Szene aus der Partie Berlin gegen Wetzlar

Die HSG Wetzlar hat am Samstag in der Handball-Bundesliga bei den Füchsen Berlin verloren, kann aber mit einigem Selbstvertrauen aus der Hauptstadt abreisen. Denn gegen den Tabellenführer hielten die Mittelhessen lange gut mit.

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Wetzlar muss sich in Berlin geschlagen geben

Stefan Cavor beim Spiel in Berlin.
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Die HSG Wetzlar ist am Samstagabend für eine starke Leistung nicht belohnt worden. Die Mittelhessen forderten Tabellenführer Füchse Berlin bis zur Schlussphase, mussten sich aber am Ende mit 25:29 geschlagen geben. Die HSG bleibt damit als 16. weiter kurz vor den Abstiegsrängen der Liga.

Dabei präsentierten sich die Mittelhessen aber keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Sie ließen den Favoriten aus der Hauptstadt nie wirklich wegziehen, sechs Minuten vor Schluss schaffte Novak Domen sogar noch das 23:24. Am Ende reichte es zwar nicht für Punkte, aber auf der Leistung können die Wetzlarer aufbauen.

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Füchse Berlin - HSG Wetzlar 29:25 (12:10)

Tore Füchse Berlin: Gidsel 7, M. Vujovic 7/3, R. Weber 5/3, Drux 3, Freihöfer 2, Wiede 2, Darj 1, Holm 1, Marsenic 1
Tore HSG Wetzlar: Nikolic 5, Novak 4/1, Mellegard 3, Rubin 3, E. Schmidt 3, Nyfjäll 2, Wagner 2, Cavor 1, Kuzmanovski 1, Schelker 1

Schiedsrichter: Andre Kolb (Augsburg)/Markus Kauth (Taufkirchen)
Zuschauer: 8.473

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