Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Donnerstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüß, bis morgen

    So, 10 Uhr, der Morgenticker verabschiedet sich für heute. Ich hoffe, Sie haben sich gut informiert und unterhalten gefühlt. Morgen ab 6 Uhr begrüßt Sie an dieser Stelle mein Kollege Julian Moering.

    Zu meiner großen Beruhigung sind Sie offenbar genauso große Umfrage-Fans wie ich: Bei unserem Voting zum Voting können lediglich rund 10 Prozent mit Abstimmungen im Morgenticker nichts anfangen. Alle anderen sind mehr oder weniger begeistert.

  • Frankfurt präsentiert Ideen für autofreien Mainkai

    Der nördliche Mainkai in der Frankfurter Innenstadt soll dauerhaft autofrei werden. Heute will der Frankfurter Verkehrsdezernent Stefan Majer (Grüne) Ideen für die Umgestaltung des rund einen Kilometer langen Straßenabschnitts vorstellen, der seit gut einer Woche und noch bis zum 1. September wieder für das Festival "Sommer am Main" für den Verkehr gesperrt ist.

    Dabei wird auf dem Mainkai ein Programm unter anderem aus Sport und Kultur auf den autofreien Flächen angeboten. Langfristiges Ziel für das Areal seien lebenswertere urbane Räume mit mehr Grünflächen, Spielplätzen sowie Kunst- und Kulturangeboten. In einem umstrittenen Verkehrsversuch war der Mainkai 2019/2020 schon einmal ein Jahr lang gesperrt worden. Auch 2022 war vom 11. Juli bis zum 5. September kein Autoverkehr erlaubt.

    Blick aus der Vogelperspektive auf eine Straße mit Menschen, Fahrrädern und Ständen.
  • Top-Thema

    Ahle Wurscht und Partnerbörse auf hessischem Landesfest

    Mit rund 2.000 Gästen hat Hessen gestern Abend in Berlin sein traditionelles Landesfest gefeiert. Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) sprach angesichts von flotter Livemusik, kulinarischen Köstlichkeiten und angenehmen Temperaturen von einem "der schönsten Sommerfeste in Berlin". Gekommen war viel Prominenz, auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schaute vorbei und ließ sich von Rhein mit Ahler Wurscht und Rheingauer Wein beschenken.

    Spätestens nach dem dritten Glas könnte aus einem launigen Abend sogar die Liebe des Lebens werden. Hessens Europaministerin Lucia Puttrich (CDU) schilderte ein besonderes Beispiel: Vor genau sieben Jahren habe hier die heutige hessische Landtagspräsidentin Astrid Wallmann (CDU) ihren Mann kennengelernt. Heute habe das Paar zwei Kinder. "Machen Sie es nach!", rief Puttrich den Gästen zu. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

    Boris Rhein und Nancy Faeser
  • Verdi drängt bei Lufthansa auf 3.000 Euro Einmalzahlung

    Mit einem Aktionstag will die Gewerkschaft Verdi bei der Lufthansa Druck machen, an die Beschäftigten sofort 3.000 Euro Inflationsausgleichsprämie auszuzahlen. Für heute sind die Beschäftigten unter anderem in Frankfurt zu Versammlungen aufgerufen, wie Verdi mitteilte. Es handele sich um eine Pausen- und Freizeitaktion, so dass keinerlei betriebliche Funktionen beeinträchtigt würden, sagte ein Sprecher.

    Die Gewerkschaft hatte die Forderung bereits vor Monaten erhoben, als sich für den Konzern die unerwartet schnelle Rückkehr in die Gewinnzone abzeichnete. Das Unternehmen hatte die Forderung zunächst abgelehnt und auf spätere Tarifverhandlungen verwiesen. Nach den Vorgaben der Bundesregierung ist es bis Ende 2024 möglich, den Beschäftigten eine steuer- und abgabenfreie Einmalzahlung von bis zu 3.000 Euro zu gewähren. Verdi will die Zahlung hingegen schon im laufenden Sommer durchsetzen.

