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  • Top-Thema

    Lieberknecht: "Puzzlestück muss passen"

    Darmstadt 98 befindet sich in der Wintertransferperiode, die bis zum 31. Januar 2023 geht, auf der Suche nach Verstärkung für die Offensive. "Ja, aber es ist wichtig, dass das Puzzlestück auch in die Mannschaft passt. Da vertraue ich Carsten Wehlmann und der Scouting-Abteilung", sagte Trainer Torsten Lieberknecht dem kicker. Seine zentrale Frage: "Wie stabil sind wir personell?" Vielleicht finde man einen Spieler, "der die Entwicklung der Jungs vorantreibt und ihnen noch etwas mehr Zeit für die Entwicklung einräumt. Oder aber wir sagen: Jugend forscht." Davon, so Lieberknecht, "bin ich ja ohnehin ein großer Anhänger".

  • Eintracht-Spieler fehlen selten

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann sich auf seine Profis, Athletiktrainer und medizinische Abteilung verlassen. Durchschnittlich fällt ein Spieler der Hessen in der Bundesliga 16,38 Tage aus. Die Frankfurter belegen damit Rang zwei hinter Union Berlin (9,1 Tage pro Spieler) in dieser Tabelle des Blogs "fussballverletzungen.com". Auf Platz drei folgt der SC Freiburg (16,45). Schlusslicht ist der FC Augsburg (39,29).

  • Eintracht wächst rasant weiter

    Eintracht Frankfurt hat die Marke von 120.000 Mitgliedern geknackt. Das teilte der Kernverein am Freitag mit. Die Hessen schrieben von etwa 30.000 Mitgliedern, die im vergangenen Jahr dem Verein beitraten. Nach Eintracht-Angaben wurden damit in Sachen Mitgliederwachstum auch die Jahre 2018 und 2019 übertroffen. "Das Jahr 2022 war auf vielen Ebenen historisch. Noch im Frühjahr haben wir 100.000 Mitglieder gefeiert, nun stehen wir bereits bei 120.000 – das ist unglaublich und für mich als Präsident ein tolles Weihnachtsgeschenk", sagte Eintracht-Boss Peter Fischer.

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    Bericht: Borré darf gehen

    Eintracht Frankfurt könnte ein Winter-Abgang von Europacup-Held Rafael Borré drohen. Wie die Bild berichtet, hat der Aufsichtsrat der Hessen intern einem Verkauf zugestimmt, wenn ein Angebot kommt, das den Vorstellungen der Eintracht entspricht. Demnach wären für den Kolumbianer mindestens zehn Millionen Euro fällig. Borré kommt in der laufenden Saison nicht mehr über die Rolle des Ersatzspielers hinaus, Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche betonte zuletzt dennoch, den Stürmer nicht abgeben zu wollen.

  • Top-Thema

    Eintracht auf Rang fünf im TV-Ranking

    Eintracht Frankfurt befindet sich mittlerweile auf Rang fünf im nationalen TV-Ranking. Wie der kicker am Donnerstag berichtet, erhalten die Hessen in dieser Spielzeit aus den 1,053 Milliarden Euro, die die Deutsche Fußball-Liga an die Bundesliga-Clubs aufgrund der TV-Vermarktung auszahlt, ganze 73,5 Millionen Euro. Nur der FC Bayern München (90,2), Borussia Dortmund (80,1), RB Leipzig (78,3) und Bayer Leverkusen (75,5) erhalten mehr als die Frankfurter. Die Zahlen für 2022/23 könnten sich laut kicker wegen Unwägbarkeiten bei den Säulen "Nachwuchs" und "Interesse" aber noch leicht verändern.

