Wegen eines angeblichen Traumas kassierte ein vermeintlicher Augenzeuge nach der Amokfahrt in Volkmarsen Geld von der Krankenkasse. Dann stellte sich heraus: Der Mann hatte von der Tat nur aus den Medien erfahren. Jetzt steht er wegen Betrugs vor Gericht.
Der Prozess in Korbach gegen einen 54-Jährigen, der sich fälschlicherweise als Geschädigter der Amokfahrt von Volkmarsen ausgegeben haben soll, ist krankheitsbedingt verschoben worden.
Die lebenslange Haftstrafe für den Amokfahrer vom Rosenmontagsumzug in Volkmarsen ist rechtskräftig. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Dennoch wird der Fall wieder vor dem Landgericht Kassel landen.
In der Flüchtlingshilfe bewährte sie sich, in der AWO-Affäre geriet sie als damalige Frankfurter Sozialdezernentin unter Druck: Nun wird die CDU-Politikerin Daniela Birkenfeld Opferbeauftragte des Landes Hessen.
Auch zwei Jahre nach der Auto-Attacke in Volkmarsen ist die Tat im Ort noch präsent. Volkmarsen will dennoch nach vorne blicken. In diesem Jahr gibt es keine Gedenkfeier - aber Pläne für eine Erinnerungsstätte im Wald.
Helmut Fünfsinn, Landesbeauftragter für Opfer von Terroranschlägen und schweren Gewalttaten, ist gestorben. Mit den Anschlägen in Hanau und Volkmarsen war der frühere Generalstaatsanwalt gleich bei seinem Amtsantritt gefordert.
Ein heftiger Wintereinbruch, wichtige Gerichtsprozesse und politische Neusortierungen: Das erste Halbjahr 2021 war in Hessen auch abgesehen von Corona ereignisreich. Ein Rückblick.
Im Prozess um die Autoattacke auf den Rosenmontagsumzug in Volkmarsen (Waldeck-Frankenberg) haben die Verteidiger des verurteilten 31-Jährigen Revision gegen die lebenslange Haft eingelegt.
Nach dem Urteil im Volkmarsen-Prozess haben die Verteidiger Revision gegen die lebenslange Haft des 31-Jährigen eingelegt. Das Gericht hatte ihn wegen versuchten Mordes verurteilt.
Die Verteidiger des im Prozess um die Autoattacke auf den Rosenmontagszug in Volkmarsen verurteilten 31-Jährigen haben Revision gegen die lebenslange Haftstrafe eingelegt.
Im Prozess um das Auto-Attentat auf Besucher eines Karnevalsumzugs in Volkmarsen ist das Urteil gesprochen worden. Der Angeklagte Maurice P. muss lebenslänglich ins Gefängnis.
Seit in Volkmarsen ein Mann mit dem Auto in den Karnevalsumzug fuhr und mehr als 80 Menschen verletzte, steht eine Frage im Raum: Warum? Der Prozess hat Antworten gefunden. Leichter machen die es nur auch nicht.
Es klang ein wenig Verzweiflung mit: Die Verteidigung des mutmaßlichen Auto-Attentäters von Volkmarsen hat Milde für ihren Mandanten gefordert. Schließlich sei es "zum Glück" nur bei versuchtem Mord geblieben.
Die Abgeordneten des Landtags haben am Dienstag der Opfer der Gewalttaten von Hanau und Volkmarsen gedacht. Landtagspräsident Rhein fand in seiner Rede deutliche Worte.
Nach der Auto-Attacke auf den Karnevalszug in Volkmarsen gibt es 122 Verletzte. Der Angreifer sitzt wegen Mordversuchs in U-Haft. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Ticker.
Beim Rosenmontagszug in Volkmarsen ist ein Mann mit einem Mercedes in eine Zuschauermenge gefahren. Fast 60 Menschen wurden verletzt, 35 davon schwer. Die Ermittler glauben: Das war Absicht.