Die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen ist nach den Klima-Protestaktionen an den Flughäfen Hamburg und Düsseldorf besonders wachsam. Es müsse auch am größten deutschen Flughafen mit Aktionen gerechnet werden - vor allem an einem bestimmten Datum.
Ermittler haben bundesweit Räume von Mitgliedern der Letzten Generation durchsucht. Betroffen waren mehrere Häuser in Osthessen. Darunter ist auch der Sitz eines Vereins, über den die Klimaaktivisten ihre Spenden verwaltet haben sollen.
Ermittler haben bundesweit Räume von Mitgliedern der Letzten Generation durchsucht. Betroffen waren mehrere Häuser in Osthessen. Die Klimaaktivisten kündigten als Reaktion neue Proteste an.
Sie blockierten in Frankfurt Straßen, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen: Nun wurden zwei Aktivisten zu Geldstrafen verurteilt - wegen Nötigung und trotz hehrer Ziele.
Wer sich auf Straßen festklebt, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen, muss sich in Hessen auf eine saftige Rechnung einstellen. Dabei gilt laut Innenministerium das Motto: Wer besser klebt, zahlt mehr.
Nach einer Farbattacke auf das Grundgesetz-Kunstwerk im Berliner Regierungsviertel hat Hessens Wirtschaftsminister Al-Wazir (Grüne) die jüngsten Aktionen von Klima-Aktivisten kritisiert.
In Marburg haben vier Klimaaktivisten der "Letzten Generation" auf dem Rudolphsplatz protesiert. Sie klebten sich auf dem Asphalt fest. Die Universitätsstraße musste zeitweise gesperrt werden.
Der Krieg in der Ukraine löst eine Welle der Hilfsbereitschaft aus, die katholische Kirche ringt um Reformen und für die Lage der Frauen im Iran gehen Tausende auf die Straße. Ein Rückblick auf gesellschaftliche Themen im Jahr 2022 in Hessen.
Die Aktionen der Klimaaktivisten der "Letzten Generation" sind umstritten, Kunstministerin Angela Dorn nennt sie "völlig verfehlt". Ein Aufruf zur Solidarität kommt dagegen von Theaterschaffenden. Im Interview erklärt einer der Initiatoren seine Beweggründe.
Die Aktionen der Klimaaktivisten der "Letzten Generation" sind umstritten, Kunstministerin Angela Dorn nennt sie "völlig verfehlt". Ein Aufruf zur Solidarität kommt dagegen von Theaterschaffenden. Im Interview erklärt einer der Initiatoren seine Beweggründe.
In der Stadt Frankfurt und im Umland hat es bereits mehr als 100 Ermittlungen des Staatsschutzes gegen Aktivisten der sogenannten "Letzten Generation" gegeben.