Achim Frenz gestikuliert am Rednerpult

Wenn es in Hessen um komische Kunst geht, kommt man an einem Namen nicht vorbei: Achim Frenz. In Kassel initiierte mit anderen den Kulturbahnhof als kulturelles Zentrum der Stadt und begründete dort 1995 die "Caricatura-Galerie für Komische Kunst".

"Caricatura" ist auch der Name des Museums, das er ab 2000 in Frankfurt etablierte und dessen Direktor er ist. Anläßlich der aktuellen Loriot-Ausstellung, seiner letzten Schau, sprach Frenz mit hr-Kulturredakteur Pablo Diaz darüber, wie er es schaffte, ein "Museum für Komische Kunst" zu schaffen und der "Frankfurter Schule" eine Heimat zu geben.