Der Ironman Frankfurt 2022 im Liveticker: Hier gibt es alle Infos zum Rennen am 26. Juni.

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  • Chevrot macht Dampf

    Nachdem Chevrot die Führung übernommen hat, macht er an der Spitze ordentlich Dampf: Zu Beginn der zweiten Marathon-Hälfte konnte er seinen Vorsprung vor Schuster (+ 00:35 Minuten) und Wilkowiecki (+ 1:12) direkt mal ausbauen.

  • Top-Thema

    Bleymehl verliert etwas Zeit

    Daniela Bleymehl führt das Frauen-Rennen weiter an, aber ihr Vorsprung schrumpft. Noch trennen die Darmstädterin 4:51 Minuten von Verfolgerin Nikki Bartlett. Die Britin hat schon zwei Minuten auf der Laufstrecke aufgeholt.

  • Top-Thema

    Wilkowiecki läuft auf Rang zwei

    Es gibt einen neuen Zweitplatzierten beim Rennen in Frankfurt. Der Pole Robert Wilkowiecki hat Paul Schuster überholt und ist nun der erste Verfolger des Führenden Denis Chevrot (+1:32). Bricht Schuster aber nicht ein, dürfte er aber zumindest den Podiumsplatz halten. Von hinten kommt eigentlich kein schnellerer Läufer mehr.

  • Top-Thema

    Noch zehn Kilometer

    Noch zehn Kilometer zu Laufen für die Spitze und noch ist alles möglich. Denis Chevrot sieht vorne mit 2:01 Minuten Vorsprung sehr sicher aus, aber auf den letzten Kilometern kann alles passieren. Dahinter kämpfen Wilkowiecki und Schuster um Rang zwei, der Pole hat derzeit rund 50 Sekunden Vorsprung auf den Lokalmatador. Dahinter liegt Mignon mit 4:21 Minuten Rückstand doch deutlich genug zurück, sodass er eigentlich nicht mehr eingreifen kann.

  • Marathon-Streckenrekord wackelt

    Für Chevrot geht es hier auch um den Streckenrekord im Marathon. Bisher hält den mit Jan Frodeno ein nicht ganz Unbekannter und die 2:39:06 des Triathlon-Superstars ist in Gefahr. Den Gesamtrekord (7:49:48), ebenfalls von Frodeno, dürfte der Franzose aber verfehlen.

  • Chevrot weiter souverän

    Man sollte im Triathlon-Sport nie "sicher" sagen, aber es ist jetzt schon sehr wahrscheinlich, dass Dennis Chevrot hier den Ironman Frankfurt 2022 gewinnt. Der Franzose hat noch gut zwei Kilometer zu laufen und führt weiter souverän. In wenigen Minuten darf er sich am Römer bejubeln lassen. Wilkowiecki liegt mittlerweile 3:05 Minuten hinter Chevrot. Schuster hat einen Rückstand von 5:24. Aber mittlerweile muss der Darmstädter nach hinten schauen, von da rauscht Mignon heran und hat nur noch wenige Sekunden Rückstand auf Schuster.

  • Top-Thema

    Bleyhmehl mit Problemen

    Spannung bei Schuster und Mignon, Drama bei Bleymehl. Die souverän führende Darmstädterin hat unserem Reporter gerade gesagt, dass ihr richtig übel ist und sie nicht weiß, ob sie durchkommt. Bleymehl hat noch knapp 20 Kilometer zu absolvieren.

  • Mignon schluckt Schuster

    Da ist es passier: Der Franzose Clement Mignon hat Paul Schuster überholt und der Darmstädter verliert auf den letzten Kilometern wohl noch den Platz auf dem Podium. Bitter für Schuster, der hier aber insgesamt ein super starkes Rennen ablieferte.

  • Top-Thema

    Chevrot gewinnt den Ironman Frankfurt

    Verdienter Sieger auf dem Römer: Denis Chevrot gewinnt den Ironman Frankfurt 2022 dank einer überragenden Laufleistung. 7:52:49 steht am Ende auf der Uhr für den Franzosen. Auf Rang zwei kommt der Pole Robert Wilkowiecki ins Ziel. Als Dritter kommt Clement Mignon ins Ziel. eine Zeit unter acht Stunden für den jungen Franzosen.

