Weltraumschrott wird zur wachsenden Gefahr für die Raumfahrt. Da ist es wichtig, exakt zu wissen, wann die Teilchen wo herumfliegen. Ein Start-up-Unternehmen aus Darmstadt will dazu ein Netzwerk aus Kameras im All installieren.
Zahlreiche Überreste ausgedienter Satelliten und Raketenteile befinden sich im Weltall. Stefan Frey aus Darmstadt kartiert den Weltraumschrott mit Satelliten und kann in Zukunft punktgenau bestimmen, wo welche Müllteile herumschwirren.
Die Europäische Raumfahrtagentur ESA in Darmstadt wertet Satellitenbilder der Erdbebengebiete in Syrien und der Türkei aus. Sie liefern unter anderem wichtige Informationen für Rettungskräfte. Auch das Ausmaß der Zerstörung wird sichtbar.
Die Weltraum-AG der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich bei Gießen steht kurz davor, mit Hilfe der US-Raumfahrtbehörde NASA einen Satelliten ins All zu schicken: einen Cubesat, einen Würfelsatelliten. Inzwischen ist auch der hessische Ministerpräsident begeistert.
Wo viele beim Begriff "Raumfahrt" an Science Fiction denken, will Hessen dem Thema einen praxisorientierten Anstrich geben. Dafür hatte das Land nun zur ersten "Hessen in Space"-Konferenz geladen.
Erstmals ist Astronomen eine Aufnahme vom Schwarzen Loch in unserer Milchstraße gelungen. Forschende der Frankfurter Goethe-Uni waren maßgeblich an der Erstellung des Bildes beteiligt.
Die europäische Weltraumorganisation ESA hat in Darmstadt ein Zentrum für Weltraumsicherheit in Betrieb genommen. Von dort aus sollen unter anderem größere Asteroiden beobachtet werden, die auf Kollisionskus mit der Erde sind.
Die europäische Weltraumorganisation ESA hat in Darmstadt ein Zentrum für Weltraumsicherheit in Betrieb genommen. Dort soll unter anderem der Kampf gegen den Weltraumschrott koordiniert werden.
Die Raumfahrtagentur ESA setzt wegen des Angriffs auf die Ukraine das europäisch-russische Mars-Projekt "Exomars" aus. Es sollte auch aus dem ESOC-Kontrollzentrum in Darmstadt gesteuert werden.
Die Raumfahrtagentur ESA setzt wegen des Angriffs auf die Ukraine das europäisch-russische Mars-Projekt "Exomars" aus. Das Projekt sollte aus dem ESOC-Kontrollzentrum in Darmstadt gesteuert werden.
Die Sanktionen gegen Russland haben auch Auswirkungen auf die wissenschaftliche Arbeit in Hessen. In Darmstadt sind gleich zwei Großprojekte der Weltraum- und Grundlagenforschung durch die Folgen des Krieges bedroht.
Sie soll den Sonnenwind studieren und erstmals hochauflösende Bilder von den Polen unseres Zentralgestirns machen. Jetzt rast die von Darmstadt aus gesteuerte Raumsonde Solar Orbiter noch einmal an der Erde vorbei – und muss dabei mehrere Gefahrenzonen durchqueren.
Darmstadt platzt aus allen Nähten. Das bringt Wohn- und Verkehrsprobleme mit sich. Zusätzlich sorgt eine geplante ICE-Strecke für Ärger. Und die regierenden Grünen müssen sich bei der Kommunalwahl gleich gegen zwei Konkurrenz-Listen behaupten.
Die Themen: Missbrauch in der evangelischen Kita in Roßdorf / Parkplatznot am Frankfurter Brentanobad / Große Kriminalfälle: Der Brummimörder aus Haiger...