Katzenbaby von Händen in blauen Gummihandschuhen gehalten
Bild © Polizeipräsidium Südhessen

Hessen am Morgen Katzenbaby an Rastanlage gefunden

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Libelle auf Lavendel

    Damit geht ein prall gefüllter Ticker zu Ende, der genug Stoff für dreimal "Hessen am Morgen" geboten hätte. Danke an Sie da draußen fürs Mitlesen und danke an meine Kollegen hier drinnen fürs Mitarbeiten!

    Ich entlasse Sie mit einem spektakulären Insekten-Foto in den Rest-Mittwoch: Libelle auf Lavendel.

    Morgen macht der Ticker Feiertagspause, am Freitag ist Julian Moering für Sie da. Tschüss zusammen!

    Nahaufnahme einer blauen Libelle auf lila Pflanze
    "Der Lavendel im Garten bietet ein duftiges Plätzchen für eine kleine Flugpause." Bild © Margrit Schmidt
  • Picknick machen am Picknick-Tag

    Der heutige 18. Juni ist internationaler Tag des Picknicks. Das Wetter passt, packen Sie also Snacks, Getränke und ihr Lieben ein und ab nach draußen.

    Essen draußen
    Wein, Trauben, Brot und Käse. (Archivfoto) Bild © Pixabay
  • Springsteen spielt in Frankfurt

    Heute Abend ist es soweit, "The Boss" Bruce Springsteen tritt im Waldstadion in Frankfurt auf. Wir stimmen Sie schon mal ein:

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  • Bemerkenswerte Entdeckung im Stadtarchiv Königstein

    Es ist ein vergilbtes altes Telegramm von 1887. Seit Jahren liegt es zwischen belanglosen Papieren, bis es jetzt der Stadtarchivarin aus Königstein (Hochtaunus) entgegengefallen ist. Und die hat sich sehr gefreut. Denn darauf bedankt sich niemand Geringeres als Königin Elisabeth von Rumänien für die Kaltwasserkur bei Dr. Georg Pingler. Der König, schreibt Königin Elisabeth, erfreue sich "fortwährend frischer Gesundheit".

    Königstein war damals nämlich berühmt für die Pingler-Kaltwasser-Kur. Der Arzt muss zwar sehr streng gewesen sein, aber seine Kur hat offenbar vielen Menschen geholfen. Vor allem auch der Stadt selbst, denn die Kur war auch schnell bei vielen Adligen begehrt.

    Altes vergilbtes Blatt Papier, ein Telegramm
    Telegramm der rumänischen Königin an Georg Pingler. Bild © Stadtarchiv Königstein
    Gemälde mit einer Königin
    Königin Elisabeth von Rumänien (Gemälde von Franz von Lenbach). Bild © Wolfgang Thillmann, Vallendar
  • Autos gehen nach Unfall in Flammen auf – Verletzte

    Meterhohe Flammen und dicker schwarzer Rauch sind gestern Abend bei Driedorf (Lahn-Dill) aus zwei Autos geschlagen. Laut Polizei und Feuerwehr waren die Pkw zuvor zusammengestoßen. Demnach hatten bei einem Wagen mit einem Wohnanhänger in einem Kreisverkehr wahrscheinlich die Bremsen versagt. Der Fahrer habe die erste Ausfahrt dadurch viel zu schnell genommen und sei mit dem anderen Auto kollidiert.

    Beide Autos fingen nach dem Zusammenstoß Feuer. 25 Feuerwehrleute brachten den Brand nach eigenen Angaben schnell unter Kontrolle. Beide Fahrer erlitten leichte Verletzungen.

    Brennendes Auto
    Der Brand nach dem Unfall in Driedorf. Bild © Freiwillige Feuerwehr Driedorf
  • Anhörung der Gewerkschaft GEW zur Ganztagsbetreuung

    Der Rechtsanspruch auf einen Ganztagesplatz für Grundschüler treibt Eltern schon länger um. Er soll im Schuljahr 2026/27 für alle Erstklässler rechtlich bindend sein. Aber die Kommunen haben Probleme, diesem Anspruch gerecht zu werden.