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    Lilien testen gegen SVWW und Cluj

    Der SV Darmstadt 98 hat zwei Testspielgegner für das Trainingslager in Spanien gefunden. Wie die Lilien am Donnerstag bekanntgaben, steht am 7. Januar ein Testspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden auf dem Programm. Am 13. Januar messen sich die Südhessen dann mit dem rumänischen Erstligisten CFR Cluj. Beide Spiele finden in Oliva Nova statt. Die Darmstädter bereiten sich von 5. bis 15. Januar im rund 80 Kilometer entfernten El Saler auf die Zweitliga-Rückrunde vor.

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    Manga-Wechsel nach Watford perfekt

    Der englische Zweitligist Watford FC hat am Donnerstag die Verpflichtung von Ben Manga bekanntgegeben. Der 48-Jährige, der bei Eintracht Frankfurt über sechs Jahre für die Entdeckung von Talenten verantwortlich war und zuletzt den offiziellen Titel "Direktor Profifußball" trug, übernimmt das Amt des technischen Direktors. Das teilten die "Hornets" bei Twitter mit. An Mangas Seite arbeitet auch zukünftig Helena Costa. Die Portugiesin, die die Eintracht gemeinsam mit Manga verlassen hatte, wird neue Leiterin der Scouting-Abteilung.

  • Ronaldo-Berater kontaktierte die Eintracht

    Superstar Cristiano Ronaldo hätte im Sommer zu Eintracht Frankfurt wechseln können. Wie eine Dokumentation von DAZN belegt, sprachen die Berater des Portugiesen bei der Suche nach einem neuen Club auch bei den Hessen vor. "Er wurde sogar uns angeboten", sagte Eintracht-Vorstand Axel Hellmann am Rande des Champions-League-Spiels bei Sporting Lissabon in einem Gespräch mit den Club-Bossen des Gegners. Aufsichtsrats-Boss Philipp Reschke ergänzte: "Ich glaube, er wurde jedem Champions-League-Klub angeboten." Obwohl den Hessen sogar ein Finanzierungsplan unterbreitet wurde, war ein Transfer aber nie realistisch.

  • Krösche bittet bei Aaronson um Geduld

    Winter-Neuzugang Paxten Aaronson soll bei Eintracht Frankfurt behutsam aufgebaut werden. Der 19-Jährige, der als großes Talent gilt, aber selbst bei Philadelphia Union in der MLS kein Stammspieler war, müsse sich erst einmal an das neue Umfeld gewöhnen, betonte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche im Kicker. "Wir wollen ihn in Ruhe aufbauen, damit er sich sukzessive an die Intensität und die Spielweise gewöhnt." Eine Leihe wie etwa bei Daichi Kamada ist aktuell nicht geplant, Wunderdinge solle aber auch niemand erwarten, so Krösche. "Es liegt ein Stück weit an ihm, wie schnell das geht."

  • N'Dicka fliegt aus Kicker-Rangliste

    Evan N’Dicka gehört laut Kicker nicht mehr zu den besten Innenverteidigern der Bundesliga. In der am Donnerstag veröffentlichten Rangliste der stärksten zentralen Abwehrspieler ist der Franzose, der zuletzt zweimal in der "Nationalen Klasse" vertreten war, gar nicht mehr zu finden. Die Eintracht spiele nicht wegen, sondern trotz ihrer Defensive so erfolgreich, heißt es in der Begründung. Auf Platz eins steht Dayot Upamecano vom FC Bayern, gefolgt von Matthias Ginter vom SC Freiburg. Beide WM-Teilnehmer landen in der "Internationalen Klasse", in die "Weltklasse" schaffte es niemand.

    Evan N'Dicka
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    Kicker-Rangliste: Trapp vor Neuer

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp ist laut der Kicker-Rangliste aktuell der beste deutsche Torhüter der Bundesliga. In dem traditionell am Ende des Jahres (und am Ende der Saison) veröffentlichten Ranking  belegt Trapp Rang drei in der "Internationalen Klasse". An der Spitze steht der Schweizer Gregor Kobel von Borussia Dortmund vor seinem Landsmann Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach. Hinter Trapp folgen der Kölner Marvin Schwäbe, Koen Casteels vom VfL Wolfsburg und der Freiburger Mark Flekken. Manuel Neuer landet nur auf Platz sieben. Einen Torwart mit dem Prädikat "Weltklasse" gibt es nicht.

