Mit Blick auf die Klimakrise will Schwarz-Grün in Hessen humusreiche Böden von Bauern besonders fördern.

Diese Flächen könnten gut Regenwasser und CO2 speichern, erklärte der Grünen-Abgeordnete Müller am Mittwoch im Landtag. Die Linke kritisierte dagegen, die Ökolandwirtschaft in Hessen verharre bei 16 Prozent, umweltschädliche Subventionen würden nicht gestoppt. Der Verlust der Artenvielfalt auf Äckern gehe weiter. Die FDP bedauerte das Sterben kleinerer Höfe. Die Förderung des Landes sei einseitig auf Ökobetriebe ausgerichtet.