    Der Rechtsanspruch stellt besonders Städte und Gemeinden im Rhein-Main-Gebiet auf eine harte Probe: In Wiesbaden fehlen Räume für die Ganztagsbetreuung, in Frankfurt kämpfen Eltern gegen Hort-Schließungen und in Egelsbach (Offenbach) stehen mehrere Familien ohne Betreuungsplatz da.

    Woran es hapert und was bei der Umsetzung helfen würde, will die Bildungsgewerkschaft GEW heute Nachmittag bei einer Anhörung in Frankfurt klären, unter anderem mit Vertretern des Hessischen Städtetages und des Landeselternbeirats.

  • Der Wachtelkönig ist wieder da

    Für Vogel-Liebhaber ist es eine der schönsten Nachrichten des Jahres: Der Wachtelkönig ist wieder da. Sein Ruf wurde im Spessart gehört und zwar in der Nähe von Biebergemünd (Main-Kinzig). Der Wachtelkönig ruft nachts in den Sternenhimmel, um ein Weibchen anzulocken. Ein knarrender Ruf, der ungefähr einen Kilometer weit zu hören ist. Noch ist unklar, ob es ich um einen oder sogar mehrere Vögel handelt.

    Der Wachtelkönig ist vom Aussterben bedroht. Seine größten Feinde sind Füchse und vor allem Waschbären. Der Wachtelkönig überwintert in Afrika und kehrt dann nach Europa zurück. In manchen Jahren gibt es nur zwei bis drei Brutpaare in Hessen. Im vergangenen Jahr waren bis zu acht rufende Männchen bei Biebergemünd zu hören.

    Wachtelkönig
    Wachtelkönig. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Unterschiedliche Nutzernachrichten zur Müdigkeit

    Mit der Müdigkeit ist es wie mit dem Kaffee: Die einen mögen sowas gern, den anderen ist es ein Dorn im Auge, so auch heute.

    Zitat
    Hallo Frau Wolter,
    Wieso tun Sie sich das an morgens aufzustehen? Wenn Sie ständig müde sind, bleiben Sie doch im Bett liegen.
    Ich kann es nicht mehr lesen.
    Zitat von hessenschau.de-Nutzerin Vera
    Zitat Ende
    Zitat
    Guten Morgen,
    Des einen Freud', des anderen Leid.
    Ich freue mich, Sie tickern zu sehen... Es tut mir dagegen sehr leid, dass Sie müde sind.
    Es war witzig, wie Ihre Kollegin gestern als Abschluss angekündigt hatte. Dadurch genießen Sie ein Alleinstellungsmerkmal im Morgenticker und die Morgenticker-Leser wissen Bescheid! 
    Hoffe, der Kaffee hat seinen Zweck erfüllt.
    Zitat von hessenschau.de-Nutzer Young
    Zitat Ende
  • hr lädt zur Kneipenshow ein

    Morgen ist Feiertag und sollten Sie am Abend noch nichts geplant haben, könnten Sie mit dem hr in die Kneipe gehen. Um 20.15 Uhr laden Tobi Kämmerer und Marcel Wagner zur hr-Kneipenshow ein. Für die Pilotsendung hat sich das hr-Team die Alte Dorfmühle in Bensheim-Auerbach (Bergstraße) ausgesucht.

    Gäste gibt es in der Kneipe auch, unter anderem Sängerin Stefanie Heinzmann und Ex-Eintracht-Kapitän Sebastian Rode, der in seiner Heimatstadt Bensheim ein Heimspiel hat. Und sollte es am Abend mit dem Kneipendate nicht klappen, die Sendung ist später auch in der ARD Mediathek zu sehen. 

    (v.i.n.r.) Stefanie Heinzmann, Marcel Wagner und Tobias Kämmerer.
    Stefanie Heinzmann, Marcel Wagner und Tobias Kämmerer. Bild © hr
  • Staus auf A49 und A60

    Besser spät als nie: die aktuellen Verkehrsmeldungen. Auf der A60 in Richtung Rüsselsheim staut es sich in Höhe Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau) auf sieben Kilometern Länge nach einem Unfall mit drei Autos.

