Der Frühling hat in diesem Jahr ohnehin einen Frühstart hingelegt. Zum kalendarischen Beginn am Mittwoch dreht er aber so richtig auf: Dann sind bis zu 20 Grad drin.
Das fühlt sich schon mächtig nach Frühling an: Knapp 20 Grad, dazu in manchen Regionen sechs bis sieben Sonnenstunden. Hessen steht der bisher wärmste Tag des Jahres bevor. Das Hoch ist aber nicht von Dauer.
0,3 Grad kalt war der Winter in Hessen in den vergangenen Jahrzehnten im Durchschnitt. Dieser Winter war mit 4,1 Grad deutlich wärmer. Dabei knackte Frankfurt einen Rekord.
Die Sonne scheint endlich – und viele wollen das Wetter zum Fahrradfahren nutzen. Also muss das Rad raus aus dem Keller oder Schuppen und "frühlingssicher" gemacht werden. Auf einer Messe in Frankfurt sind zum Thema Fahrrad am Dienstag Neuigkeiten vorgestellt worden.
Hoch "Ivo" bringt in den kommenden Tagen viel Sonnenschein nach Hessen. Damit endet der Monat, wie er begonnen hat: mild. Mit Blick auf die Temperaturen war der Februar ohnehin ein maskierter März. Und selbst dafür deutlich zu warm.
Mit knapp sieben Grad über dem langjährigen Mittel ist der Februar in Hessen bislang deutlich zu warm. Auch in dieser Woche sind wieder frühlingshafte Werte drin. Eine Rückkehr des Winters wird immer unwahrscheinlicher.
Der starker Regen der vergangenen Tage hat für eine verschärfte Hochwasserlage in Hessen gesorgt: Rund um Fulda, Gießen, Bad Hersfeld und Gelnhausen gibt es Überschwemmungen. Entwarnung ist vorerst nicht in Sicht.
Die Pegel an Hessens Flüssen steigen aufgrund des Dauerregens wieder. Und auch auf Sportplätzen macht sich der Regen deutlich bemerkbar. An einigen Orten ist kein Training mehr möglich.
Das wechselhafte Wetter der vergangenen Wochen mit Regen, Frost und größeren Temperaturunterschieden ist für die hessischen Bauern Fluch und Segen zugleich gewesen.
Die Temperaturen in Hessen sind gestiegen und Eis und Schnee sind fast weg. Aber schon sorgt der Wetterwechsel bei dem einen oder der anderen für erneute Probleme. Denn manchen bereitet der starke Temperaturunterschied gesundheitliche Probleme. Die hessenschau hat nachgefragt.
Egal ob Rhön, Vogelsberg oder Taunus: Der Andrang in Hessens Wintersportgebieten war am Wochenende bei sonnigem Wetter groß. Einige Parkplätze mussten gesperrt werden. Es war der vorerst letzte winterliche Tag in Hessen.
Schnee und Eis haben für extreme Behinderungen auf den Autobahnen A3, A4, A5 und A7 gesorgt. Auch bei Bahnen, Bussen und Flügen gab es einige Einschränkungen. Doch die Lage entspannte sich allmählich.
Bis zu 30 Zentimeter Schnee wurden für Kassel prognostiziert, so viel wurde es nicht ganz. In der Stadt und umliegenden Ortschaften ist das befürchtete Chaos ausgeblieben. Auch, weil die Winterdienste aus der Vergangenheit gelernt haben.
Mancherorts hat das Winterwetter Hessen weiter fest im Griff – und sorgt für Unfälle und Probleme. Doch der Schnee hat nicht nur für Ärger gesorgt. Manch einer, der nicht auf Autobahnen unterwegs sein musste, konnte dem Wetter auch etwas abgewinnen.
Erst hat's gefroren, jetzt biegen sich die Bäume und Äste wegen der Schneemassen. Experten warnen vor Schnee- und Eisbruch besonders im Rhein-Main-Gebiet und in Südhessen. Spaziergänger sollten an bestimmten Orten besonders vorsichtig sein.
Ein Unwetter mit Schnee und Eis sorgt für Beeinträchtigungen. Die Zahl der Unfälle bleibt verhältnismäßig gering. Auf mehreren Autobahnen stauen sich viele Autos und Lastwagen. In mehreren Kreisen fällt auch am Donnerstag die Schule aus.
Egal, mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist: Ein Unwetter mit Schnee und Eis sorgt vor allem in der Mitte und im Süden Hessens für Beeinträchtigungen. In mehreren Kreisen wurde der Busverkehr eingestellt.
Das Wetter wird brisant: Am Mittwoch "ringen" in Hessen Kalt- und Warmluft miteinander – und in der Mitte droht Eisregen. Der Deutsche Wetterdienst warnt sogar vor "Eispanzern".
Das Wetter wird brisant: Am Mittwoch "ringen" in Hessen Kalt- und Warmluft miteinander - und in der Mitte droht Eisregen. Der Deutsche Wetterdienst warnt sogar vor "Eispanzern".
Nach der bisher kältesten Nacht des Winters ist es etwas milder geworden – aber auch gefährlicher auf Hessens Straßen. In Nordhessen gab es mehrere Unfälle, in Kassel wurde zeitweise sogar der Busverkehr eingestellt.
Nach der bisher kältesten Nacht des Winters ist es etwas milder geworden - aber auch gefährlicher auf Hessens Straßen. In Nordhessen gab es mehrere Unfälle, in Kassel wurde zeitweise sogar der Busverkehr eingestellt.
Trotz eisiger Kälte haben wir in Hessen heute ganze acht Sonnenstunden genießen dürfen. Und das beste – es soll die nächsten Tage so bleiben. Wir waren im sonnendurchfluteten Hessen unterwegs.
Der Dauerfrost hat Hessen weiter im Griff. Mit Temperaturen von bis zu -14 Grad steht die bisher kälteste Nacht des Winters bevor. Die Betreiber der hessischen Skigebiete freut das. Die ganz kalten Tage sind zur Wochenmitte aber schon wieder vorbei.