Fresenius ist im Zuge der Entflechtung vom Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht.

Durch milliardenschwere, nicht zahlungswirksame Sonderaufwendungen wies Fresenius unter dem Strich einen Verlust von 594 Millionen Euro aus. Ein Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 1,37 Milliarden Euro erzielt worden, wie der Gesundheitskonzern am Mittwoch in Bad Homburg mitteilte. Konzernweit legte der Umsatz 2023 um vier Prozent auf rund 22,3 Milliarden Euro zu.