  • Protest von Letzter Generation in Kassel 

    Schon wieder Kassel-Content von meiner Kollegin Stefanie Küster. Wir können das nächste Mal auch gerne die Dienste tauschen, liebe Steffi.

    Gestern haben gut zehn Mitglieder der Letzten Generation an einem Protestmarsch rund um die Kasseler Innenstadt teilgenommen. Diesmal gab es keine Klebeaktion, doch die Aktivisten setzten sich immer wieder kurz auf die Fahrbahn. Nach dem langsamen Zug über Steinweg, Fünffensterstraße und Neue Fahrt endete der Protestmarsch am Opernplatz.  

    Die Polizei war schnell vor Ort und regelte den Verkehr, der sich zum Teil bis zum Platz der Deutschen Einheit staute. Die Aktivisten fordern von der Bundesregierung stärkere Maßnahmen gegen den Klimawandel. Zudem soll ein Gesellschaftsrat einberufen werden.  

    Letzte Generation protestiert in Kassel
  • hessenschau live on Tour in Heppenheim

    Wenn Sie schon immer mal live bei einer Livesendung im Fernsehen dabei sein wollten, möchte ich Ihnen diese Gelegenheit nicht verschweigen:

    Die "Gassensensationen" locken Besucher seit 30 Jahren nach Heppenheim. Das internationale Straßentheater-Festival hat am Mittwoch begonnen - und bietet heute auch der hessenschau eine Bühne. Die Hauptausgabe um 19.30 Uhr sendet live aus der Kreisstadt an der Bergstraße. Das Team freut sich, wenn Sie vorbeischauen. Viele Beiträge drehen sich anlässlich der "Gassensensationen" um Kultur. Bis Samstag machen jede Menge Künstler Heppenheim zu einer Stadt voller Theater, Comedy und Fantasie. Insgesamt gibt es in der Altstadt 44 Inszenierungen zu sehen. Der Eintritt ist frei.

  • Top-Thema

    Renter um 400.000 Euro betrogen - Kind holt Beute ab

    Trickbetrüger haben einen 92-Jährigen in Büdingen (Wetterau) um die unglaubliche Summe von mehr als 400.000 Euro gebracht. Wie die Polizei mitteilte, erhielt der Mann Anfang dieser Woche einen Schockanruf über seinen Festnetzanschluss. Wie bei der Masche üblich, gaben die Betrüger vor, ein Angehöriger habe einen tödlichen Unfall verursacht und müsse ins Gefängnis, wenn nicht eine hohe Kaution gezahlt werde.

    Schließlich übergab der Mann an seiner Haustür das Geld. Der Koffer sei "wortlos von einem offenbar erst acht bis zehn Jahre alten Jungen entgegengenommen worden", der anschließend damit davongelaufen sei, erklärte die Polizei. Die Beamten baten mögliche Zeugen, sich zu melden.

  • Voting zu Voting

    Jetzt ist es schon 9 Uhr und es gibt noch immer kein Voting im heutigen Morgenticker, was mich als ausgesprochenem Umfrage-Freund ganz besonders wurmt. Aber mir fällt schlicht nichts ein. Ein Voting zum Internationalen Tag des Kusses erschien mir zu prekär, zur anstehenden Hitze zu abgedroschen. Deshalb frage ich Sie an dieser einfach mal, ob Sie denn überhaupt befragt werden wollen.

    Voting

    Was halten Sie von Votings?

  • Top-Thema

    Fly like an Igel

    Haben Sie diese Meldungen gestern gelesen? Fliegender Igel in Felsberg. Ich fasse noch mal kurz zusammen: Da hat sich ein Igel in allerbester Weihnachtsmann-Manier durch den Schornstein in das Haus von Rainer Herzog im Felsberger Ortsteil Gensungen (Schwalm-Eder) geschlichen. Da in der Nähe aber kein Rentierschlitten am Himmel ausgemacht werden konnte, fragte sich nicht nur Rainer Herzog, wie es dieser stachlige und eher träge Kamerad in den gut zehn Meter hohen Schornstein schaffte?!

