Seit dem 7. Oktober bis Mitte Dezember sind rund 670 Straftaten erfasst worden, "die im Zusammenhang mit den Kampfhandlungen im Nahen Osten stehen", wie das Landeskriminalamt auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.

Bei einem Großteil der Straftaten handle es sich um "Hasspostings". Strafrechtlich fällt das unter Volksverhetzung oder Billigung von Straftaten. "Nur eine vergleichsweise geringe Anzahl waren Gewaltdelikte", so das LKA.