Jean-Mattéo Bahoya feiert sein erstes Tor für die französische U21.
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Eintracht Bahoya trifft bei U21-Debüt

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  • Knauff traut der Eintracht Titel zu

    U21-Nationalspieler Ansgar Knauff hat mit Eintracht Frankfurt noch große Ziele. Der Flügelspieler, der sich gerade auf die anstehende U21-Europameisterschaft vorbereitet, ist nach dem Triumph in der Europa League 2022 heiß auf weitere Trophäen. "Wir sind schon in der Lage, Titel zu gewinnen", sagte er dem Kicker. Im Rennen um die Meisterschaft gebe es zwar weiterhin Vereine, die "noch ein Stück weiter sind", so Knauff. "Aber man sollte es nie ausschließen. Wir werden als Mannschaft alles geben, um auch in den kommenden Jahren um Titel mitzuspielen."

  • Bahoya trifft bei U21-Debüt

    Traum-Debüt für Jean-Mattéo Bahoya: Der Eintracht-Spieler lief am Mittwoch erstmals für die U21 Frankreichs auf - und trug sich direkt in die Torschützenliste ein. Bahoya steuerte beim 2:1-Sieg im Freundschaftsspiel gegen Usbekistan einen Treffer bei. Der 20-Jährige war insgesamt 62 Minuten im Einsatz.

  • Koch verliert mit DFB-Elf

    Robin Koch von Eintracht Frankfurt hat das Nations-League-Halbfinale mit der deutschen Nationalmannschaft am Mittwochabend gegen Portugal verloren. Der Verteidiger stand bei der 1:2-Niederlage in München die vollen 90 Minuten auf dem Platz. Die DFB-Elf war kurz nach der Pause durch Florian Wirtz in Führung gegangen, Tore von Francisco Conceicao und Cristiano Ronaldo drehten die Partie allerdings. "Wir hatten uns fest vorgenommen, das Spiel zu gewinnen und ins Finale einzuziehen. Das ist natürlich extrem bitter", sagte Koch im Anschluss. Im Spiel um Platz drei muss Deutschland am Sonntag gegen Spanien oder Frankreich ran.

  • Wenig wechselt zum Zweitliga-Absteiger

    Marcel Wenig verlässt Eintracht Frankfurt und schließt sich dem Zweitliga-Absteiger SSV Ulm an. Das gaben die "Spatzen" am Mittwoch bekannt. Bei der SGE kam der 21 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler in der vergangenen Saison ausschließlich im Regionalliga-Team zum Einsatz. 2022 war Wenig aus dem Nachwuchs des FC Bayern nach Frankfurt gewechselt. In seiner ersten Saison gelangen ihm zwei Kurzeinsätze im Bundesliga-Team. Anschließend hatte er mit Verletzungsproblemen zu kämpfen, unter anderem bremste ihn ein Kreuzbandriss aus. In der 3. Liga will Wenig nun dauerhaft im Profifußball Fuß fassen.

    Eintracht-Neuzugang Marcel Wenig durfte in Aschaffenburg ran.
    Marcel Wenig im Eintracht-Trikot. Bild © Imago Images
  • Vorbild Woltemade: Knauff träumt von Nationalelf

    Aktuell bereitet sich Ansgar Knauff mit der U21-Nationalmannschaft auf die kommende EM vor, am liebsten würde der Flügelspieler von Eintracht Frankfurt aber schon bald unter Julian Nagelsmann auflaufen. "Für die A-Mannschaft qualifizierst du dich mit konstanten Leistungen im Verein. Ich bin auf einem guten Weg, vielleicht schaffe ich es ja noch", sagte Knauff im Interview mit dem Kicker. Als Vorbild für diesen Weg dient Nick Woltemade, der derzeit im Kader der DFB-Elf für die Nations League steht und in der kommenden Woche dann zur U21 nachreist. "Das motiviert umso mehr, wenn man sieht, dass der Weg auf jeden Fall möglich ist. Das ist für jeden hier ein Ansporn, das auch zu schaffen."

  • Deschamps lobt Ekitiké

    Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps hat Frankfurts Angreifer Hugo Ekitiké gelobt. In einem Interview mit der Sport-Bild sagte der Coach: "Er hat in Frankfurt eine tolle Entwicklung genommen, spielte sehr effektiv. Wir haben ihn jetzt nicht nominiert." Bei der Nations League ist Ekitiké noch nicht dabei, seine Teilnahem an der U21-EM sagte er aus Verletzungsgründen ab. Deschamps weiter: "Er ist aber einer der jungen Spieler, die aufgrund ihrer Leistungen hätten dabei sein können. Wenn Hugo so weitermacht, wird seine Zeit kommen, denn er hat noch sehr viel Potenzial." Ekitiké wird derweil mit einem Wechsel zu Chelsea in Verbindung gebracht.