    Auf der A49 in Richtung Kassel ist zwischen Baunatal-Süd und dem Kreuz Kassel-West wegen einer Tagesbaustelle auf dem linken Fahrstreifen ein drei Kilometer langer Stau entstanden.

  • Katzenbaby an Rastanlage gefunden

    Einen ungewöhnlichen und zugleich sehr süßen Fund machte eine Reinigungskraft gestern Morgen auf einem Gelände der Polizei Südhessen an der Rastanlage Lorsch-West (Bergstraße).

    Beim Entsorgen des Papiermülls hörte die Frau in einem im Freien liegenden Karton ein leises Rascheln und entdeckte darin ein kleines Katzenbaby. Offenbar hatte sich das Tier unbemerkt in den Pappkarton zurückgezogen.

    Zum Abkühlen und Beruhigen durfte das Kätzchen für kurze Zeit in einer Polizeizelle verweilen und sich mit Wasser stärken. Anschließend wurde das Tier von den Polizisten ans Tierheim übergeben.

    Katzenbaby von Händen in blauen Gummihandschuhen gehalten
    Bei der Polizei in guten Händen: Das Lorscher Katzenbaby. Bild © Polizeipräsidium Südhessen
  • 10.000 Euro Spenden nach Hausbrand in Meinhard übergeben

    Gut einen Monat nach einem Feuer in Meinhard-Neuerode (Werra-Meißner) sind gestern 10.000 Euro Spendengelder an eine Mutter und ihre drei Kinder übergeben worden, die ihr Haus bei einem Brand Mitte Mai verloren hatten.

    Gesammelt wurde es von dem Verein "Eschwege Hilft" und der Feuerwehr in Neuerode. Die Mutter ist selbst Mitglied der Feuerwehr und kümmert sich dort um den Nachwuchs.

    Laut Polizei hatte mutmaßlich der Ehemann das Haus Mitte Mai nach einem Streit angezündet. Die Familie konnte mittlerweile woanders in Neuerode untergekommen.

  • Ehering im Kartoffelacker wiedergefunden

    Was für eine Geschichte aus Burghaun (Fulda): Nach 50 Jahren ist ein verlorener Ehering wiedergefunden worden. Vor einem halben Jahrhundert hatte ihn Johanna Dräger bei der Kartoffelernte verloren. Tochter Elke beauftragte nun einen Mann mit einem Metalldetektor. Dieser legte los und stieß auf Kronkorken, eine alte Münze, einen abgebrochenen Zinken von einem Rechen – und tatsächlich auf den Ehering. Mit entsprechender Gravur aus dem Jahr 1963.

    Die Besitzerin ist vor Jahren gestorben, einen würdigen Platz hat der Ring nun aber gefunden: Tochter Elke hat ihn neben dem Bild ihrer Eltern platziert.

    Ein Ring mit Erde in einer dargebotenen Handfläche liegend.
    Das ist das Ding: der in Burghaun gefundene Ehering. Bild © Marktgemeinde Burghaun
  • Knapp die Hälfte aller Familien sind Ein-Kind-Familien

    Die Ein-Kind-Familie ist 2024 die häufigste Familienform in Hessen gewesen. Nach Angaben des Statistischen Landesamts lebte in fast der Hälfte aller Familien (49,2 Prozent) ein einzelnes Kind. In etwas mehr als einem Drittel der Familien (37,4 Prozent) gab es zwei Kinder, wie aus der Statistik hervorgeht. 

    Erfasst wurden alle Eltern-Kind-Gemeinschaften, also gemischt- und gleichgeschlechtliche Paare sowie alleinerziehende Mütter und Väter mit Kindern im Haushalt. Neben leiblichen Kindern werden auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder gezählt.

    Insgesamt gab es im vergangenen Jahr in unserem Bundesland rund 908.000 Familien, in denen mindestens ein Kind mit mindestens einem Elternteil zusammenlebte. Die durchschnittliche Familie umfasste 3,5 Personen, darunter 1,7 Kinder. Größere Familien sind in Hessen eher seltener: Nur in jeder zehnten Familie lebten laut Statistik drei Kinder; vier und mehr Kinder gab es lediglich in gut drei Prozent der Familien.

