Die Beine vieler Radfahrer, die Kollone fahren, von hinten.

Beim Radklassiker am 1. Mai sind nicht nur die Profis unterwegs. Auch Hobbyfahrer gehen an den Start - in diesem Jahr so viele wie noch nie.

8.000 Menschen haben im vergangenen Jahr am Hobbyrennen am 1. Mai teilgenommen. So viele wie nie zuvor. Die Konsequenz: Der Veranstalter hat für dieses Jahr die Kapazität erhöht - und weiß schon jetzt, dass es einen neuen Rekord geben wird.

Mehr als einen Monat vor dem Radklassiker gibt es bereits über 8.000 Anmeldungen aus dem Amateurbereich, wie nun offiziell mitgeteilt wurde. "Nur noch etwas mehr als 1.500 Anmeldungen sind möglich", hieß es in der Pressemeldung des Veranstalters. Die Obergrenze liegt bei 10.000 Startern und Starterinnen.

Drei Strecken stehen zur Auswahl

Für das Hobbyrennen kann aus drei Strecken gewählt werden: 104 Kilometer inklusive Feldberg und Mammolshainer Stich, 92 Kilometer ohne den Abstecher nach Mammolshain und die 40 flachen Kilometer von Eschborn nach Frankfurt und zurück.

Die Profis fahren übrigens knapp 204 Kilometer mit zwei Anstiegen am Feldberg und drei Anstiegen am Mammolshainer Stich. Der Kurs war für 2023 entsprechend geändert worden und wird laut Veranstalter für die diesjährige Ausgabe so beibehalten.

Beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt gehen 22 Mannschaften an den Start.