Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

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  • Schönes Wochenende

    Das war's dann für heute und für diese Woche. Ich wünsche Ihnen allen ein schönes Wochenende. Machen Sie das Beste aus dem regnerischen Wetter. Zur Aufmunterung (oder zum Neidischwerden) kommt hier noch ein Foto von den Morgenticker-Nutzern Barbara und Thomas Fischer, die derzeit ein paar sonnige Tage auf Madeira verbringen:

    Blick auf Bucht von Madeira

    Am Montag begrüßt Sie an dieser Stelle ab 6 Uhr wieder meine Kollegin Clarice Wolter. Bis dahin!

  • Update: "Shitti" noch nicht unterwegs

    Zum Ende des heutigen Morgentickers müssen Sie ganz stark sein: Wie meine Hörfunk-Kollegen soeben nach investigativer Recherche bei der Stadt Offenbach herausgefunden haben, läuft Hundehaufen-Maskottchen "Shitti" erst ab Ende Mai seine Runden durch die Stadt. Alle "Shitti"-Touristen, die kurzfristig auf ein gemeinsames Foto gehofft haben, müssen sich also noch ein wenig gedulden.

    Und es kommt noch schlimmer: Es soll keine öffentliche Ausschreibung oder ein Casting für den Job geben. In das "Shitti"-Kostüm sollen vorerst ausschließlich städtische Mitarbeiter schlüpfen. Shit happens...

  • Top-Thema

    Trike-Fahrer sprengt Alkohol-Messgerät

    Betrunkener als das Polizei-Messgerät erlaubt: Mit über fünf Promille wurde in Kronberg (Hochtaunus) mitten am Tag der Fahrer eines E-Trikes aus dem Verkehr gezogen. Der 43-Jährige war mit seinem dreirädrigen Motorrad an einer roten Ampel auf ein stehendes Fahrzeug aufgefahren und geflüchtet, wie die Polizei mitteilte.

    Der Autofahrer verständigte die Beamten, die den 43-Jährige kurz darauf anhalten konnten. Der folgende Alkoholtest ergab mehr als fünf Promille. "Für einen genaueren Wert muss nun auf die Auswertung eines Bluttests gewartet werden, da die extreme Alkoholisierung das polizeiliche Atemalkoholtestgerät an seine technischen Grenzen brachte", hieß es im Polizeibericht. Gegen den 43-Jährigen wird ermittelt.

  • Lufthansa will Bordspeisen last minute verkaufen

    Nicht nur Last-Minute-Urlauber können bei der Lufthansa künftig Geld sparen. Auch, wer bis kurz vorm Landeanflug mit einer Essensbestellung an Bord wartet, kann jetzt auf Sonderangebote hoffen. Die Fluggesellschaft will auf längeren Europa-Flügen nach Frankfurt und München zuvor nicht benötigte Bord-Menüs zum Sonderpreis von 3,50 Euro verkaufen, wie das Unternehmen mitteilte.

    Das Angebot gilt nur für verderbliche Speisen und Kuchen, die sonst aus hygienischen Gründen nach der Landung vernichtet werden müssten. Im normalen Service kosten die Speisen zwischen 4,20 Euro (Kuchen) und 11,90 Euro (Lunchbox). Neben den zusätzlichen Einnahmen ergibt sich laut Lufthansa der Nachhaltigkeitseffekt, dass weniger Lebensmittel vernichtet werden müssten.

  • Urteil und Regressansprüche gegen Ex-Oberstaatsanwalt

    Heute soll am Frankfurter Landgericht das Urteil gegen den wegen Bestechlichkeit und Untreue angeklagten früheren Oberstaatsanwalt Alexander B. fallen. Gleichzeitig macht das Land Hessen Regressansprüche gegen den ehemaligen Leiter einer Ermittlungsstelle gegen Korruption geltend. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt habe "in diversen Regressverfahren gegen Oberstaatsanwalt B. Bescheide über die Feststellung und Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen wegen Dienstpflichtverletzungen in einem bislang höheren Millionenbetrag erlassen", sagte eine Sprecherin des hessischen Justizministeriums. Diese Bescheide sind noch nicht bestandskräftig.

    Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung hat der ehemalige Top-Jurist gestanden, die Untreue aber nicht. Die Staatsanwaltschaft fordert siebeneinhalb Jahre Haft. Die Verteidigung sieht keine Untreue und plädierte für maximal vier Jahre Haft.

