Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Montagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Ziege 🐐

    Da war doch einiges los an diesem Montagmorgen - danke für Ihr Interesse und Ihre E-Mails zum Start. Ich wünsche Ihnen einen tollen Wochenbeginn. Morgen macht an dieser Stelle meine Kollegin Antje Buchholz weiter.

    Ich verabschiede mich mit meinem (durchaus unterschätzten) Lieblingstier, der Ziege. Machen Sie es gut!

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  • Zwischenstand: Mehrheit für Maskenpflicht

    Im Voting zur Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr gibt es einen eindeutigen Trend: Die Mehrheit spricht sich für ein Festhalten an der Maskenpflicht in Bus und Bahnen aus (rund 68 Prozent). Rund 32 Prozent will auf das Prinzip Freiwilligkeit und Eigenverantwortung setzen. Anlass für unsere Abstimmung war der Vorstoß Schleswig-Holsteins, die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr nicht über das Jahresende hinaus zu verlängern. Hessens Sozialministerium wollte sich auf hr-Anfrage an der Maskenpflicht-Debatte in Bus und Bahn nicht beteiligen. Die Entscheidung im Nahverkehr ist Ländersache.

    Eine Frau fährt mit Mundschutz U-Bahn. Ihr Gesicht spiegelt sich in der Fensterscheibe.
  • Heuballen-Brand auf Feld in Lampertheim

    Hunderte Heuballen standen in Flammen, als die Feuerwehr das Feld in Lampertheim (Bergstraße) erreichte. Wie die Polizei heute mitteilte, gerieten am Samstagabend in der Nähe eines Reiterhofes rund 300 Heuballen in Brand. Die Feuerwehr war daraufhin die ganze Nacht im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt und schließt derzeit auch Brandstiftung nicht aus, wie es in der Meldung vom Montag heißt. Der Schaden wird auf "mehrere tausend Euro" geschätzt.

    Ein Feuerwehrmann beim Löscheinsatz in Lampertheim (Bergstraße).
  • Bebra "auf Kurs" für Stadtwette zur Freiwilligen Feuerwehr

    Um das Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr zu fördern, hat sich die Kleinstadt Bebra selbst herausgefordert. Mit einer Wette. Mehr dazu kommt von meinem Kollegen Jörn Perske aus Osthessen:

    Es war eine ungewöhnliche Wette, die im Sommer in Bebra (Hersfeld-Rotenburg) formuliert wurde: Wenn nicht in den nächsten Monaten 100 neue aktive Mitglieder für die Feuerwehr gefunden werden, fällt das eigene Stadtfest im Jahr 2023 aus. Um die Freiwillige Feuerwehr personell zu stärken, hatte sich die Stadt sich und ihre Bürgerschaft selbst unter Druck gesetzt.

    Wird die Wette verloren werden, soll Bebra zudem ein Fest der Nachbarstadt, das sogenannte Kartoffelfest in Rotenburg an der Fulda, mit 1.500 Euro und 50 Liter Freibier unterstützen. Dazu muss man wissen: Rotenburg und Bebra verbindet eine nachbarschaftliche Rivalität.

    Nun, rund ein halbes Jahr später, sieht sich Bebra auf einem guten Weg. Bisher wurden 70 neue Mitglieder gefunden, wie das Bebraer Stadtmarketing mitteilte. Das sei schon ein großer Erfolg. Nun sollen bis zum Wett-Ende am ersten März-Wochenende die restlichen 30 gefunden werden.

  • Details zum Unfall auf der B62 bei Bad Hersfeld

    Eine Polizeisprecherin hat heute früh weitere Details zum Unfall auf der B62 bei Bad Hersfeld bekanntgegeben: Demnach war ein 32 Jahre alter Autofahrer auf der B62 mit seinem Wagen von der rechten auf die linke Spur gefahren und dabei mit dem Wagen eines 51-Jährigen zusammengestoßen. Die Polizei sprach zuvor von einem verbotenen Wendemanöver. Neben den beiden Fahrern wurden in dem Wagen des 32-Jährigen auch ein 30-Jähriger sowie ein zehnjähriges Mädchen und ein siebenjähriger Junge schwer verletzt. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 25.000 Euro.