  • Krösche sieht Eintracht langfristig in Spitzengruppe

    Sportvorstand Markus Krösche hebt die Ansprüche von Eintracht Frankfurt in den kommenden Jahren etwas an. Nach dem historischen dritten Platz und der Qualifikation für die Champions League wollen die Hessen auch in den kommenden Jahren ganz oben mitspielen. "Wir wollen uns als Nummer fünf in der Bundesliga etablieren", sagte Krösche der Sport Bild. Bei Ausrutschern der größeren Teams sei auch mehr möglich: "Natürlich kämpfen wir auch um die Champions League." Um die Ziele zu erreichen, soll die Kader-Qualität sukzessive gesteigert werden. Die Eintracht will demnach vor allem auf dem englischen Markt präsenter sein und britische Talente nach Frankfurt locken.

  • Bericht: Doan-Entscheidung in dieser Woche

    Die Entscheidung über einen Wechsel von Ritsu Doan vom SC Freiburg zur SG Eintracht Frankfurt könnte schnell fallen. Die Bild-Zeitung berichtet am Mittwoch, dass die Eintracht in dieser Woche mit einer Entscheidung des Flügelspielers rechne. Der Klub habe seinem Wunschspieler bereits alle Möglichkeiten aufgezeigt und warte nur noch auf die Zusage, um in die Verhandlungen mit Freiburg zu starten. "Eintracht will ein Ablöse-Paket zwischen 15 und 18 Millionen bieten", schreibt das Blatt.

  • Koch bleibt bei der Eintracht

    Abwehrchef Robin Koch hat sich nach hr-Informationen für einen Verbleib bei Eintracht Frankfurt entschieden. Der Innenverteidiger, der derzeit bei der Nationalmannschaft weilt, wird seinen Vertrag beim hessischen Erstligisten vorzeitig verlängern. Laut Bild-Zeitung bis zum Sommer 2030. Eine offizielle Bestätigung der Eintracht gibt es derzeit noch nicht, ein Wechsel zu Ligakonkurrent Bayer Leverkusen ist aber vom Tisch. Koch steigt durch seine Unterschrift zu den absoluten Topverdienern auf, sein zukünftiges Gehalt liegt bei rund 3,5 Millionen Euro.

  • Viele offene Fragen zu Ekitikés Zukunft

    Dass Hugo Ekitiké auch in der kommenden Saison bei Eintracht Frankfurt spielt, gilt als sehr unwahrscheinlich. Wie seine nähere berufliche Zukunft im Detail aussieht, ist aber noch weitgehend offen. Liverpool und Chelsea interessieren sich ganz besonders für den Franzosen. Bevor ein Transfer zustande kommt, sind aber noch viele Fragen zu beantworten.

  • Bericht: Frankfurt an Nanasi dran

    Eintracht Frankfurt buhlt um den 23 Jahre alten schwedischen Nationalspieler Sebastian Nanasi. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Dienstag. Er ist derzeit bei Racing Straßburg am Ball, wird dem Blatt zufolge im linken Mittelfeld oder am Flügel eingesetzt. Vor einem Jahr war Nanasi von Malmö nach Frankreich gewechselt und hatte elf Millionen Euro gekostet. Laut FR hätten die Frankfurter überdies die Entscheidung von Jobe Bellingham pro Dortmund emotionslos zur Kenntnis genommen. Die von Sunderland veranschlagten 40 Millionen Euro halte man bei der Eintracht für eine zu hohe Summe. Das bloße Werben um Bellingham solle aber "als Fingerzeig an die Konkurrenz" verstanden werden.

    Sebastian Nanasi für Schweden am Ball.
    Sebastian Nanasi für Schweden am Ball. Bild © Imago Images
  • Bericht: Bellingham will zu Dortmund

    Sunderlands Jobe Bellingham will sich Borussia Dortmund anschließen. Das berichtet die Bild-Zeitung am späten Montagabend. Demnach habe der 19-Jährige den Borussen seine Zusage für einen Transfer gegeben. Der jüngere Bruder des Madrilenen Jude war auch mit der Frankfurter Eintracht in Verbindung gebracht worden und hatte sich übereinstimmenden Berichten zufolge auch in der Mainmetropole umgesehen. Die Frankfurter seien nach Bild-Informationen über seine Entscheidung pro BVB informiert worden. Nun würden die Verhandlungen um die Ablöse mit Sunderland starten.

