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  • Top-Thema

    Eintracht stattet Gebuhr mit Profivertrag aus

    Innenverteidiger Dario Gebuhr erhält bei Eintracht Frankfurt einen Profivertrag. Das vermeldete der Verein am Freitagnachmittag. Demnach unterschrieb der 20-Jährige einen Lizenzspielervertrag bis Juni 2025 mit Option auf eine weitere Verlängerung. Gebuhr war 2017 vom SV Wehen Wiesbaden in das Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt gekommen. In der aktuellen Saison war er vor allem in der U21-Mannschaft in der Hessenliga aktiv, feierte aber beim Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund im April sein Bundesliga-Debüt.

    Dario Gebuhr bei seinem Bundesliga-Debüt in Dortmund
  • Top-Thema

    Timmo Hardung wird neuer Eintracht-Sportdirektor

    Die Eintracht hat ab dem 1. Juli wieder einen Sportdirektor. Wie der Bundesligist am Freitag mitteilte, übernimmt Timmo Hardung das Amt, das seit dem Abgang von Bruno Hübner im Sommer 2021 vakant ist. Der 33 Jahre alte Hardung war bisher Leiter der Lizenzspielerabteilung. Diesen Job füllt künftig Ex-Profi Christoph Preuß aus (bisher Leiter Teammanagement). Hardung ist seit Sommer 2021 bei der Eintracht, davor arbeitete er bei RB Leipzig und der TSG Hoffenheim. "Timmo Hardung hat in den letzten Jahren eine hervorragende Entwicklung genommen und verfügt darüber hinaus über ein breites Netzwerk im nationalen und internationalen Fußball", begründete Sportvorstand Markus Krösche die Entscheidung.

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    Hinteregger: Kostic nie richtig ersetzt worden!

    Ex-Eintrachtler Martin Hinteregger hat in einem Interview sein Unverständnis über die Trennung von Trainer Oliver Glasner und Kritik an der Personalplanung geäußert. "Es wird sicher schwer, jemand besseren zu finden als Oliver", so Hinteregger im Gespräch mit der Sport-Bild (aktuelle Ausgabe). Er sei traurig, weil nur kleine Puzzlestücke für den Angriff nach ganz oben gefehlt hätten. "Vielleicht ein Kostic-Ersatz und ein, zwei Abwehrspieler. Es wäre cool gewesen zu sehen, wie er den nächsten Schritt mit zwei, drei Spielern mehr hätte probieren dürfen." Normalerweise wäre Glasner mit so einem Erfolg wie dem Europa-League-Sieg "Trainer auf Lebenszeit". Zur Personalplanung sagte Hinteregger: "Filip Kostic ist nie richtig ersetzt worden." Dies sei klar, weil solche Spieler nicht bezahlbar seien, aber: "Die Dominanz von außen, die man von der Eintracht kannte, war nicht mehr da. Mit Pellegrini hat man danebengegriffen, auch Christopher Lenz ist nach vorne kein klassischer Außenbahnspieler."

  • Bericht: Wende bei N'Dicka

    Frankfurts Verteidiger Evan N'Dicka kann sich einen Verbleib bei den Hessen nun doch vorstellen, wie er Sport-Vorstand Markus Krösche in einem Gespräch mitgeteilt haben soll. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Der Vertrag des Franzosen läuft in diesem Sommer aus, die Eintracht hatte ihm ein Angebot zur Verlängerung unterbreitet. N'Dicka war immer wieder mit Topvereinen wie Liverpool oder Barcelona in Verbindung gebracht worden. Seine Leistungen stagnierten in diesem Jahr aber ebenso wie bei seinen Teamkollegen. Laut Bild sollen N'Dickas Berater durch die Aussicht auf Provisionen auf einen Wechsel drängen. Eine Entscheidung soll erst nach dem Pokalfinale fallen.