    Ein Raub- oder Greifvogel muss Fritzi, wie der Igel kurzerhand getauft wurde, in luftiger Höhe verloren oder abgelegt haben, so die Theorie. Fritzi wählte schließlich den steilen Weg nach unten. Passiert ist dem Stacheltier übrigens nichts. Nachdem der verblüffte Hausbesitzer Fritzi befreit hatte, trank der Igel auf den Schreck einen großen Schluck Wasser und verschwand im Garten.

    Igel Fritzi sitzt in einem Schornstein
  • Darmstadt holt Mittelstürmer Hornby

    Und wenn wir schon bei Neuzugängen von hessischen Fußball-Bundesligisten sind: Auch Aufsteiger SV Darmstadt hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen und den britischen Mittelstürmer Fraser Hornby vom französischen Erstligisten Stade Reims verpflichtet. "Die Entscheidung für Darmstadt ist mir leichtgefallen", sagte Hornby, der beim FC Everton ausgebildet wurde und zuletzt von Reims nach Belgien an KV Oostende verliehen war. Es sei "großartig", zukünftig in der Bundesliga zu spielen, erklärte die 1,95-Meter-Kante.

    Und beim Thema Fußball, England und Hornby fällt mir natürlich sofort eines der größten Fußballbücher aller Zeiten ein: Fever Pitch von Nick Hornby. Gänsehaut für alle, die die Liebe zu diesem Sport teilen.

  • Eintracht holt Wunschspieler Skhiri

    Mehr als über Harry Styles freue ich persönlich mich über diese Meldung vom Sport: Die Frankfurter Eintracht verkündete gestern Abend mit der Verpflichtung von Ellyes Skhiri einen echten Transfercoup. Der begehrte defensive Mittelfeldspieler kommt ablösefrei vom 1. FC Köln und entschied sich trotz zahlreicher finanziell lukrativerer Angebote für einen Wechsel nach Hessen. Besonders wichtig sei ihm gewesen, zu einem Klub zu wechseln, "bei dem Emotionalität eine große Rolle spielt". Damit war dann auch RB Leipzig aus dem Rennen. Spricht auf jeden Fall für einen guten Charakter, und ein richtig guter Kicker ist der 28-Jährige obendrein. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche erklärte Skhiri zum "absoluten Wunschspieler".

  • Hagelgutachter bewerten Ernteschäden in Waldeck-Frankenberg

    Es folgt ein Gastbeitrag meiner Kollegin Stefanie Küster aus dem Studio Kassel. Grüße in den Norden.

    Rund 100 Hagelgutachter sind derzeit in Waldeck-Frankenberg auf geschädigten Feldern unterwegs. In Zweierteams bewerten sie die katastrophalen Unwetter-Schäden, die vor allem in der Gegend rund um Waldeck durch Hagel, Sturm und Starkregen entstanden sind. Dafür zählen sie die Pflanzen und schauen, wo Mais oder Getreide beschädigt sind. So wird ermittelt, wie hoch der Verlust für den Landwirt ist.

    Vor allem Mais-Bestände sind zerstört, aber auch beim Getreide wurden Körner aus den Ähren geschlagen. Für Bauern wie Henning Schwalenstöcker ist das hart. Ein Jahr hat er auf die Ernte hingearbeitet, sich um die Pflanzen gekümmert und jetzt ist die Ernte zerstört. "Das trifft einen ziemlich heftig", sagt er.

    Genau zwei Wochen ist es her, dass Hessen von einem schweren Unwetter heimgesucht wurde. Das Unwetter hatte besonders im Raum Kassel und im Kreis Waldeck-Frankenberg gewütet.

    Auf einem Feld in Waldeck-Frankenberg begutachtet Landwirt Henning Schwalenstöcker mit dem Sachverständigen Lothar Behle-Schalk und Inken Störling von der Schadensabteilung Vereinigte Hagel den Schaden auf einem seiner Felder.
  • Top-Thema

    Frankfurt liegt Harry Styles zu Füßen

    Manchmal stellt man ja unweigerlich fest, dass man nicht jünger wird. Mir ist das in dieser Woche (neben den allgemeinen Zipperlein) bei Harry Styles aufgefallen. Nachdem seine beiden Konzerte in Frankfurt hier in der Redaktion zum Dauerthema wurden, musste ich den Namen dann doch mal nachschlagen. Na klar, der Harry. Seitdem kann ich mitreden.