  • Koch soll Topverdiener werden

    Robin Koch wird weiterhein als potentieller Neuzugang bei Bayer Leverkusen gehandelt. Doch der Frankfurter Verteidiger soll bestenfalls aus Frankfurter Sicht nicht nur das Angebot aus Leverkusen ausschlagen, sondern bei der Eintracht auch verlängern – inklusive eines Aufstiegs zu den absoluten Topverdienern des Kaders wie Mario Götze und Kevin Trapp. Ein Angebot von rund 3,5 Millionen Euro Grundgehalt plus Boni liegen Koch vor. Die Tendenz, so war zuletzt immer lauter zu vernehmen: Er könnte es annehmen. Alle weiteren Hintergründe gibt es im langen Artikel:

  • Bericht: Gespräche mit Victor Froholdt

    Eintracht Frankfurt intensiviert die Bemühungen rund um Mittelfeldspieler Victor Froholdt. Das berichtet die Bild am Montagabend. Demnach sollen zwischen dem 19 Jahre alten Dänen und dem Bundesligisten "mehrere direkte und sehr gute Gespräche" stattgefunden haben. Froholdt gilt als potenzieller Nachfolgekandidat für das zentrale Mittelfeld bei den Hessen, sollte Hugo Larsson die Eintracht tatsächlich verlassen. In dem Bericht heißt es weiter, dass sein aktueller Klub - der FC Kopenhagen - für Froholdt eine Ablösesumme von über zehn Millionen Euro aufgerufen hat. Auch Borussia Dortmund sei im Transferpoker rund um das Talent dabei.

    Victor Froholdt im Visier der Eintracht.
    Victor Froholdt im Visier der Eintracht. Bild © Imago Images
  • Verlässt Ekitiké Frankfurt? FUSSBALL 2000 diskutiert

    Eintracht Frankfurt steht erneut vor einer spannenden Transferperiode. Die große Frage: Verlässt Stürmer Hugo Ekitiké die Eintracht? Und falls ja, knacken die Hessen erstmals in der Vereinsgeschichte die 100-Millionen-Euro-Marke? Diese zentralen Fragen diskutieren die Jungs von FUSSBALL 2000 in ihrer neuen Folge des Video-Podcasts. Hier sehen Sie das Video:

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  • Leihspieler Baum kehrt angriffslustig zurück

    Rechtsverteidiger Elias Baum kommt nach seiner Leihe zur SV Elversberg mit großem Selbstvertrauen zurück zu Eintracht Frankfurt. Der U21-Nationalspieler, der sich gerade auf die anstehende EM vorbereitet, rechnet sich trotz der namhaften Konkurrenz auf seiner Position gute Chancen auf Einsatzzeiten aus. "Ich gehe mit offenem Visier in diesen Konkurrenzkampf und will mich durchsetzen", sagte er der Frankfurter Rundschau. Der Schritt aus der 2. Bundesliga zur Eintracht sei zwar groß, für Baum ist der Sprung aber eher Motivation als Hürde. "Ich komme jetzt in eine Champions-League-Mannschaft. Ich bin aber davon überzeugt, dass ich mich in Frankfurt weiterentwickeln kann."

  • Ekitiké verpasst U21-EM verletzt

    Hugo Ekitiké wird die U21-Europameisterschaft in der Slowakei verpassen. Der Eintracht-Stürmer laboriere an einer Rückenverletzung, teilte der französischen Fußballverbandes FFF mit. Demnach sei Ekitiké bereits mit der Verletzung ins Trainingslager nach Clairefontaine gereist, diese habe sich trotz der Behandlung durch den medizinischen Stab aber nicht verbessert. Die U21-EM findet vom 11. bis 28. Juni statt.

  • Aaronson mit US-Team im Trainingslager

    Eintracht-Spieler Paxten Aaronson darf mit dem Team der amerikanischen Nationalmannschaft ins Trainingslager reisen. Das gab der Fußballverband am Sonntagabend bekannt. Aaronson, der in der abgelaufenen Spielzeit nach Utrecht verliehen war, wurde gemeinsam mit zwei anderen Spielern nachnominiert. Für die USA stehen in den kommenden Tagen Spiele gegen die Türkei und die Schweiz an.

