Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Donnerstagmorgen im Ticker.

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  • Radfahrer stirbt nach Sturz auf Parkplatz

    Ein Fahrradfahrer ist in Lampertheim (Bergstraße) bei einem Sturz ums Leben gekommen. Nach Polizeiangaben soll der 31-Jährige gestern auf einem Parkplatz aus zunächst unklaren Gründen mit seinem Rad gestürzt sein. Einen weiteren Beteiligten gab es offenbar nicht. Der Radfahrer wurde ins Krankenhaus geflogen, wo er kurze Zeit später starb.

  • Leiche in Friedrichsdorf gefunden – Verbrechen nicht ausgeschlossen

    In Friedrichsdorf (Hochtaunus) ist die Leiche eines bislang nicht identifizierten Mannes gefunden worden. Ein Gewaltverbrechen könne zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden, teilte die Polizei gestern mit. Ebenso unklar wie die Identität des am vergangenen Freitag in einem Gebüsch an einem Sportplatz gefundenen Toten ist den Angaben zufolge dessen Todesursache.

  • Verkaufsstart für Raketen und Böller zu Silvester

    Zum ersten Mal nach zwei Jahren pandemiebedingter Verkaufsverbote gibt es ab heute wieder Silvester-Feuerwerk in den Läden. Die Raketen und Böller dürfen aber erst Silvester und Neujahr gezündet werden. Sozialminister Kai Klose (Grüne) und das Regierungspräsidium Darmstadt appellierten bereits, nur geprüfte Produkte zu kaufen. Diese sind an dem "CE"-Zeichen und an der Registriernummer zu erkennen.

    Pyrotechnik darf nicht in unmittelbarer Nähe von Krankenhäusern, Kirchen, Kinder- und Altersheimen sowie Reet- und Fachwerkhäusern abgebrannt werden. Viele Städte und Gemeinden haben Verbotszonen eingerichtet. Beispielsweise in Frankfurt gilt ein Böllerverbot am Eisernen Steg, außerdem ein Waffenverbot an Bahnhöfen und Streckenabschnitten der Bahn.

    Der Freude am Böllern entgegen stehen unter anderem die Verletzungsgefahr, die hohe Feinstaubbelastung, die Unmengen von Müll und der Stress für Wild- und Haustiere. Die Kollegen von tagesschau.de haben hier ausführlich zusammengefasst, was die Folgen des Feuerwerks sind.

  • Mindestens 500.000 Euro Schaden nach Dachstuhlbrand in Rodgau

    Bei dem gestern im Ticker berichteten Brand des Dachs eines Mehrfamilienhauses in Rodgau (Offenbach) ist laut Polizei ein Schaden von mindestens 500.000 Euro entstanden. Das Feuer griff demnach auch auf die angrenzenden Wohnhäuser im Stadtteil Nieder-Roden über. Auf der Suche nach der Brandursache sollen Experten der Kriminalpolizei den Brandort heute Morgen begehen.

    Feuerwehrwagen mit Leiter beim Löschen
  • Top-Thema

    Scheune brennt – Feuerwehr im Großeinsatz in Großenlüder

    Der Scheunenanbau eines Wohnhauses in Großenlüder-Bimbach (Fulda) ist gestern Abend in Brand geraten. Aufmerksame Nachbarn machten die Eigentümerin auf das Feuer aufmerksam, wie die Polizei mitteilte. Die Frau habe das Haus daraufhin unverletzt verlassen können.

    Ein Übergreifen der Flammen von der Scheune auf das Wohnhaus habe die Feuerwehr verhindert, hieß es weiter. Die Scheune sei allerdings komplett ausgebrannt. Den Schaden schätzte die Polizei auf mindestens 100.000 Euro. Die Brandursache ist den Beamten zufolge noch unklar. Insgesamt waren über 100 Feuerwehrleute aus dem Kreis und der Stadt Fulda im Einsatz.

    Videobeitrag

    Video

    Hoher Schaden bei Scheunenbrand in Großenlüder

    Feuerwehr löscht Brand, Dach von Scheune schon ausgebrannt
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  • Guten Morgen!

    Hallo und herzlich willkommen zum Morgenticker, liebe Menschen an den Empfangsgeräten! Wir schreiben Donnerstag, den 29. Dezember 2022. Es ist – sogar für Frankfurter Verhältnisse – ziemlich windig, regnerisch und sehr mild (Silvester wird so warm wie nie zuvor). Mein Name ist Clarice Wolter, ich bin Nachrichtenredakteurin und schreibe bis 10 Uhr das Wichtigste aus unserem Bundesland zusammen. Sie können sich mit Anfragen und Anliegen per Mail an mich wenden.

    Porträt Clarice Wolter