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    Fischer: "Hellmanns Reise bei Eintracht noch nicht zu Ende"

    Eintracht-Präsident Peter Fischer glaubt nicht, dass Vorstand Axel Hellmann die Eintracht ganz in Richtung DFL verlassen könnte. "Klar wird darüber spekuliert. Aber ich glaube das nicht. Weil ich weiß, was Axel reizt. Er ist ein Wettbewerbs-Mensch. Er will immer gewinnen, was bei der DFL nicht geht", so Fischer gegenünber der Bild. Hellmann übernimmt die Geschicke bei der DFL gemeinsam mit Freiburgs Finanzvorstand Oliver Leki interimsweise bis zum Sommer. "Er ist bei der Eintracht von Anfang an einer der wichtigen Menschen auf unserem erfolgreichen Weg. Darüber empfindet er zu Recht auch einen gewissen Stolz. Und er weiß, dass die Reise für die Eintracht noch nicht zu Ende ist. Da gibt es noch Ziele. Und auch noch viele Ideen in ihm", so Fischer weiter.

  • Zukunft von Knauff offen

    Eintracht Frankfurt hofft weiter, Ansgar Knauff über den kommenden Sommer hinaus halten zu können. Der Leihvertrag des 20-Jährigen läuft zwar nach der Saison aus. Ob er tatsächlich zu Borussia Dortmund zurückkehrt, ist aktuell aber unklar. Wie Sport1 berichtet, soll es im Januar erste Gespräche zwischen der Eintracht und dem BVB über die Zukunft von Knauff geben. Entscheidend dabei: die Ablöseforderung der Dortmunder. Laut Frankfurter Rundschau soll diese bei rund acht Millionen Euro liegen, die Bild spekuliert auf 15 Millionen Euro. Ausgang vorerst offen.

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    Eintracht bindet Nachwuchstalent Baum

    Mit Elias Baum stattet Eintracht Frankfurt das nächste Talent aus dem eigenen Nachwuchs mit einem "langfristigen Vertrag" aus. Dies teilte der Club am Dienstag mit, ohne dabei die genaue Laufzeit des Vertrags zu nennen. Der gebürtige Frankfurter ist seit Sommer 2015 für die Eintracht aktiv und durchlief seit der U11 alle Nachwuchsmannschaften am Riederwald. In der aktuellen Spielzeit zählt der "flexibel einsetzbare Außenbahnspieler" nicht nur in der A-Junioren-Bundesliga zum Stammpersonal der U19, er absolvierte auch alle sechs Gruppenspiele in der Youth League über die volle Distanz. "Ziel ist es, ihn sukzessive auch an den Lizenzspielerbereich heranzuführen. Dafür wird er die Zeit und die Unterstützung bekommen, die er benötigt", sagte Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums.

    Elias Baum bei der Vertragsunterschrift
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    Holland verlängert vorzeitig

    Fabian Holland hat seinen Vertrag beim SV Darmstadt 98 vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Wie die Lilien am Dienstag bekanntgaben, hat sich der Kapitän der Südhessen bis 2025 an den Verein gebunden. "2014 nach Darmstadt gegangen zu sein, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens", sagte Holland, der sich dort nach wie vor pudelwohl fühlt. Trainer Torsten Lieberknecht lobte den Linksverteidiger als Musterprofi. "Er geht auf und neben dem Platz voran, zeigt sich taktisch flexibel und hilft bei der Integration neuer Spieler", so der Coach.                            

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    Kolo Muani mit Nationalelf in Paris gefeiert

    Nach dem verlorenen WM-Finale ist die französische Fußball-Nationalmannschaft in Paris von Tausenden Fans gefeiert worden. Die Mannschaft rund um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani landete am Montagabend in Paris und fuhr dann zum Place de la Concorde, wo rund 15.000 Anhänger auf sie warteten. "Leider haben wir nicht gewonnen, aber es ist schön, unterstützt worden zu sein. Das wärmt das Herz", sagte Gladbach-Stürmer Marcus Thuram dem Fernsehsender TF1. Im Falle eines erneuten WM-Triumphs wäre eine Parade auf dem Prachtboulevard Champs Élysées geplant gewesen. Im Januar werde das Team noch einmal von Staatspräsident Emmanuel Macron empfangen, kündigte Sportministerin Amélie Oudéa-Castera im Sender Radio France International an.

    Die Stars der Équipe de France werden in Paris gefeiert.
  • FUSSBALL 2000 spricht über Kolo Muani

    Randal Kolo Muanis Stern geht auch bei der WM in Katar auf. Was bedeutet das jetzt für Eintracht Frankfurt? Ist Kolo Muani nun schon im Winter ein Wechselkandidat? Der Videopodcast FUSSBALL 2000 diskutiert diese und andere Fragen in der neuen Folge.

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  • Eintracht bedankt sich für Auszeichnung

    Eintracht Frankfurt hat sich für die Ernennung zur Mannschaft des Jahres bedankt. "Das ist eine riesiege Auszeichnung für uns und das erfüllt uns mit ganz viel Stolz", sagte Torwart Kevin Trapp, der sich explizit auch bei den Fans bedankte. So wie auch der inzwischen pensionierte Martin Hinteregger: "Es war ein historisches Jahr, unvergessliche Spiele und eine einzigartige Saison. Wir sind extrem dankbar für eure Unterstützung." Trapp versprach, dass die Mannschaft "weiter hungrig bleiben" werde, damit der Gewinn der Europa League nicht der letzte Grund zum Feiern gewesen ist. 

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    Bericht: ÖFB rief bei Glasner an

    Der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) hatte bei seiner Suche nach einem neuen Nationaltrainer im Frühjahr wohl auch Eintracht-Coach Oliver Glasner auf dem Zettel. Das legt ein Bericht der Bild nahe. "Ich wurde nicht gefragt. Aber ich hatte Kontakt", zitiert das Blatt den gebürtigen Salzburger. Nach einer Minute sei allerdings klar gewesen, dass man nicht zusammenfindet, so Glasner. Der ÖFB ernannte im April Ralf Rangnick zum neuen Nationaltrainer. Glasner schloss ein Engagement in der Zukunft aber zumindest nicht aus. "Nationaltrainer im eigenen Land ist die ehrenvollste Aufgabe“, findet er.          

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    Körbel: Eintracht "momentan unaufhaltsam"

    Nach der Ehrung als "Mannschaft des Jahres 2022" bei der Sport-Wahl des Jahres in Baden-Baden, hat Eintracht-Legende Charly Körbel den Frankfurtern eine rosige Zukunft vorausgesat. Die Entwicklung des Vereins sei "momentan unaufhaltsam", betonte der Bundesliga-Rekordspieler im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Das haben wir uns hart erarbeitet, ich weiß, was da alles dahintersteckt." Besonders in den vergangenen Jahren sei vieles richtig gemacht worden, so Körbel weiter. "Die Verantwortlichen habenimmer die richtigen Entscheidungen getroffen. Das müssen wir jetzt beibehalten."

    Charly Körbel
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    Krösche will Borré nicht abgeben

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nicht vor, Stürmer Rafael Borré vorzeitig abzugeben. "Rafa weiß, dass wir ihn behalten und nicht abgeben wollen", erklärte er im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. "Das wissen auch seine Berater." Borré ist mit seiner Rolle als Einwechselspieler in Frankfurt unzufrieden, im Sturm ist der Franzose Randal Kolo Muani gesetzt. In der vergangenen Saison war der Kolumbianer noch unumstrittener Stammspieler bei den Hessen.

    Rafael Borré von Eintracht Frankfurt im Testspiel gegen Sandhausen
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    Vettel mit Text-Aussetzern bei Eintracht-Laudatio

    Seine Text-Aussetzer bei der frei vorgetragenen Laudatio für seinen als "Mannschaft des Jahres" ausgezeichneten Herzensverein Eintracht Frankfurt nahm Sebastian Vettel mit Humor. "Entschuldigung", sagte der Heppenheimer: "Jetzt hänge ich schon wieder. Das gibt es doch gar nicht. Aber man kann das ja herausschneiden. Normalerweise bin ich nicht so nervös, aber das ist ein besonderer Moment." Nach einer kurzen Phase der Besinnung ging es weiter, doch bis zum Schluss kam Vettel erneut nicht. Wieder hatte er seine Worte vergessen und kramte in der Hosentasche nach seinem Handy, auf dem der Text gespeichert war. Dieses Mal überbrückte Moderator Rudi Cerne die unfreiwillige Kunstpause. "Sie haben sich da eine Menge vorgenommen. Sehr mutig", lobte er den Rennfahrer.

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte Eintracht-Laudatio von Sebastian Vettel

    Sebastian Vettel Peter Fischer
    Ende des Videobeitrags
  • Fischer kritisiert Fußball-Überangebot im TV

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat das Überangebot an Fußballübertragungen im Fernsehen kritisiert. "Fußball läuft rund um die Uhr, da wird mittlerweile der größte Mist gezeigt", sagte der 66-Jährige am Sonntag bei der Gala "Sportler des Jahres" in Baden-Baden. "Das ist der absolute Überkonsum und das tut uns auch nicht gut als Sportart." Andere Sportarten seien dagegen kaum oder gar nicht in den Medien präsent. "Ich würde das sicher anders verteilen, wenn ich das könnte", sagte Fischer. Er sehe jedoch wenig Chancen auf eine Änderung des TV-Angebots. Die Eintracht war bei der Gala am Sonntagabend als "Mannschaft des Jahres" ausgezeichnet worden. Fischer bezeichnete den Preis zwar als verdient, räumte aber ein: "Ich hätte die Fußballerinnen gewählt."

    Peter Fischer
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    Eintracht gewinnt Sportler-Wahl

    Eintracht Frankfurt ist bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2022 als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet worden. Die Gewinner der zum 76.Mal ausgetragenen Sportjournalistenwahl wurden am Sonntag bei der Gala im Kurhaus von Baden-Baden geehrt. Die Hessen gewannen mit 975 Punkten vor der Leichtathletik-Sprintstaffel der Frauen (895). Der Bundesligist hatte im Mai mit dem Triumph in der Europa League für Furore gesorgt. Platz drei ging an die deutschen Fußballerinnen (828), die bei der Europameisterschaft im Sommer erst im Endspiel gestoppt worden waren.

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    Krösche lobt Kolo Muani nach Final-Auftritt

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Stürmer Randal Kolo Muani nach dessen couragiertem Auftritt im WM-Finale in höchsten Tönen gelobt. "Auch durch seine Einwechslung ist Frankreich zurück ins Spiel gekommen", erklärte der 42-Jährige auf hr-sport-Nachfrage. "Er hat ein ganz starkes Finale gespielt und Eintracht Frankfurt super repräsentiert. Wir sind sehr stolz auf ihn." Der Eintracht-Stürmer war noch in der ersten Halbzeit eingewechselt worden und hatte mit dafür gesorgt, dass die Franzosen nach Rückstand überhaupt wieder ins Spiel fanden. "Schade, dass er in der Nachspielzeit das Tor nicht gemacht hat. Wir sind sicher, dass er für uns noch entscheidende Tore erzielen wird", so Krösche weiter.