    Immerhin: Beim Reinhören in ein, zwei Songs konnte ich doch gleich mitsummen. Und von "Sign of the times" habe ich seitdem sogar einen kleinen Ohrwurm. Aber Schluss mit meiner neu erlangten Expertise; jetzt lasse ich lieber Leute zu Wort kommen, die sich wirklich auskennen: Meine Kollegin Jeannie Lukaszewicz war gestern Abend beim ersten Konzert in Frankfurt und hat einen ausführlichen Bericht dazu geschrieben. Los geht es mit: "Er ist einer der größten Popstars unserer Zeit." Meine Rede. Bei der Überschrift muss ich aber schon wieder googeln. Das Alter eben.

  • Es wird heißer

    Der Blick aufs Wetter lohnt sich heute nach meinem Geschmack ganz besonders. Viel Sonne, bis 27 Grad, dazu ein laues Lüftchen. Das nennt man wohl Sommer. Neben einem ebenfalls makellosen Freitag wird es dann am Wochenende richtig heiß: Bis zu 36 Grad sagen die hr-Meteorologen für Sonntag voraus, das wäre dann der bisher heißeste Tag des Jahres. Mit der Hitze steigt aber auch das Gewitterrisiko.

  • Neues zu Eckhard Vonholdt

    Das dauerte nicht lange: Nach meiner Bildungslücke zum Namensgeber der Eckhard-Vonholdt-Schule erreichten mich gleich mehrere Zuschriften zur Geschichte des nordhessischen Lehrers. Danke für die Zuschriften. Warum genau die Grundschule in Treysa letztlich nach Eckhardt Vonholdt benannt wurde, der weder von dort stammte noch in Treysa unterrichtete, ist mir aber auch noch dem Durchlesen seines Lebenslaufs nicht ganz klar.

  • Kein Unterricht nach Feuer in Schule

    In der Eckhard-Vonholdt-Schule (ich habe den Namensgeber kurz gegoogelt, aber nichts gefunden) in Schwalmstadt-Treysa fällt heute der Unterricht aus. Grund ist ein Feuer in einem Klassenraum, das gestern einen Schaden von rund 80.000 Euro verursacht hat. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte. In dem Klassenzimmer, in dem das Feuer ausgebrochen sei, hätten sich zu dem Zeitpunkt weder Lehrer noch Schüler aufgehalten.

    Alle hätten rechtzeitig das Schulgebäude verlassen können. Nach ersten Erkenntnissen brach der Brand an einem Holzregal aus, ein technischer Defekt scheide als Ursache aus. Vermutet wird, dass das Feuer fahrlässig verursacht wurde. Heute gibt es eine Notbetreuung, wann der Unterricht wieder regulär stattfindet, ist noch nicht bekannt.

  • Nachhör-Nachrichten

    Nach diesem kurzen Exkurs werden wir nun wieder seriös und kommen zur "hessenschau in 100 Sekunden". Das ist ein Format, in dem meine Hörfunk-Kollegen versuchen, die wichtigsten Nachrichten des Morgens in möglichst genau 100 Sekunden zu erzählen. Diesmal ist es fast eine Punktlandung:

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Finger bleibt in Metallbank stecken

    Es gibt so Dinge, die einen gewissen Reiz ausstrahlen, obwohl man weiß, dass es schiefgehen wird. An einem Bierstand vor dem Frankfurter Waldstadion zum Beispiel gibt es Becher, die von unten mit einem kleinen Plastikplättchen verschlossen sind. Wider besseres Wissen ist die Verlockung, dieses Plättchen mit den Fingern reinzudrücken aber nahezu unwiderstehlich. Die Folge: Das Bier läuft raus und verteilt sich großzügig über Hand und Fanschal. Naja, passt gut zum Senffleck.