    Prozesstag vor dem Landgericht Frankfurt. Der der angeklagte Ex-Oberstaatsanwalt Alexander B. und seine Verteidiger, die links und rechts von ihm stehen.
  • Deutscher Computerspielpreis für Frankfurter Entwicklerstudio

    Das an Rollenspiele aus den 1990er Jahren angelehnte "Chained Echoes" ist mit dem Deutschen Computerspielpreis ausgezeichnet worden. Das von Matthias Linda und dem Frankfurter Unternehmen Deck13 Spotlight entwickelte Spiel wurde am Donnerstagabend in Berlin geehrt.

    Screenshot aus einem Computerspiel

    Den mit insgesamt 800.000 Euro in 15 Kategorien dotierten Computerspielpreis vergibt der Verband der deutschen Games-Branche gemeinsam mit der Bundesregierung. Teilnehmen können Spiele, die zu mindestens 80 Prozent in Deutschland entwickelt wurden. Die Macher von "Chained Echoes" konnten sich ein Preisgeld von 100.000 Euro sichern. Das Rollenspiel bietet rundenbasierte Kämpfe. Die Figuren steigen nicht in Levels auf, sondern können ihre Fähigkeiten verbessern.

    Die Auszeichnung als "Studio des Jahres" geht an Paintbucket Games (Berlin). In der Kategorie war auch das Wiesbadener Studio Weltenbauer nominiert.

  • Einkaufsstraße in Fulda verwandelt sich zur Picknick-Meile

    Es folgt ein Gastbeitrag von meinem Kollegen Jörn Perske aus der Picknick-Metropole Fulda:

    Am Rand der Fuldaer Innenstadt verwandelt sich morgen eine Straße zu einer riesigen Picknicktafel. Die Löherstaße wird für einige Stunden zur auto-freien Zone und für den Verkehr gesperrt. Eine Interessengemeinschaft als Zusammenschluss von Geschäftsleuten und Laden-Inhabern veranstaltet von 11 bis 15.30 Uhr ihr einmal im Jahr stattfindendes Picknick. Biertisch-Garnituren werden aufgestellt, gedeckt und geschmückt. Die Gäste müssen nur ihren Picknick-Korb mit Verpflegung und Geschirr mitbringen. Kaffee und Live-Musik gibt es gratis.

    Picknick auf der für den Verkehr gesperrten Löherstraße in Fulda.
  • Reifen in Gernsheimer Autohaus gestohlen

    Dieser Reifenwechsel war so nicht geplant: Unbekannte haben in einem Autohaus in Gernsheim (Groß-Gerau) die Räder von sechs Fahrzeugen abmontiert. Mit offenbar mitgebrachten Backsteinen bockten die Täter in der Nacht zum Donnerstag die Autos auf und schraubten die Radsätze ab, wie die Polizei heute mitteilte. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.  

    Ein Mann rollt einen Reifen durch eine Werkstatt, Scherenschnitt
  • Flughafen legt dank Osterferien zu

    Der Passagierverkehr am Frankfurter Flughafen hat sich dank der Osterreisewelle im April ein weiteres Stück von der Corona-Krise erholt. Der Flughafenbetreiber Fraport zählte im abgelaufenen Monat an Deutschlands größtem Luftfahrt-Drehkreuz rund 4,8 Millionen Passagiere und damit 21,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er am Freitag in Frankfurt mitteilte. Damit lag das Aufkommen noch 20 Prozent niedriger als vor der Pandemie im April 2019.

    Im März hatte der Rückstand bei rund 23 Prozent gelegen. Für das Gesamtjahr soll das Passagieraufkommen in Frankfurt nach Einschätzung des Fraport-Vorstands auf etwa 80 bis 90 Prozent des Rekordniveaus von 2019 klettern. Im Cargo-Geschäft ging das Aufkommen an Fracht und Luftpost im April indes erneut zurück. Mit 154.926 Tonnen lag es 8,5 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.

    Eine Warteschlange am Flughafen Frankfurt zu Ostern. Im Hintergrund ist eine große Anzeigetafel zu sehen, davor: Reisende mit Koffern
  • Mögliche Vetternwirtschaft beschäftigt Raunheimer Stadtparlament

    "Nasenprämien" und fragwürdige Gehaltssprünge: Verdienten Mitarbeitende der Stadt Raunheim (Groß-Gerau) mit Nähe zur SPD und zum verstorbenen Bürgermeister Thomas Jühe mehr als andere? Dieser Frage wollen die Stadtverordneten jetzt in einem Ausschuss auf den Grund gehen.

    Mein Kollege Volker Siefert berichtet über die mögliche Vetternwirtschaft in der Kommune vor den Toren Frankfurts.

