Frankfurt: Während die meisten jungen Erwachsenen von ihren Eltern unterstützt werden, haben Pflegekinder oder Heimbewohner diese Möglichkeit oft nicht. Die Betreuung endet nach Erreichen der Volljährigkeit. Eine Beratungsstelle will diese Lücke füllen. [mehr]
Frankfurt: Careleaving bedeutet die Fürsorge verlassen. So nennen Sozialarbeiter den Weg aus der Jugendhilfe ins selbstständige Leben. Für Careleaver gibt es jetzt spezielle Anlaufstellen, die sie dabei unterstützen, ihren Alltag zu regeln. Ein Beispiel aus Frankfurt.
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Seit vergangenem Sommer registrieren Jugendämter in Hessen einen signifikanten Anstieg von Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen. Mittlerweile sind die Einrichtungen überfüllt, die Ämter suchen verzweifelt nach freien Plätzen. [mehr]
Für dieselbe Arbeit bekommen Frauen in Hessen weniger Geld als Männer. Das Statistische Landesamt gibt die Lohnlücke für 2022 mit sechs Prozent an - sie ist kleiner als in anderen Bundesländern. [mehr]
Darmstadt: Von den rund 12.000 Menschen in Darmstadt-Kranichstein lebt knapp die Hälfte in einer Hochhaussiedlung. "Sozialer Brennpunkt" - "Ghetto" - diese Begriffe fallen immer wieder. Dabei tut sich im Stadtteil einiges. Viele Bewohner fühlen sich zu Unrecht stigmatisiert. [mehr]
Frankfurt: Wegen der Inflation und gestiegener Lebenshaltungskosten wird bei immer mehr Menschen das Geld knapp. Das merken auch Flaschensammler wie Christian aus Frankfurt. Bei der Suche gebe es immer mehr Konkurrenz. Eine Entwicklung, die die Diakonie Hessen bestätigt. [mehr]
Für Menschen mit Behinderung muss ein Auto häufig umgebaut werden. Ein Blick auf Hessen zeigt, dass die Kosten dafür oft übernommen werden - doch von welcher Stelle ist von Fall zu Fall verschieden. [mehr]
Die Auszahlung des Elterngeldes verzögert sich in Nord- und Mittelhessen zum Teil um bis zu zehn Monate. Es gibt Familien, die sich deswegen sogar verschulden müssen. Laut Regierungspräsidium ist die Arbeitsbelastung in den Elterngeldstellen zu hoch. [mehr]
Hessen plant ein vergünstigtes, landesweites Nahverkehrsticket für Geringverdienende. Es soll 31 Euro kosten. Bezugsberechtigt sollen rund 520.000 Menschen sein. [Videoseite]
Wiesbaden: Hessen plant ein vergünstigtes, landesweites Nahverkehrsticket für Geringverdienende. Es soll 31 Euro kosten. Bezugsberechtigt sollen rund 520.000 Menschen sein. Kritik kommt nicht nur vom Fahrgastverband Pro Bahn. [Videoseite]
Kassel: Der Anteil an Bedürftigen in Hessen steigt. In Kassel zählen etwa 18 Prozent der Menschen zur Armutsgrenze. Bei der Kinderarmut hat Kassel sogar den hessenweit höchsten Wert. Somit gibt es auch immer mehr Menschen, die auf Unterstützung der Tafeln angewiesen sind. [Videoseite]
Frankfurt: In der B-Ebene der Frankfurter U-Bahn-Station Merianplatz hat am Mittwoch ein 56 Jahre alter, wohnsitzloser Mann einen 85-Jährigen mit einem Ast geschlagen. [mehr]
Fulda: Fast ein Jahr dauert der Angriffskrieg gegen die Ukraine an. Die Menschen sind dort weiter auf Hilfe angewiesen, weil es an Lebensmitteln, Kleidung oder Spielsachen für Kinder fehlt. Die Spendenbereitschaft ist weiter groß, wie auch ein Beispiel aus Fulda zeigt. [Videoseite]
Wie bei jedem Jahreswechsel müssen sich Bürgerinnen und Bürger in Hessen auf Änderungen einstellen - dieses Mal sind es vielleicht sogar mehr als sonst. Was sich 2023 ändert: eine Übersicht. [mehr]
Leun: Nach dem Wohnungsbrand in Leun (Lahn-Dill), bei dem die Mutter von drei Kindern ums Leben gekommen war, sammelt die Feuerwehr für die 9 bis 15 Jahre alten Kinder Geldspenden. [mehr]
Sieben Menschen müssen sieben Tage auf einer einsamen Insel überleben - das ist das Konzept der YouTube-Serie "7 vs. Wild". Die Streamerin Starlet Nova aus Wiesbaden war dabei - bis sie es nicht mehr aushielt. [mehr]