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    Hinteregger wird Spielertrainer

    Der frühere Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger wird in der kommenden Saison Spielertrainer bei seinem Heimatverein SGA Sirnitz. "Unser Coach wird Papa und will kürzertreten. Ich bin schon gespannt auf die neue Aufgabe", wird Hinteregger in der Kronen-Zeitung zitiert. Gegenüber der Sport-Bild deutete der 30-Jährige zudem an, sich ein Amt als Jugendtrainer in Frankfurt mit Alex Meier vorstellen zu können. Er werde demnächst bei der U16 einmal hospitieren. In der fünfthöchsten Spielklasse in Österreich führt Hinteregger derzeit mit 21 Treffern die Torschützenliste an.

  • Hellmann zur Frauen-Bundesliga: "Zuschussgeschäft"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Bundesliga der Frauen als "Zuschussgeschäft" bezeichnet. "Im Moment macht der Frauenfußball ein Fünfzigstel des Erlösniveaus des Männerfußballs aus", sagte Hellmann in seiner interimsmäßigen Funktion als DFL-Geschäftsführer bei einer DFB-Veranstaltung am Donnerstag. Jedes Erstligateam der Frauen mache derzeit im Schnitt 1,5 Millionen Euro Verlust pro Saison. Bei der Eintracht wolle man im Frauenfußball "einen Beitrag dazu leisten, dass es eine eigene reife Industrie wird. Deswegen investieren wir." Was der Club aber nicht wolle, ist, "dass die Tabelle bei den Frauen ein Spiegelbild des Männerfußballs wird", so Hellmann.

  • Top-Thema

    Glasner erwartet "hochemotionales Spiel" auf Schalke

    Eintracht Frankfurt stellt sich für das Auswärtsspiel bei Schalke 04 am Samstag (15.30 Uhr) auf einen heißen Tanz ein. "Es gibt ein volles Haus und es geht für beide Mannschaften um sehr viel. Ich erwarte ein hochemotionales Spiel", sagte Trainer Oliver Glasner in der Pressekonferenz am Donnerstag. Mit Blick auf den Gegner ergänzte er: "Schalke spielt sehr aggressiv, Mann gegen Mann. Sie verstricken dich in viele Zweikämpfe. Da wird es kein Abwarten geben." Die Eintracht fühle sich nach dem Sieg gegen Mainz "gut gerüstet" für den Saisonendspurt: "Wir sehen uns in der Lage, die drei ausstehenden Spiele alle zu gewinnen."

  • Top-Thema

    Lindström zurück im Training

    Jesper Lindström ist am Donnerstag wieder ins Training von Eintracht Frankfurt eingestiegen, nachdem er am Mittwoch krank gefehlt hatte. "Das ging ganz gut", sagte Trainer Oliver Glasner kurz und knapp in der Pressekonferenz. Auch Aurélio Buta, der die Einheit am Mittwoch abgebrochen hatte, stand am Donnerstag wieder auf dem Platz. Philipp Max ist dagegen noch kein Thema für die Partie bei Schalke 04 am Samstag (15.30 Uhr), allerdings wird Rafael Borré nach seiner Sperre wieder in den Kader zurückkehren.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel gegen Schalke

    Glasner bei PK
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  • Ein Jahr Europa-League-Gewinn

    Vor exakt einem Jahr hat Eintracht Frankfurt die Sensation geschafft und die Europa League gewonnen. Im Elfmeterschießen setzen sich Oliver Glasner und sein Team gegen die Glasgow Rangers durch und holten den ersten internationalen Titel seit 1980. Seit dem Triumph in Sevilla ist viel passiert bei den Hessen. Ansprüche und Wahrnehmung der Eintracht haben sich geändert. Lesen Sie hier, was besser geworden ist und was nicht.

  • Entwarnung bei Buta

    Eintracht Frankfurt kann bei Aurélio Buta Entwarnung geben. Der Rechtsverteidiger musste das Training am Mittwochvormittag abbrechen, am Nachmittag meldeten die Hessen dann: Alles halb so wild. Buta leidet an einer Muskelverhärtung. Die Trainingspause war nur eine Vorsichtsmaßnahme.