  • Top-Thema

    Mutmaßlicher Mörder am Flughafen verhaftet

    Nach einem Tötungsdelikt in Stuttgart 2022 hat die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen einen der mutmaßlichen Mörder in Empfang genommen. Der Mann sei durch die französische Justiz ausgeliefert worden und am Donnerstag mit einem Flugzeug aus Paris gelandet, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der 21-jährige Portugiese soll im April 2022 im Zusammenhang mit Drogengeschäften gemeinsam mit Komplizen einen Mann getötet haben.

    Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ließ aus diesem Grund mit internationalem Haftbefehl nach dem Mann suchen. Der Verdächtige sei dann in Frankreich gefasst worden, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Die deutschen Beamten hätten den Mann am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt.

  • FSV-Trainer Görner im Portrait

    Der Blick auf den Sport kommt heute von meinem Kollegen Mark Weidenfeller, der als Wahl-Bornheimer über Insiderwissen beim FSV Frankfurt verfügt:

    Es gibt gute Nachrichten für alle Schüler und Schülerinnen aus Offenbach: Selbst wenn ihr einmal sitzen bleibt, landet ihr nicht automatisch in einem seltsamen Kostüm und müsst als Hundekot verkleidet durch die Straßen eurer Stadt laufen. Prominentes und bestes Beispiel dafür: Tim Görner, der Trainer des FSV Frankfurt. Als 16-Jähriger drehte der heute 27-Jährige, der in Offenbach aufwuchs, eine Ehrenrunde in der Schule und startete im Anschluss trotzdem durch.

    Seine Spieler-Karriere musste er zugunsten seiner Trainer-Karriere zwar früh beenden, inzwischen ist er dafür aber auch schon in der Regionalliga angekommen. Dass sein Papa Michael zugleich der Präsident des FSV ist, machte die Sache allerdings zu Beginn etwas kompliziert. Das Portrait gibt es an dieser Stelle:

  • Wetter bleibt shitti

    Von "Shitti" zum Wetter fällt mir die Überleitung gar nicht so schwer: Der angebliche Wonnemonat Mai bleibt auch in den kommenden Tagen äußerst bescheiden. Heute gibt es viele Wolken und vor allem ab dem Nachmittag wieder teils kräftige Schauer und Gewitter. Immerhin wird es bei 14 bis 21 Grad etwas wärmer. Die weiteren Aussichten: shitti.

  • Nachrichten zum Nachhören

    Sie kennen das sicher schon: Wie immer an dieser Stelle gibt es auch heute wieder die heißesten News aus Hessen im ohrgerechten Audio-Format. Bitteschön:

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Mann in Hundehaufen-Kostüm läuft durch Offenbach

    - "Und was machen Sie beruflich so?"
    - "Ich laufe als riesiger Hundehaufen verkleidet durch Offenbach!"

    Es ist noch früh am Morgen, aber diese Meldung dürfte so schnell nichts toppen: Die Stadt Offenbach geht im Kampf gegen Hundekot außergewöhnliche Wege. Im Rahmen der Abfall-Kampagne "Respect Offenbach" patrouilliert künftig ein Mensch in einem lebensgroßen Hundehaufen-Kostüm durch Parks und entlang des Mainufers und soll Hundebesitzer für den artgerechten Umgang mit den Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner sensibilisieren.

    In Anlehnung an - kein Scherz - die bereits existierenden "Kippi" und "Mülli", die sich in der Innenstadt gegen Zigarettenstummel und Abfall einsetzen, wurde der neueste Saubermann auf den pfiffigen Namen "Shitti" getauft. Ich erspare mir an dieser Stelle alle naheliegenden Wortspiele. Ist auch nicht nötig - schauen Sie sich einfach dieses Bild an:

    Mann in Hundekot-Kostüm, daneben ein Hund mit einer Frau durch eine Leine verbunden.
  • Mike Josef jetzt auch offiziell Frankfurter OB

    Habemus Oberbürgermeister: Nach monatelangen Querelen um den im vergangenen November abgewählten Peter Feldmann hat Frankfurt seit gestern Abend wieder ein Stadtoberhaupt. Mike Josef (SPD) wurde in der Stadtverordnetenversammlung im Römer offiziell zum Rathauschef ernannt. Mit Urkunde, Amtseid und Amtskette wurde der Ende März gewählte 40-Jährige in sein Amt eingeführt. "Mit dem heutigen Tag schlagen wir gemeinsam ein neues Kapitel auf", sagte Josef. Zu seinen genauen Plänen will er sich heute im Rahmen einer Pressekonferenz äußern.

