Weil der Erhalt von kommunalen Schwimmbädern teuer ist, hat der Hessische Städte- und Gemeindebund (HSGB) eine finanzielle Beteiligung aller Kommunen vorgeschlagen.

In diesem Topf für Bäder mit Schwimmunterricht sollten auch Gemeinden ohne eine solche Freizeiteinrichtung einzahlen. Die Eintrittspreise seien "bei weitem nicht kostendeckend", sagte Rauber, HSGB-Geschäftsführer, am Mittwoch. Bei den laufenden Betriebskosten müsse gehandelt werden, "damit eben die Schwimmbäder nicht baden gehen", sagte Rauber.