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    Bewährungsstrafe für die Eintracht

    Die UEFA hat Eintracht Frankfurt für die Vorfälle beim Champions-League-Duell am 13. September bei Olympique Marseille bestraft. Die Hessen kommen dabei mit einer Bewährungsstrafe davon und entgehen damit zumindest vorerst Geisterspielen. Konkret sieht das Urteil vor, dass die Eintracht zum nächsten Auswärtsspiel in einem UEFA-Klubwettbewerb keine Eintrittskarten an die eigenen Fans verkaufen darf. Zudem wird der Eintracht auferlegt, zum nächsten Heimspiel in diesem Wettbewerb eine Teilschließung von mindestens 1.000 Plätzen sicherzustellen. Beide Strafen sind für ein Jahr auf Bewährung ausgesetzt. Die Strafen wurden ausdrücklich für den Tatbestand des rassistischen Verhaltens verhängt, also dem Zeigen des Hitlergrußes und weiterer faschistischer Gesten, die von zwei Personen vor dem Spiel in Richtung französischer Anhänger getätigt wurden. Zudem muss die Eintracht eine Geldstrafe von 45.000 Euro bezahlen.

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    Eintracht-Urteil nach Tribünen-Chaos in Marseille

    Eintracht Fans Marseille
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  • Top-Thema

    Kamada schießt Japan zum Sieg

    Der deutsche WM-Gruppengegner Japan hat ein 2:0 (1:0) in einem Testspiel in Düsseldorf gegen die USA gefeiert. Europa-League-Sieger Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt erzielte in der 24. Minute in der Arena das Führungstor für die Japaner, für die Entscheidung sorgte der eingewechselte Kaoru Mitoma (88. Minute). Japan ist am 23. November im Khalifa International Stadium erster DFB-Gegner bei der Weltmeisterschaft in Katar. Weitere Kontrahenten in der Gruppe E sind Spanien und Costa Rica.

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    Zwischenfazit zur bisherigen Lilien-Saison

    Trotz der Enttäuschung des verpassten Aufstiegs und einem vermeintlich schwächeren Kader gehört Darmstadt 98 zu den Spitzenteams der 2. Liga. Forsche Töne hört man von den Lilien dennoch nicht. Ein Zwischenfazit zum bisherigen Saisonverlauf finden Sie an dieser Stelle.

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    Zambrano reagiert auf Lewandowski-Aussagen

    Ex-Bayern-Star Robert Lewandowski hatte den früheren Eintracht-Abwehrspieler Carlos Zambrano in einem Interview als härtesten Gegenspieler bezeichnet: "Alles, was er wollte, war mir die Beine zu brechen. Er hat gar nicht auf den Ball geschaut." Der Peruaner konterte zunächst augenzwinkernd via Instagram-Story: "Danke, dass du dich so liebevoll an mich zurückerinnerst." Zambrano fügte dann allerdings ernsthaft an: So läuft es im Fußball: Wir spielen immer sehr hart und lassen bei jeder Flanke unser Leben. Das passiert aber niemals aus böser Absicht." Der Innenverteidiger lobte Lewandowski: "Ich respektiere deine außergewöhnliche professionelle Einstellung, es war mir eine Ehre gegen dich zu spielen. Ich wünsche dir immer alles Gute."

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    Bericht: Eintracht an Morten Hjulmand interessiert

    Eintracht Frankfurt hat offenbar die Fühler nach einem Mittelfeldspieler aus der Serie A ausgestreckt. Laut italienischer Gazzetta dello Sport soll neben den Hessen auch Borussia Dortmund um Morten Hjulmand buhlen. Sein aktueller Verein US Lecce fordert dem Bericht nach allerdings eine Ablösesumme in Höhe von mindestens 20 Millionen Euro und ist erst ab Sommer gesprächsbereit. Der 23 Jahre alte Däne kam im Januar 2021 für nur 100.000 Euro aus Österreich. Hjulmand ist inzwischen nicht nur Stammspieler in Lecce, seit dieser Saison trägt er auch die Kapitänsbinde. Sein Vertrag läuft noch bis 2024.

  • Kolo Muani debütiert für Frankreich

    Randal Kolo Muani ist seit Donnerstagabend offiziell Nationalspieler Frankreichs. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt wurde beim 2:0-Sieg der Equipe Tricolore gegen Österreich in der Nachspielzeit für Superstar Kylian Mbappé eingewechselt und darf nun auch auf eine Teilnahme an der WM in Katar hoffen. "Ich habe mir gesagt: 'Stell dir vor, du fährst dorthin'", hatte Kolo Muani zuvor bei Spox über seinen WM-Traum gesagt. Nun sei es aber erst einmal wichtig, bei der Eintracht und der Nationalelf weiter gute Leistungen zu bringen. "Danach entscheidet der Trainer."

  • Lewandowski: Eintracht-Profi härtester Gegner

    Der ehemalige Bayern-Stürmer Robert Lewandowski hat in einem Interview mit dem polnischen Magazin Kwartalnik Sportowy über seinen härtesten Gegenspieler gesprochen. "Es gab da einen Spieler namens Carlos Zambrano von Eintracht Frankfurt. Alles, was er wollte, war mir die Beine zu brechen. Er hat gar nicht auf den Ball geschaut." Zambrano war in 117 Spielen für Eintracht Frankfurt aufgelaufen, hatte dabei 44 Gelbe Karten gesehen und zwei Platzverweise kassiert. Lewandowski fügte an: "Es hat mich geärgert, dass der Schiedsrichter das nicht gesehen hat. Verteidiger dürfen mehr machen als Stürmer, es ist kein ausgeglichener Zweikampf."

  • Eintracht spricht wohl sieben Stadionverbote aus

    Eintracht Frankfurt hat einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge sieben Stadionverbote gegen Personen ausgesprochen, die an Vorkommnissen rund um das Spiel gegen Bayern München zum Auftakt der Saison beteiligt waren. Zudem sollen 20 Personen rund um die Vorfälle identifiziert worden sein. In der Halbzeitpause des Spiels hatten Eintracht-Anhänger versucht, eine Fahne beim Gästeblock zu entwenden, und sich danach eine Auseinandersetzung mit dem Ordnungsdienst geliefert. Mögliche Sanktionen rund um die Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel in Marseille stehen weiterhin aus. Die Eintracht soll mit einem Urteil der Uefa bis spätestens Anfang der kommenden Woche rechnen, so die Bild.

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    Wildes Testspiel zwischen SVWW und Lilien

    In einem torreichen Test trennten sich der SV Wehen Wiesbaden und der SV Darmstadt 98 am Donnerstag 4:4 (1:2). Für die Lilien waren Magnus Warming zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich (38.), Mathias Honsak mit einem Doppelpack (42., 79.) sowie ein Eigentor nach einem Kopfball von Thomas Isherwood (49.) für die Tore verantwortlich. Honsak scheiterte zudem an der Latte. Lucas Brumme (22.), Benedict Hollerbach (74.), Max Reinthaler (75.) und Joker Nassim Elouarti (88.) mit einem Distanzschuss erzielten die Treffer für den SVWW. Speziell in der zweiten Halbzeit entwickelte sich zwischen den Hausherren aus der Dritten Liga und dem Zweitligisten aus Darmstadt ein offener Schlagabtausch.

  • Trapp beim DFB nur auf der Bank

    Nach der corona-bedingten Abreise von Stammtorwart Manuel Neuer wird Bundestrainer Hansi Flick beim Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Ungarn am Freitag (20.45 Uhr) Marc-André Ter Stegen ins Tor stellen. Der 30 Jahre alte Torwart des FC Barcelona sei die "Nummer zwei" hinter Neuer, betonte Flick am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. Eintracht Frankfurts Torwart Kevin Trapp muss sich deswegen mit einem Platz auf der Bank begnügen.

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    Verletzter Eintracht-Fan zurück in Frankfurt

    Der bei den Krawallen im Stadion von Marseille schwerverletzte Eintracht-Fan ist am Mittwoch nach Frankfurt zurückgekehrt. Wie die Eintracht am Donnerstag mitteilte, wurde er direkt in die Unfallklinik Frankfurt verlegt. Eine der vielen Raketen, die aus dem Olympique-Block auf den Gäste-Block geschossen wurden, hatte ihn beim Champions-League-Spiel der Frankfurter in Marseille am Hals getroffen. Der Fan war daraufhin gestürzt und fiel auf die Treppenstufen, die neben seinem Platz waren. Bei dem Sturz brach er sich drei Rippen und einen Halswirbel, ein operativer Eingriff war dadurch notwendig. "Im Namen der Mannschaft wünschen wir dir gute Besserung", sagte Eintracht-Kapitän Sebastian Rode in einem Video auf der Twitter-Seite des Bundesligisten.

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    Schuhen: Ist ein vernünftiger Auftakt

    Lilien-Keeper Marcel Schuhen hat ein positives Fazit zum Saisonstart der Darmstädter gezogen. "18 Punkte aus neun Spielen und im Pokal eine Runde weiter, das ist ein vernünftiger Auftakt", erklärte der Schlussmann der Südhessen im Interview mit dem hr-sport. "Wir sind auf einem guten Weg." Wohin dieser führen kann, will Schuhen aber nicht prophezeien. "Es ist zwar eine Floskel, aber wir schauen von Spiel zu Spiel und haben uns nach der letzten Saison noch einmal klarer gemacht, dass am Ende wirklich jeder einzelne Punkt zählt", erklärte der Keeper mit Blick auf die vergangene Spielzeit, als den Lilien nur ein Punkt zur Relegation fehlte.

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    Eintracht wollte wohl Lainer

    Eintracht Frankfurt hätte zum Ende der Transferperiode wohl noch gerne Gladbachs Verteidiger Stefan Lainer verpflichtet. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Demnach habe Sportvorstand Markus Krösche bei den Fohlen wegen des Österreichers angefragt, diese wollten Lainer aber als Backup behalten. Ein Transfer kam dadurch nicht zustande. Laut des Blattes hatten die Frankfurter auch Interesse an Joakim Maehle von Atalanta Bergamo. Der Däne war dem Bericht zufolge aber zu teuer.

    Stefan Lainer (l.) und Florian Neuhaus von Borussia Mönchengladbach jubeln nach einem Tor
  • Lilien trainieren in Trikots der Heimatclubs

    Die Spieler des SV Darmstadt 98 haben am Mittwoch in den Trikots ihrer Heimatvereine trainiert und damit ihre Unterstützung für den Amateurfußball ausgedrückt. Der Club hatte die Jerseys im Vorfeld besorgt und das Team vor dem Training damit überrascht. "Das ist eine richtig schöne Aktion", schwärmte Tobias Kempe, der ein Trikot des TV Voerde trug, nach der Einheit. "Es ist ein schönes Gefühl, noch einmal mit den Anfängen verbunden zu werden. Das Trikot bekommt einen Ehrenplatz." Bereits am Wochenende hatten die Lilien Spiele in unterklassigen Ligen besucht. "Wir wären nicht da, wenn es den Amateurfußball nicht geben würde", so Fabian Holland.

    Tobias Kempe im Trikot des TV Voerde
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    Zwischenfazit zur bisherigen Eintracht-Saison

    Nach rund einem Drittel der Hinrunde ist bei Eintracht Frankfurt Zeit für eine erste Inventur. Die Taktik-Revolution fiel wieder einmal flach, der Kader hat Lücken, das Team aber dennoch Qualität. Ist also alles gut? Fast. Ein Zwischenfazit finden Sie hier.

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    Arsenal-Interesse an Lindström?

    Eintracht-Offensivspieler Jesper Lindström hat wohl das Interesse von Premier-League-Club Arsenal London geweckt. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Demnach haben sich die Gunners schon beim Berater des Dänen erkundigt. Die Londoner suchen demnach wohl schon für das Winter-Transferfenster Verstärkungen. Eine Ablöse von knapp 20 Millionen Euro wäre wohl für Lindström fällig. Sein Vertrag bei der Eintracht läuft bis 2026. Nach Informationen von Sport 1 soll das Arbeitspapier keine Ausstiegsklausel enthalten.

    Jesper Lindström und Mario Götze jubeln in Bremen.
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    Paciencia: Wechsel war der beste Schritt

    Für Ex-Eintracht-Stürmer Goncalo Paciencia war der Wechsel zu Celta Vigo im Sommer "der beste Schritt", wie der Portugiese im Interview mit der Bild-Zeitung erzählt. "Für mich war das okay. Ich bedaure nichts daran. Es ist wichtig, dass man realisiert, an welchem Moment einer Karriere man steht." Nur der Abschied sei damals sehr schnell gegangen, so Paciencia weiter. "Ich musste eines Mittags einfach los, habe den Jungs eine Nachricht geschrieben." Zum Champions-League-Spiel der Eintracht bei Sporting Lissabon will Paciencia, der in Porto aufgewachsen ist, unbedingt im Stadion sein.

    Typisch Goncalo Paciencia: Der Portugiese ist ein Strahlemann.
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    Kolo Muani über Nominierung: "Schöne Überraschung"

    Randal Kolo Muani hat sich vor seinem möglichen Debüt für die französische Nationalmannschaft am Donnerstag über die unerwartete Nominierung geäußert. "Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass diese Auswahl kommt. Das ist eine schöne Überraschung", sagte er im Rahmen einer Pressekonferenz der "Les Bleus". "Wir repräsentieren ein Land. Wir haben zwei Sterne auf dem Trikot, das ist mehr als ein Traum." Für die Nationalmannschaft spielen zu können, sei "stärker als in der Champions League zu spielen", betonte der Eintracht-Angreifer zudem. "Hier haben wir eine Nation hinter uns."

    Eintracht Marseille Kolo Muani
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    Pellegrini trainiert wieder, Quartett pausiert

    Der zuletzt angeschlagene Linksverteidiger Luca Pellegrini hat am Dienstag wieder im Kreise der (sehr dezimierten) Mannschaft trainiert. In Abwesenheit von insgesamt zehn Nationalspielern war der Italiener am Nachmittag einer von nur sieben Feldspielern, die Trainer Oliver Glasner auf dem Trainingsplatz begrüßen durfte. Außerdem mit dabei: Kristijan Jakic, Makoto Hasebe, Mario Götze, Lucas Alario, Junior Dina Ebimbe und Tuta. Wie die Eintracht zudem mitteilte, legten Evan N’Dicka, Sebastian Rode, Timothy Chandler und Jens Grahl eine Pause ein. Am Mittwochnachmittag steht eine weitere Einheit an, ehe alle Daheimgeblieben bis Montag frei haben.

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    Fischer soll Eintracht-Präsident bleiben

    Peter Fischer soll auch zukünftig Präsident von Eintracht Frankfurt bleiben. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, wurde der 66-Jährige vom Wahlausschuss und dem Verwaltungsrat einstimmig für den Posten vorgeschlagen und soll bei der Mitgliederversammlung am kommenden Montag wiedergewählt werden. Fischer ist bereits seit 2000 Präsident der Eintracht. Außerdem auf der Tagesordnung: die Ausgliederung des Nachwuchsleistungszentrums in die Eintracht Frankfurt Fußball AG. Angekündigt sind neben dem Vorstand AG auch die Trainerteams um die Chefcoaches Oliver Glasner und Niko Arnautis sowie weitere Vertreter der beiden Bundesliga-Mannschaften.

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    Eintracht-Trainer gewinnen Sonderpreis

    Eintracht-Cheftrainer Oliver Glasner und seine beiden Co-Trainer Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr sind in Österreich mit dem Bruno-Sonderpreis für den Triumph mit Eintracht Frankfurt in der Europa League ausgezeichnet worden. Die Bruno-Gala ist nach der österreichischen Fußballlegende Bruno Pezzey benannt, der auch für Eintracht Frankfurt spielte. Jedes Jahr werden Preise in verschiedenen Kategorien vergeben, es war bereits die 26. Gala.

  • Ronstadt würde für Ghana spielen

    Lilien-Außenverteidiger Frank Ronstadt hofft darauf, irgendwann für die Nationalmannschaft Ghanas aufzulaufen. Der 25-Jährige, der in Hamburg geboren wurde und insgesamt fünf Länderspielspiele für deutsche U-Nationalmannschaften bestritt, würde sich im Fall der Fälle sogar gegen eine DFB-Karriere entscheiden. "Ich würde eher für Ghana spielen. Das ist mein Heimatland, meine Eltern kommen aus Ghana", unterstrich der Profi von Darmstadt 98 in einer Presserunde am Dienstag. Sollte Ronstadt einen Anruf aus Ghana erhalten, wäre sogar die WM-Teilnahme möglich. "Noch gab es aber keine Anfragen." 

  • Ronstadt erklärt Lilien-Erfolgsgeheimnis

    Für Außenverteidiger Frank Ronstadt ist der Hauptgrund für den aktuellen Erfolg von Darmstadt 98 der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. "Wir sind einfach ein guter Haufen. Es fällt jedem leicht, sich zu integrieren", sagte der 25-Jährige am Dienstag in einer Presserunde. Zudem sei jeder im Team gewillt, sich ständig zu verbessern. Stillstand oder verfrühte Zufriedenheit gebe es bei den Lilien, die aktuell auf Platz drei der Zweitliga-Tabelle stehen und nach der Länderspielpause zum Zweiten nach Paderborn reisen, nicht. "Die Entwicklung geht bei uns immer weiter, das sieht man auf dem Platz." 

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    Fanabteilung äußert sich über Marseille-Vorfälle

    Die Fanabteilung der Frankfurter Eintracht hat sich über die Vorfälle beim Champions-League-Spiel vergangene Woche in Marseille geäußert. Dabei positionierte sich die Abteilung unter anderem zum Thema Hitlergrüße. "Wer zu Eintracht Frankfurt gehören will, muss Nazismus und dessen Symboliken verachten. Dieser Vorfall muss und wird Konsequenzen haben, deren Umfang sich richtigerweise erst nach umfassender Untersuchung und persönlichen Gesprächen ergibt", hieß es in dem Schreiben. Darin ging es neben dem massiven Einsatz von Pyrotechnik auch um die Sicherheit der Stadionbesucher. "Die Organisation und das Sicherheitskonzept rund um das Spiel waren skandalös", kritisierte die Fanabteilung.

    Die komplette Stellungnahme finden Sie an dieser Stelle.


  • Reschke: "Alle 30 Sekunden ist etwas explodiert"

    Eintracht-Vorstndsmitglied Philipp Reschke hat sich im hr Heimspiel zu den Vorkommnissen rund um die Partie der Eintracht in Marseille geäußert. "Für uns war es ohne Frage das Schlimmste, was den meisten Leuten auswärts je widerfahren ist. Ich habe so etwas Heftiges noch nie erlebt", so Reschke. Beim Spiel am vergangenen Dienstag kam es in der Stadt zu Jagdszenen, im Stadion beschossen sich die Fanblöcke mit Pyrotechnik, wobei sich ein Frankfurt-Fan schwer verletzte. "Alle 30 Sekunden detonierte ein Kanonenschlag. In einer Tour ist irgendetwas explodiert. Die Stimmung war so aggressiv", so Reschke. Für den Dialog mit der eigenen Fanszene kündigte er an: "Wir müssen über diese Dinge sprechen und Wege finden, um uns vor bestimmten Personen zu schützen."