  • Verwirrung um Bonuszahlungen aus Paris

    Es hieß noch vergangene Woche, die Eintracht würde bei einem Champions-League-Sieg von Paris Saint-Germain zwischen fünf und sieben Milllionen Euro an Bonuszahlungen für einstige Verkäufe von Willian Pacho und Randal Kolo Muani erhalten. Dem ist wohl nicht der Fall. Wie mehrere Medien nun berichteten, habe der PSG-Triumph keinen Einfluss auf die Frankfurter. Die Hintergründe der verwirrenden Causa:

  • Hardung: BVB-Spiel war Schlüsselmoment

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat den 2:0-Sieg gegen Borussia Dortmund im Januar als einen der Schlüsselmomente der Saison bezeichnet. "Das war schon wichtig für uns als Gruppe, als Team, als Club", sagte er im vereinsinternen Podcast. Die Partie war die erste ohne Topstürmer Omar Marmoush, der an diesem Tag Richtung Manchester verabschiedet wurde. Den Frankfurtern gelang am Ende mit Platz drei der Einzug in die Champions League. "Wir sind über uns hinausgewachsen", so Hardung mit Blick auf das gesamte Eintracht-Team. "Wir haben überperformt."

  • Burkardt reist verletzt vom DFB-Team ab

    Bundestrainer Julian Nagelsmann muss in der Vorbereitung der Nationalmannschaft auf das Finalturnier der Nations League den nächsten Ausfall hinnehmen. Jonathan Burkardt von Mainz 05, der heftig von Eintracht Frankfurt umworben wird, hat sich im Training am Sonntag eine Risswunde an der Ferse zugezogen. Diese musste nach DFB-Angaben genäht werden und macht nun eine Trainingspause erforderlich. Der 24 Jahre alte Angreifer hat das DFB-Quartier in Herzogenaurach bereits verlassen, teilte der Verband mit.

  • Pacho gewinnt Champions League mit Paris

    Der frühere Eintracht-Spieler Willian Pacho ist Champions-League-Sieger: Der Verteidiger gewann gemeinsam mit Paris Saint-Germain am Samstagabend ein einseitiges Finale gegen Inter Mailand mit 5:0. Pacho, der im vergangenen Sommer von Frankfurt nach Paris gewechselt war, stand dabei über die vollen 90 Minuten auf dem Platz. Pacho hatte eine Saison in Frankfurt verbracht und 44 Pflichtspiele für die Hessen bestritten. Mit Randal Kolo Muani steht noch ein zweiter Ex-Eintrachtler bei Paris unter Vertrag. Der Stürmer ist derzeit allerdings an Juventus Turin verliehen.

  • Das macht Schwegler bei der SGE

    Seit Januar arbeitet Pirmin Schwegler wieder für die Eintracht, öffentlich aber ist der Leiter Profifußball bisher kaum aufgetreten. Doch welche Aufgaben hat der Ex-Profi bei den Frankfurtern eigentlich? Ein Einblick.

  • Burkardt schon wieder im Training

    Seit Wochen wird über einen Wechsel des Mainzer Stürmers Jonathan Burkardt zur Eintracht gemutmaßt - eine Verletzung dürfte dabei nicht dazwischen kommen. Zwar hatte Burkardt am Freitag den Trainingsplatz der deutschen Nationalmannschaft humpelnd verlassen, die Blessur aber stellte sich als halb so wild heraus: Er hatte sich nur leicht am Zeh verletzt. Schon am Samstag übte der Angreifer wieder mit dem DFB-Team.

  • Bericht: Burkardt bricht Training bei Nationalmannschaft ab

    Bei Eintracht Frankfurt gilt Jonathan Burkardt von Mainz 05 als Wunschlösung für den Sturm. Nun musste der Nationalspieler, der von Bundestrainer Julian Nagelsmann für das Nations-League-Final-Four nachnominiert wurde, offenbar das Training der Nationalelf angeschlagen abbrechen. Die Bild berichtet, dass Burkardt die Einheit am Freitagnachmittag vorzeitig habe beenden müssen. Nach einem Zweikampf im Trainingsspiel habe er humpelnd das Feld verlassen und sei wenig später im Tunnel des Adi-Dassler-Stadions von der medizinischen Abteilung des DFB am rechten Knöchel behandelt worden. Burkardt steht dem Vernehmen nach bei der Eintracht ganz oben auf der Liste potenzieller Sommerneuzugänge und soll selbst zu einem Wechsel zu den Hessen tendieren.