  • Chandler: Wollen Saison vergolden

    Die Trennung von Trainer Oliver Glasner zum Saisonende bringt Eintracht-Urgestein Timothy Chandler nicht aus der Fassung. "Ich hatte schon sehr, sehr viele Trainer ich. Der Verein entscheidet, wir müssen damit umgehen und dann einfach weiterarbeiten", sagte der gebürtige Frankfurter nach der Trainingseinheit am Mittwoch. Die Eintracht habe jüngst eine "schwierige Phase" gehabt, gesteht Chandler. Der Heimsieg gegen Mainz vergangenes Wochenende soll aber der Startschuss für einen guten Saisonabschluss gewesen sein. "Wir haben noch einiges vor in den letzten Wochen. Der Anfang war Mainz, am 3.6. wollen wir es vergolden", so Chandler mit Blick auf das DFB-Pokalfinale Anfang Juni gegen RB Leipzig.

  • Trapp und Lindström fehlen im Training

    Torhüter Kevin Trapp und Offensivkraft Jesper Lindström konnten am Mittwoch nicht am Training von Eintracht Frankfurt teilnehmen. Trapp fehlte wegen eines privaten Termins und wird am Donnerstag zurückerwartet. Lindström ist krank, sein Einsatz gegen Schalke ist aber weiterhin möglich. Stürmer Lucas Alario war weiterhin verletzt abwesend. Wieder mit dabei war Philipp Max. Ob der Linksverteidiger schon eine Option ist, bleibt aber abzuwarten. Der Verletzte Kristijan Jakic absolvierte eine individuelle Einheit. Aurélio Buta brach das Training nach wenigen Minuten ab und verschwand in der Kabine. Warum? Das konnte spontan niemand sagen.

  • Aaron offen für Wechsel innerhalb der Liga

    Dass Linksverteidiger Aaron Martin den 1. FSV Mainz 05 verlassen wird, steht fest. Nun hat der Spanier betont, dass er sich einen Wechsel innerhalb der Bundesliga durchaus vorstellen kann. "Ich bin offen für alles. Ich muss nicht zwangsläufig zurück nach Spanien", sagte Aaron, der auf dem Wunschzettel von Eintracht Frankfurt stehen soll, gegenüber der Bild. Der 26-Jährige, der 2018 für zehn Millionen Euro von Espanyol Barcelona zu Mainz 05 gewechselt war, ist in diesem Sommer ablösefrei und könnte die Frankfurter Probleme auf der linken Außenbahn beheben. Einen Haken gibt es allerdings: Aaron will auf jeden Fall europäisch spielen. "Ich werde mir Zeit lassen und vernünftig handeln."

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    Hauge erhält zweite Chance

    Jens Petter Hauge wird nach seiner Leihe zum KAA Gent nach dieser Spielzeit zu Eintracht Frankfurt zurückkehren und einen neuen Anlauf bei den Hessen starten. Das bestätigte Sportvorstand Markus Krösche am Dienstag der Bild-Zeitung. "Er kriegt seine Chance. Er ist reifer geworden, dabei hat ihm auch seine schwierige Zeit in Belgien geholfen", sagte er. Hauge, für den die Eintracht knapp sieben Millionen Euro Ablöse gezahlt hatte, stand in der vergangenen Saison in Belgien gerade einmal in der Startelf, ein Tor gelang ihm nicht. Nach einem Gespräch mit Krösche darf er sich nun aber noch einmal beweisen.

