Im zweiten Quartal dieses Jahres hat sich der Frankfurter Immobilienmarkt unterschiedlich entwickelt.

Trotz schwächelnder Konjunktur wurden viele Büroflächen neu vermietet, wie der Großmakler JLL am Freitag berichtete. Mit der "Renaissance der Banken" sei die Spitzenmiete auf 46 Euro pro Quadratmeter angezogen und der Leerstand etwas zurückgegangen, weil auch Unternehmen aus dem Umland in die City gezogen sein. Flaute herrscht dagegen weiterhin bei den Verkäufen größerer Immobilien. Die Investoren warteten auf Preissenkungen.