  • Tankstelle in Eschwege überfallen

    Mit einer Sturmhaube maskiert und einem Messer bewaffnet hat ein Unbekannter gestern am späten Abend eine Tankstelle in Eschwege überfallen. Wie die Polizei mitteilte, bedrohte der Täter einen Angestellten und erbeutete Bargeld aus der Kasse. Er entkam zu Fuß, eine sofort eingeleitete Fahndung blieb bisher erfolglos. Die Höhe der Beute ist nicht bekannt.

  • 20-Jähriger kollidiert auf Flucht mit zwei Streifenwagen

    Ein 20-Jähriger hat in Frankfurt einen Unfall mit zwei Polizeiwagen verursacht, nachdem er sich zuvor eine Verfolgungsfahrt mit ihnen geliefert hatte. Beamte wollten den Fahrer kontrollieren, wie die Polizei gestern mitteilte. Doch der 20-Jährige habe dies ignoriert und sei zunächst weitergefahren. Plötzlich habe er seinen Wagen gewendet, mehrere Fahrzeuge überholt und ein Taxi gestreift.

    Bei einem weiteren Wendeversuch kollidierte sein Wagen mit einem der Streifenwagen. Das zweite Polizeiauto konnte den Angaben zufolge nicht mehr bremsen und fuhr auf den Wagen des Flüchtigen. Dabei seien zwei Beamte leicht verletzt worden. Zu den Hintergründen machte die Polizei keine Angaben.

  • RMV erstattet eine Million Euro für Verspätungen

    Wer zu spät kommt, den entschädigt der RMV: Der Rhein-Main-Verkehrsverbund hat vergangenes Jahr rund eine Million Euro an Kunden ausgezahlt, die Erstattungen im Rahmen der sogenannten Zehn-Minuten-Garantie beantragt haben. Rund 470.000 Anträge seien gestellt worden, teilte der RMV mit. Im Jahr zuvor waren es rund 900.000 Euro und rund 430.000 Anträge. Kommen Busse oder Bahnen mehr als zehn Minuten zu spät an, können Fahrgäste vom RMV Geld für Einzelfahrkarten zurückerhalten.

    Die Zahlen seien jedoch unter anderem deshalb nur sehr bedingt vergleichbar, da es vergangenes Jahr drei Monate lang das 9-Euro-Ticket gab, für dessen Inhaber die 10-Minuten-Garantie nicht galt. Für das neue Deutschlandticket gilt die 10-Minuten-Garantie ebenfalls nicht.

    An einem Bahnsteig fährt eine S-Bahn - unscharf - ein. In den Fenster spiegeln sich wartende Personen.
  • Top-Thema

    Geldautomat in Frankfurt gesprengt

    Im Frankfurter Stadtteil Sossenheim ist in der Nacht ein Geldautomat gesprengt worden. Zeugen berichteten von zwei Explosionen und drei männlichen Tätern, die nach der Tat in einem Audi A6 flüchteten. Ob Geld erbeutet wurde, konnte die Polizei am Morgen noch nicht sagen. Die Bewohner der über der Sparkassen-Filiale liegenden Wohnung wurden evakuiert. Ein Statiker soll nun prüfen, ob das Gebäude in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist ebenfalls noch unklar.

    Einsatzkräfte an Sparkassen-Filiale in Frankfurt-Sossenheim
  • Top-Thema

    Fußgänger von einparkendem Auto erfasst und getötet

    Beim Einparken hat ein Autofahrer in Zwingenberg (Bergstraße) einen Fußgänger mit seinem Wagen erfasst und tödlich verletzt. Der 59-Jährige erlag am Donnerstagabend trotz Reanimation seinen schweren Verletzungen am Unfallort, wie die Polizei mitteilte. Er war ersten Erkenntnissen nach zu Fuß auf einem Firmengelände unterwegs gewesen, als ein 30-Jähriger dort mit seinem Auto rückwärts einparken wollte. Der Fahrer erlitt einen Schock.

    Symbolbild: Ein Notarztwagen fährt mit Blaulicht zur Unfallstelle.
  • Guten Morgen(ticker)

    Porträt Steffen Rebhahn

    Guten Morgen aus Frankfurt. Es ist Freitag, das Wochenende steht vor der Tür, und zur Einstimmung gibt es in den kommenden vier Stunden noch mal den Morgenticker. Mein Name ist Steffen Rebhahn, ich versorge Sie mit allen wichtigen Nachrichten aus Hessen. Falls ich am Ende dieser Frühdienst-Woche kurz einschlummern sollte, können Sie mir gerne Kaffee vorbeibringen. Ansonsten bin ich auch jederzeit für Anregungen, Kritik oder Grüße erreichbar.