    Eine Familie geht eine Straße entlang
    Eine Familie geht eine Straße entlang. (Archivfoto) Bild © dpa
  • Uni-Beschäftigte und Studierende zu Protestaktion aufgerufen

    Heute gibt es an einigen Hochschulen Kundgebungen und Demonstrationen gegen die Kürzung von Landesmitteln. Hintergrund sind die laufenden Verhandlungen zum sogenannten Hochschulpakt, der die Finanzierung der 14 Unis in Hessen bis 2031 plant.

    Die Unipräsidenten befürchten in den nächsten sechs Jahren ein Defizit von rund einer Milliarde Euro – und einen Stellenabbau von zehn Prozent. Das hatten sie vergangene Woche vorgerechnet.

    Die Studierenden befürchten höhere Semesterbeiträge, weniger Studiengänge und insgesamt eine schlechtere Lehre. Nun haben sie hessenweit organisiert. Aufgerufen zum Protest haben die Landesastenkonferenz und die Gewerkschaften Verdi und GEW. Aktionen gibt es in Kassel, Gießen und Frankfurt – in der Mainmetropole auf dem Campus Westend sowie eine Kunstaktionen auf dem Opernplatz.

    In Gießen sind jeweils Aktionen an der Technischen Hochschule Mittelhessen und der Justus-Liebig-Universität geplant.

  • Positive Halbzeit-Bilanz zum "Besuchermagnet" Hessentag

    Die Stadt Bad Vilbel (Wetterau) zeigt sich mit dem bisherigen Verlauf des Hessentags sehr zufrieden. Nachdem von Freitag bis einschließlich Sonntag insgesamt rund 300.000 Besucher gezählt wurden, seien auch am Montag und Dienstag zahlreiche Gäste auf das Festgelände geströmt, sagte ein Stadtsprecher zur Halbzeit des Landesfestes. "Der Hessentag als Ganzes ist ein Besuchermagnet."

    Man gehe jetzt davon aus, dass man die prognostizierte Zahl von 750.000 Besuchern auf jeden Fall erreichen werde. Dabei komme es natürlich immer auch auf das Wetter an. Die Frage, ob man die Erwartungen bereits höher schraube, ließ der Sprecher offen, erklärte aber: "Wir sind guter Dinge."

  • "Big problem": Lkw-Fahrer nach überlanger Fahrt gestoppt

    Eine Meldung aus der beliebten Polizei-Rubrik "Da staunten die Beamten nicht schlecht" erreicht uns soeben: Bei einer Routinekontrolle an der A3 bei Rodgau (Offenbach) kontrollierten Beamte am Montag einen Lkw-Fahrer und wurden laut Mitteilung mit den Worten "I have a big problem on my card" begrüßt.

    Der Blick auf die Zahlen – beziehungsweise die erwähnte Fahrerkarte – zeigte schnell, welches Problem der sichtlich erschöpfte 35-Jährige meinte: Innerhalb von weniger als 48 Stunden saß er demnach 23 Stunden und 25 Minuten am Steuer seines Gespanns. Die längste Pause betrug fünf Stunden und war damit deutlich zu kurz, um die gesetzlichen Ruhezeiten einzuhalten. Vorgeschrieben sind etwa elf Stunden Ruhe pro Tag.

    Nicht nur verordneten die Polizisten dem Fahrer eine Zwangs-Ruhepause bis zum nächsten Morgen, er muss auch ein Bußgeld in Höhe von 2.160 Euro zahlen. Seine Spedition muss noch 6.480 Euro oben drauflegen.

