Eintracht Frankfurt würde die Arbeit mit Oliver Glasner gerne langfristig fortsetzen. Die Hessen haben ihrem Erfolgstrainer ein Angebot zur Vertragsverlängerung unterbreitet.
Nach dem unerklärlichen Auftritt in Köln ist bei Eintracht Frankfurt jegliche Euphorie verflogen. Die Spielidee und die eigenen Ansprüche bleiben rätselhaft, das kommende Heimspiel gegen Bochum wird zum Stimmungstest.
Eintracht Frankfurt hat in die Spur gefunden. Auch weil Trainer Dino Toppmöller mehr und besser rotiert als seine Vorgänger. Gegen Köln könnten einige Spieler aus der zweite Reihe zum Einsatz kommen.
Pflichtspielauftakt für Eintracht Frankfurt: Bei Lok Leipzig wollen die Hessen in die nächste Runde des DFB-Pokals einziehen. Trainer Dino Toppmöller warnt vor den Sachsen, er selbst möchte eine Sache unbedingt besser machen als seine beiden Vorgänger.
Amin Younes fiel in Frankfurt einst in Ungnade und wechselte nach Saudi-Arabien. Nun ist er zurück in Deutschland und äußert sich in einem Interview zu seiner Zeit bei der Eintracht.
Rund um Eintracht Frankfurt brodelt es - mal wieder. Im Zentrum der Kritik: Trainer Dino Toppmöller. Hier und da wird schon von Rauswurf gesprochen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Vor allem, weil die Probleme auch woanders liegen.
Nach mehr als sechs Jahren ist Schluss: Ben Manga, zuletzt Direktor Profifußball, verlässt Eintracht Frankfurt mit sofortiger Wirkung. Der eigentlich noch bis 2026 laufende Vertrag wurde aufgelöst.
Bei Eintracht Frankfurt verabschiedet sich ein Mann, der meistens im Hintergrund gearbeitet hat, dessen Ertrag die Hessen in den vergangenen Jahren aber sukzessive verbessert hat. Wie schwer der Abschied von Ben Manga wiegt, dürfte sich erst mittelfristig zeigen.
Eintracht Frankfurt gewinnt souverän bei Lok Leipzig in der ersten Pokalrunde. Hinten verteidigt mal wieder Makoto Hasebe, die Qualität von der Bank ist hingegen neu. Die Analyse in fünf Punkten.
Oliver Glasner steht bei Eintracht Frankfurt noch bis 2024 unter Vertrag. Der Österreicher hat Spaß an der Arbeit bei den Hessen, beim Thema Zukunft will er sich dennoch nicht in die Karten schauen lassen.
|Sport|Von Nicolas Herold aus Dubai und Christopher Michel aus Frankfurt|