Trotz strenger Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich haben viele Personen am Arbeitsplatz weiterhin viele Kontakte. Eine aktuelle Studie zeigt: Die Anzahl der Menschen, die im Homeoffice arbeiten, hat sich seit dem ersten Lockdown im April 2020 deutlich reduziert. [Videoseite]
Frankfurt: Die Corona-Krise kostet bei der Lufthansa zehntausende Mitarbeiter den Job. Bereits bis Jahresende sollen knapp 30.000 Stellen gestrichen sein. Dabei gab es zuletzt Hoffnungsschimmer im Weihnachtsgeschäft. [mehr]
Größeres Jobangebot, mehr Möglichkeiten zum Ausgehen, bessere Mobilität: Bisher hat es viele junge Leute bevorzugt in die Stadt gezogen. Doch einige gehen genau den entgegengesetzten Weg - und führen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen ein Unternehmen auf dem Land. [mehr]
Viernheim: Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat für ihre Entscheidung, 2021 nicht mehr für den Bundestag zu kandidieren und aus der Politik auszuscheiden, persönliche Gründe genannt. [mehr]
Die Pandemie bringt viele Unternehmen in Existenznot. Andere wollen trotz oder gerade wegen Corona durchstarten: mit regionalen Obst- und Gemüse-Lieferungen oder einer Finanzapp, die dem Quizduell ähnelt. [mehr]
In Deutschland herrscht Unsicherheit: Wo darf ich noch hinfahren, wo nicht? Viele blieben in den Herbstferien zu Hause - auch für die hessische Tourismusbranche eine Katastrophe. [mehr]
Bei einem Bundesweiten Schlag gegen Schleuser und Schwarzarbeit sind auch Immobilien in den Kreisen Marburg-Biedenkopf, Waldeck-Frankenberg und Limburg-Weilburg durchsucht worden. [mehr]
Laubach: Der Kirche laufen die Mitglieder davon, vor allem junge Menschen treten aus. Ein Pfarrer aus Mittelhessen möchte die junge Generation wieder erreichen und betreibt deshalb Seelsorge bei Instagram. [mehr]
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie werden auf dem Immobilienmarkt sichtbar. Im Rhein-Main-Gebiet steigt die Zahl der untervermieteten Büroräume stark an. Für zunehmenden Leerstand hingegen gibt es noch eine andere Erklärung. [mehr]
Gießen: Sprechen, lachen, niesen: Wissenschaftler der TH Mittelhessen haben erforscht, wie sich Corona-Viren in Büros verbreiten. Die Schlussfolgerung ist einfach, aber unbequem. [mehr]
Gießen: Sie sind unsichtbar, winzig klein aber inzwischen äußerst berüchtigt. Wissenschaftler der Technischen Hochschule Mittelhessen haben erforscht, wie sich Aerosole beim Sprechen, Niesen und Lachen in geschlossenen Büroräumen verteilen und welchen Einfluss äußere Faktoren wie Mund-Nasenschutz oder ein Tischventilator haben. [Bildergalerie]
Altes Büro - neue Regeln: Im Zuge der allgemeinen Corona-Entspannung holen viele Unternehmen nach und nach ihre Mitarbeiter in die Büros zurück. Dort ist vieles anders. Beobachtungen aus einer neuen Arbeitswelt. [mehr]
Viele Hessen sitzen seit Wochen im Homeoffice. Einige Firmen planen, auch nach Corona so weiterzumachen. Doch Zahlen belegen: Die Mehrzahl der Beschäftigten will das nicht. Auch Gewerkschafter sind skeptisch. [mehr]
Restaurants dürfen bald wieder öffnen, Sport ist schon wieder möglich. Was die neuen Corona-Lockerungen aber im Alltag bedeuten, erklärt die Landesregierung nun im Internet. Denn der Teufel steckt auch hier im Detail. [mehr]
Die Pandemie trifft Unternehmen ganz unterschiedlich. Während die Lebensmittelbranche und die Medizin- und Hygienemittelproduktion boomen, müssen andere den Betrieb einstellen. [mehr]
Geschäfte und Restaurants dicht, sogar die eigene Zweitwohnung ist tabu: In der Corona-Krise schränken Verordnungen unsere Freiheit massiv ein. Einige Verbote gehen dem Frankfurter Rechtsprofessor Volkmann eindeutig zu weit. [mehr]
Frankfurt: Mit Zuschüssen hilft der Staat kleinen Betrieben und Solo-Selbstständigen durch die Corona-Krise. Freiberufliche Künstler, Musiker und Schauspieler kritisieren, dass sie dabei leer ausgehen. [mehr]
"Ab ins Homeoffice", heißt es in vielen Unternehmen, in denen das Arbeiten nicht an einen festen Ort gebunden ist. Auch Teile der hessenschau.de-Redaktion sind ausgelagert. Wir gewähren Ihnen einige Einblicke in unseren neuen, ungewohnten Arbeitsalltag. [mehr]
Frankfurt: Wegen der Corona-Flaute stellt der Flughafen Frankfurt seinen Betrieb in vielen Teilen ein. Um Kosten zu sparen, schickt Betreiber Fraport die meisten Mitarbeiter in Kurzarbeit. Die Lufthansa fliegt unterdessen wie zuletzt 1955. [mehr]
Abgesagte Konzerte, leere Theater, fehlende Aufträge. Das öffentliche Leben in Hessen ist wegen des Coronavirus stark eingeschränkt. Deshalb fürchten viele Freiberufler in der Kulturbranche um ihre Existenz. [mehr]