    Jens Petter Hauge verlor mit Norwegen gegen die Niederlande
  • Top-Thema

    Ex-Frankfurter Lindner hat Hodenkrebs

    Der ehemalige Frankfurter Torhüter Heinz Lindner ist an Hodenkrebs erkrankt. Wie der 32-Jährige, der zwischen 2015 und 2017 bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag stand und später auch beim SV Wehen Wiesbaden spielte, am Dienstag bei Instagram mitteilte, wurde bei ihm ein bösartiger Tumor im linken Hoden entdeckt. Lindner wurde bereits vor einigen Tagen operiert, jetzt meldete er sich zu Wort. "Ich habe mich dazu entschlossen, offen und ehrlich mit meiner Erkrankung umzugehen. Der bösartige Tumor wurde Gott sei Dank rechtzeitig erkannt und hatte noch nicht gestreut", schrieb er.

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    Eintracht zieht Ticketpreise an

    Eintracht Frankfurt wird in der kommenden Saison die Ticketpreise für einige Bereiche im Stadion ordentlich erhöhen. Das berichtet die Bild. Demnach werden etwa im Unterrang der Gegentribüne Fans für ihre Dauerkarte künftig 780 statt zuvor 593 Euro zahlen müssen: eine Preissteigerung um 31,5 Prozent. Hintergrund der Preis-Erhöhung: Die SGE baut den günstigen Stehplatzbereich aus. Um dort die Preise erschwinglich zu halten, werden sie andernorts angezogen. "Es war klar, dass es durch die Umstrukturierung negativ aber auch positive Betroffene gibt", sagte Vorstand Philipp Reschke dem Blatt.

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    Medien: SGE in Kontakt mit Dembélé

    Eintracht Frankfurt bereitet sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge bereits auf eine Zeit nach Randal Kolo Muani vor. Laut Sky sollen sich die Hessen besonders für Moussa Dembélé von Olympique Lyon interessieren. Der 26-Jährige und sein Management haben demnach bereits Gespräche mit den Verantwortlichen des hessischen Fußball-Bundesligisten geführt. Dembélés Vertrag bei Lyon läuft im Juni aus, er wird allerdings auch von anderen Vereinen umworben. "Frankfurt ist ein großer Verein in der Bundesliga mit einer großen Fangemeinde. Wir ziehen diese Option in Betracht und bewerten sie", wird Dembélés Berater Mamadi Fofana von Sky am Dienstag zitiert.

    Moussa Dembélé
  • Bericht: Verhandlungen mit Baumgartner abgebrochen

    Hoffenheims Mittelfeldspieler Christoph Baumgartner wird nicht nach Frankfurt wechseln. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach habe die Eintracht die Verhandlungen abgebrochen, weil die verlangte Ablösesumme von 30 Millionen Euro ihr zu hoch sei. Der österreichische Nationalspieler hat bei Hoffenheim einen Vertrag bis 2025. Selbst wenn die TSG diese Saison absteigen sollte und dadurch der Preis des 23-jährigen Baumgartners fallen würde, wollen die Frankfurter nicht wieder in die Vertragsverhandlungen einsteigen, heißt es in dem Bericht weiter.

    Christoph Baumgartner im Trikot der TSG Hoffenheim  zeigt nach vorne.
  • Marmoush: "Das hat mich sehr überzeugt"

    Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush hat in einem ersten Video-Auftritt in den vereinseigenen Medien Werbung für sich gemacht. "Ich bin auf jeder Position einsetzbar und kämpfe immer für die Mannschaft. Ich gebe immer 100 Prozent und mag es gar nicht, zu verlieren", so der 24 Jahre alte Angreifer. Warum der begehrte Ägypter ablösefrei zur Eintracht wechselt? Die Gespräche mit den Verantwortlichen seien gut gewesen, die Entwicklung des Vereins in den vergangenen Jahren habe ihm zugesagt und die Fans "gehören zu den besten Deutschlands", so Marmoush. "Das hat mich sehr überzeugt."