    Polizei kontrolliert Lkw-Fahrer
    Die Polizei kontrolliert Lkw-Fahrer. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Käffsche

    Koffein öffnet müde Augen und erwärmt matte Hirne. Hoffentlich.

    weiße Tasse mit zwei schwarzen, geschlossenen Augenlidern und der Aufschrift "Käffsche?"
    Müde, müder, Wolter. Bild © hessenschau.de
  • Frankfurt fahrradfreundlich? laut ADFC-Abstimmung ja

    In einer bundesweiten Online-Befragung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs und des Bundesverkehrsministeriums ist Frankfurt zur fahrradfreundlichsten unter den 15 Großstädten mit mehr als einer halben Million Einwohner gewählt worden

    In Städten zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern wurde Baunatal (Kassel) auf Platz eins gewählt. Ein Spitzenergebnis erreichte auch Darmstadt: Platz zwei in der Stadtgröße zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern.

    In Hessen nahmen knapp 18.000 Menschen am sogenannten "Fahrradklima-Test" teil.

    Ich bin so gut wie täglich mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs, daher erlaube ich mir, meinen Senf dazuzugeben: Verglichen mit anderen deutschen und europäischen Städten ist Frankfurt noch einigermaßen weit vom Prädikat "fahrradfreundlich" entfernt. Aber: In den vergangenen Jahren und Monaten hat sich viel getan. Frankfurt ist meines Erachtens auf jeden Fall fahrradfreundlichER geworden.

  • Festnahme nach Gaspistolen-Schuss an S-Bahn-Station

    Zwei Wochen, nachdem einem Mann in der Frankfurter S-Bahn-Station Galluswarte mit einer Gaspistole ins Gesicht geschossen worden war, ist ein Verdächtiger festgenommen worden: Es ist ein 19-Jähriger aus Frankfurt.

  • Frankfurt will manche Drogensüchtige abweisen

    Den Drogenkonsumraum in der Elbestraße im Frankfurter Bahnhofsviertel können ab sofort nur noch Abhängige aus Frankfurt nutzen. Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) sagte, dies sei der Beginn eines Testlaufs. Frankfurt will mit Blick auf ein geplantes Crack-Suchthilfezentrum erreichen, dass auswärtige Konsumenten in ihren Heimatkommunen versorgt werden. Josef sagte: "Wir können nicht mehr alle Drogenkranken aus Süddeutschland versorgen."

    Der Schritt sei eng mit der Frankfurter Polizei abgestimmt. Diese teilt mit, dass sie die Zugangslimitierung begrüßt, um die Sogwirkung für auswärtige "Drogen-Touristen" zu reduzieren. Die Zahl der Polizisten im Bahnhofsviertel werde für die nächsten Tage mehr als verdoppelt. Zur offenen Drogenszene gehören aktuell bis zu 300 Abhängige.

    Die insgesamt drei Konsumräume im Viertel werden jährlich von mehreren tausend Menschen genutzt. Mehr als die Hälfte davon stammt nicht aus Frankfurt.

  • Die Affen waren los

    Aufregung im Frankfurter Zoo: Weil vier Orang-Utans aus ihrem Gehege entwichen sind, musste der Tierpark gestern geräumt werden. Nach rund einer Stunde kamen sie zurück – ganz einfach auf Zuruf:

  • Wetter: Sonne satt auch am Feiertag

    Und nun das Wetter.

    Heute scheint oft die Sonne. Erst ist es dabei von dünnen Schleierwolken abgesehen weitgehend wolkenlos. Ab dem späteren Vormittag bilden sich ein paar Quellwolken. Es bleibt trocken. Bis zum Nachmittag erwärmt sich die Luft auf Werte von 25 Grad im Upland bis 31 Grad am Rhein.

    Am morgigen Feiertag Fronleichnam gibt es erneut viel Sonne. Höchstwerte: 20 bis 29 Grad.

  • Ton ab

    Kein Ticker ohne die hessenschau in 100 Sekunden, so auch heute:

    Audiobeitrag
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  • Vier Michelin-Sterne weniger in Hessen

    Ein weiterer Beitrag zum Thema Kochen:

    In Frankfurt sind gestern Abend die begehrten Sterneauszeichnungen des Guide Michelin für Spitzengastronomie vergeben worden. Einige Sterne in Hessen sind erloschen – und zwar für immer: