Harte Aufgabe für die HSG Wetzlar: Die Mittelhessen müssen am Ostersonntag (16.30 Uhr) in der Handball-Bundesliga bei Tabellenführer Füchse Berlin ran.

"Wenn die Füchse das spielen, was sie können. Und wenn wir das spielen, was wir können, dann werden die Füchse die Partie gewinnen", so die Einschätzung von HSG-Trainer Frank Carstens. "Wir werden den einen oder anderen Superman brauchen."

Die HSG, die im Jahr 2024 erst zwei Spiele gewonnen hat, kann wieder auf Magnus Fredriksen zurückgreifen. Anadin Suljakovic und Nemanja Zelenovic fallen weiterhin aus.