 2:5-Niederlage aus Eintracht-Sicht: Pelé! "Selten, dass man auf Gegentreffer stolz ist", lautet das Zitat, das den großen Respekt vor dem dreifachen Weltmeister ausdrückt.

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