  • Top-Thema

    Schuster schafft Zeit unter acht Stunden

    Paul Schuster kommt auf Rang vier durchs Ziel. Auch der Darmstädter schafft eine Zeit unter acht Stunden und darf sich über eine starke Leistung und eine tolle Zeit freuen.

  • Schuster stolz, aber auch ein bisschen frustriert

    Paul Schuster war nach dem Rennen etwas frustriert über seinen vierten Rang. "Vor dem Rennen hätte ich das genommen. Aber wenn du mal vorne bist und Vierter wirst, dann ist das natürlich bitter", sagte der Darmstädter, der kurz vorm Ziel erst auf Rang vier zurück fiel. "Ich habe etwas riskiert und war dann am Ende platt. Der Support auf der Strecke war unglaublich. Ich habe noch nie so oft meinen Namen gehört."

    Videobeitrag

    Video

    Schuster: Wenn du mal vorne bist, ist das schon bitter

    Schuster nach dem Ironman Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
  • Frankfurter Marathon-Rekord für Sieger Chevrot

    Es hatte sich schon angekündigt, nun ist es auch zeitlich bestätigt. Mit 2:38:45 Stunden hat Denis Chevrot den Marathon-Rekord in Frankfurt geknackt.

  • Top-Thema

    Bleymehl muss sich quälen

    Daniela Bleymehl ist weiter auf Siegkurs in Frankfurt und hat noch 4:24 Minuten Vorsprung auf ihre Konkurrentin Nikki Bartlett. Bleymehl kann zumindest wieder Flüssigkeit aufnehmen, berichtet unser Reporter, der sie begleitet. Bleymehl hatte zuvor ja zugegeben, dass ihr richtig übel ist und sie eigentlich keine Verpflegung mehr aufnehmen kann.

  • Die Zieleinläufe zum Genießen

    Was gibt es schöneres für die Triathleten als in Frankfurt durchs Ziel zu laufen. Hier gibt es nochmal die Zieleinläufe der Top 4 zum Genießen.

    Videobeitrag

    Video

    Von Chevrot bis Schuster - die Zieleinläufe der ersten vier Männer

    Ironman-Sieger Chevrot
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Bleymehl hat noch drei Minuten Vorsprung

    Das sieht gut aus für Daniela Bleymehl. Die Darmstädterin hat nur noch knapp drei Kilometer zu absolvieren und liegt immer noch 3:03 Minuten vor Nikki Bartlett. Das heißt, die Britin hat schon aufgeholt, aber es ist nicht mehr weit ins Ziel. Wenn Bleymehl ihr Tempo hält, dann müsste das aber reichen.

  • Top-Thema

    Bleymehl holt den Sieg

    Sie hat es geschafft: Daniela Bleymehl ist als erste Frau ins Ziel gekommen. Die Darmstädterin hat sich trotz aller körperlichen Probleme den Sieg geholt. Im Ziel war die Lokalheldin richtig fertig und wurde sofort behandelt. Nikki Bartlett kommt mit am Ende nur noch 2:26 Minuten Rückstand als Zweite ins Ziel.

  • Bleymehl: Hab es nur wegen der Zuschauer geschafft

    Daniela Bleymehl war trotz ihrer Wahnsinnsleistung recht schnell wieder für ein Interview bereit. Das sagte sie am hr-Mikrofon: "Sportlich hatte ich mir mehr vorgenommen. Aber ich bin einfach nur froh und stolz, dass ich es durchgebracht habe. Mir war ab der zweiten Radrunde übel. Es ist Wahnsinn, wie lange sich die letzten Kilometer anfühlen. Nach dem Zieleinlauf war ich glaube ich kurz mal weg. Ohne die Zuschauer und mein Team hätte ich das nicht geschafft."

  • Auf Wiedersehen!

    Das war es dann auch von uns im Liveticker. Danke fürs Mitfiebern. Bis 18.30 Uhr gibt es hier noch die Finisher-Kamera vom Römer.