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Nur vier Tage nach dem endgültigen Aus von Trainer Oliver Glasner zeigte Eintracht Frankfurt eine bärenstarke Leistung und gewinnt hochverdient mit 3:0 gegen den 1. FSV Mainz 05. Die Serie von zehn sieglosen Spielen in Folge ist Geschichte. Noch wichtiger ist aber, dass bei den Hessen endlich Klarheit herrscht. Ob es die richtige Entscheidung war, sich von Trainer Oliver Glasner zu trennen, wird sich noch zeigen. Die Jungs von FUSSBALL 2000 blicken auf den Saisonendspurt.

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    Fix! Marmoush kommt aus Wolfsburg

    Eintracht Frankfurt hat wie erwartet Omar Marmoush verpflichtet. Wie die Hessen am Montag mitteilten, hat der Angreifer einen ab Sommer gültigen Vertrag bis 2027 unterschrieben. Der Ägypter kommt ablösefrei von Ligakonkurrent VfL Wolfsburg, wo sein Arbeitspapier zum Saisonende ausläuft. "Omar hat seine Qualitäten in der Bundesliga bereits unter Beweis gestellt und gleichzeitig noch ein großes Entwicklungspotenzial", sagte Sportvorstand Markus Krösche über den 24-Jährigen. Für Wolfsburg erzielte Marmoush in der laufenden Saison fünf Tore.

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    Video-Highlights vom Sieg gegen Mainz

    Frankfurt ist auch in der Liga zurück in der Spur: Nach zehn Spielen ohne Sieg gelang am Samstag gegen den FSV Mainz 05 mit dem 3:0 der Befreiungsschlag. Aurelio Buta erzielte dabei aus spitzem Winkel einen mehr als sehenswerten Treffer. Die Highlights der Partie gibt es hier in der Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05

    SGE Mainz
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    Ablöse-Poker um Toppmöller startet

    Der Ablöse-Poker um Dino Toppmöller, der nach hr-sport-Informationen der Top-Kandidat bei der Eintracht auf die Nachfolge von Oliver Glasner ist, geht nun wohl los. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wollen die Hessen die Ablöse, die die Münchner verlangen, nicht bezahlen. Der FCB verlangt nach hr-sport-Informationen 500.000 Euro. Toppmöller war 2021 aus Leipzig mit Julian Nagelsmann zum Rekordmeister gewechselt, die Münchner mussten dereinst Ablöse zahlen. Laut Bild-Zeitung haben noch keine konkreten Gespräche zwischen den Vereinen stattgefunden. Wie der hr-sport erfahren hat, könnte der Ex-Eintracht-Spieler auch in Brügge anheuern. Die Belgier haben sich bereits mit dem 42-Jährigen getroffen.

    Dino Toppmöller als Co-Trainer von Bayern München
  • Bayer lässt Punkte liegen

    Kleiner Hoffnungsschimmer für Eintracht Frankfurt im Rennen um die europäischen Ränge. Bayer Leverkusen rutscht nach einem 1:1 beim VfB Stuttgart in der Tabelle von Rang sechs auf sieben ab. Die Eintracht konnte den Rückstand auf die Rheinländer daher von fünf auf drei Zähler verkürzen. Die Frankfurter haben den 1. FSV Mainz 05 im direkten Duell am Samstagnachmittag durch einen Heimsieg überholen können. Sollte die Eintracht die Saison auf Rang sieben beenden, wäre sie unabhängig vom Ausgang des Pokalfinales gegen Leipzig für die Conference League qualifiziert.

  • Gegen Mainz "hat alles gepasst"

    Eintracht Frankfurt hat gegen Mainz 05 die vielleicht beste Bundesliga-Partie des Jahres 2023 gespielt. Nach zehn sieglosen Spielen in Folge gewannen die Hessen das Rhein-Main-Duell am Samstag souverän mit 3:0. In der ersten Partie nach der Bekanntgabe der Trennung von Trainer Oliver Glasner zum Saisonende spielte die Eintracht wie befreit. "Das war heute von der ersten Sekunde an ein gutes Spiel", sagte auch Kapitän Sebastian Rode. "Es hat einfach alles gepasst."