    Ganz ähnlich ging es vermutlich einem elfjährigen Jungen, der gestern an der U-Bahn-Haltestelle Fischstein in Frankfurt-Hausen seinen Finger in eines dieser kleinen Löcher auf einer Metallbank im Wartehäuschen steckte. Keine gute Idee, aber eben große Verlockung. Die Folge: Der Finger blieb stecken, die Feuerwehr musste kommen und die Metallbank rund um das verklemmte Körperteil aufschneiden. Im Krankenhaus wurde dann die Feinarbeit erledigt.

    Ich hoffe mal, dass der Junge dieses Experiment nicht so schnell wiederholt. Im Fall des Bierbechers kann ich leider für nichts garantieren.  

    Feuerwehrleute befreien den feststeckenden Finger eines Jungen
  • Top-Thema

    Mann stürzt in Kläranlagen-Behälter

    In einer Kläranlage in Hünfeld (Fulda) ist ein Mann in ein vier Meter tiefes Behältnis gestürzt. Ein dreiköpfiger Arbeitstrupp habe Behälter in der Anlage reinigen sollen, dabei sei der Mann gestern Nachmittag verunglückt, teilte die Polizei mit. Seine Kollegen versuchten demnach, ihn zu retten, das gelang allerdings erst der Feuerwehr. Der Mann blieb den Angaben zufolge unverletzt. Alle drei Männer wurden jedoch vorsorglich in Krankenhäuser gebracht, weil sie aufgrund des "unangenehmen Geruchs in dem Behälter" über Übelkeit klagten.

  • Auto kracht in Unfallstelle: Mutter und Kind verletzt

    In der Folge eines Motorradunfalls in Aarbergen (Rheingau-Taunus) hat sich gestern ein weiterer Unfall ereignet, bei dem eine Mutter und ihr zehnjähriger Sohn verletzt worden sind. Die 45 Jahre alte Autofahrerin habe zu spät bemerkt, dass einige Fahrzeuge an der Unglücksstelle standen, teilte die Polizei mit. Ihr Wagen fuhr nahezu ungebremst auf ein stehendes Auto auf. Die Frau und ihr Kind wurden ins Krankenhaus gebracht.

    Zuvor hatte ein Motorradfahrer auf der B54 die Kontrolle über seine Maschine verloren und war in die Schutzplanke gefahren. Von dort prallte das Motorrad zurück auf die Fahrbahn und beschädigte die Maschine eines nachfolgenden Bikers. Der Unfallverursacher flüchtete daraufhin mit seinem Motorrad, das kurze Zeit später auf dem Parkplatz eines Supermarktes gefunden wurde. Es war nicht zugelassen und wurde daher von der Polizei sichergestellt.

  • Top-Thema

    Schwerverletzter bei Straßenbahnunfall in Frankfurt

    Auf der Friedberger Landstraße in Frankfurt ist gestern am späten Abend eine Straßenbahn mit einem Auto kollidiert. Der Fahrer des Tesla wurde dabei in seinem Wagen eingeklemmt und schwer verletzt, wie die Feuerwehr mitteilte. Der Unfall ereignete sich gegen 23 Uhr nahe der Friedberger Warte. Insassen der Straßenbahn der Linie 18 blieben unverletzt, der Bahnfahrer erlitt einen Schock und wurde vor Ort betreut. Nach unbestätigten Angaben wollte der Autofahrer an einer verbotenen Stelle wenden.

    Straßenbahnunfall an der Friedberger Warte
  • Licht an zum Morgenticker

    Porträt Steffen Rebhahn

    Guten Morgen aus Frankfurt. Es ist Donnerstag, der 6. Juli, 6 Uhr früh. In fünf Monaten ist Nikolaus, und so langsam muss man morgens schon wieder das Licht einschalten. Ich weigere mich noch - in der Gefahr, nicht jeden Buchstaben auf der Tastatur richtig zu erwischen. Aber wad söllls?!

    Mein Name ist Steffen Rebhahn, ich versorge Sie in den kommenden vier Morgenticker-Stunden mit allen wichtigen Nachrichten aus Hessen. Für Anregungen, Grüße oder Tippfehler bin ich gerne jederzeit erreichbar.