  • Eintracht-Analyse: "Könige mit letzter Energieleistung"

    Weiter mit der Eintracht, wir blicken noch kurz zurück auf das Unentschieden gestern:

    "Das Spiel in Mainz offenbart die Stärken und Schwächen der gesamten Eintracht-Hinrunde. Wackler in der Abwehr, überragende Einzelkönner und eine Willensleistung", fasst es Ron Ulrich aus der Sportredaktion zusammen. Seine Analyse in fünf Punkten.

  • Eintracht-Spielerin Bender erzielt das Tor des Monats

    Loreen Bender von Eintracht Frankfurt ist zur Torschützin des Monats Oktober gekürt worden. Das ergab die Abstimmung der Sportschau. Die 17-Jährige, die bereits jetzt für die zweite Mannschaft der Hessinnen in der 2. Bundesliga Spiele absolviert hat, ist die jüngste Gewinnerin in diesem Wettbewerb - und schreibt damit Geschichte. Denn noch nie war eine Gewinnerin so jung wie die Jugend-Nationalspielerin. Ihr Sensationstor sehen Sie hier noch einmal:

    Videobeitrag

    Video

    Tor des Monats Oktober: Loreen Bender

    Loreen Bender im schwarz-weißen Trikot von Eintracht Frankfurt.
    Ende des Videobeitrags
  • Verkehr: Stau auf der A67 und auf der A5

    Es gibt derzeit auf einigen Autobahnen in Hessen stockenden Verkehr und Stau, hier kommen die zwei größten Meldungen aktuell:

    Auf der A67 zwischen Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) und Gernsheim (Groß-Gerau) staut es sich derzeit auf fünf Kilometern in Richtung Mannheim. Grund dafür ist nach Angaben unserer Verkehrsredaktion ein Auffahrunfall auf der rechten Spur. Rechnen Sie mit bis zu 30 Minuten extra.

    Auf der A5 kommt es derzeit zwischen dem Bad Homburger Kreuz und dem Nordwestkreuz Frankfurt zu vier Kilometern Stau in Richtung Frankfurt. Auch dort gab es einen Auffahrunfall mit zwei Autos, zwei Fahrstreifen werden derzeit blockiert - denken Sie an die Rettungsgasse. Hier kann es eine Verzögerung von 20 Minuten extra geben.

    Einen Überblick über alle Verkehrsbeeinträchtigungen gibt es hier. Kommen Sie gut an Ihr Ziel! 🚗

  • Hessische Politiker fürchten Ende des Diskurses bei Twitter

    Sind Sie bei Twitter - ja? Dann haben Sie sich sicher nach der Übernahme durch Elon Musk die Frage "Bleiben oder abmelden?" gestellt. Vielen hessischen Politikern und Politikerinnen geht es auch so, zumal das soziale Netzwerk gerade von Politikern und Journalisten genutzt wird. Mit der Übernahme mehren sich die Sorgen, neuerdings kann sich bereits jeder User für acht Dollar einen "blauen Verifizierungshaken" kaufen.

    Meine Kollegin Meliha Verderber (auch Morgentickerin) hat dazu eine Medienwissenschaftlerin und hessische Politikerinnen und Politiker gesprochen - sehr lesenswert für alle Twitter-Nutzer, die sich gerade unsicher sind.

  • Top-Thema

    DFB-Elf fliegt von Frankfurt aus Richtung Oman

    Gestern Nachmittag sorgte er im letzten Eintracht-Spiel des Jahres gegen Mainz für einen Traumpass vor dem Tor, am Abend war er dann schon wieder für das DFB-Team im Einsatz: Nicht auf dem Platz, sondern vor dem DFB-Teamhotel am Frankfurter Flughafen. Dort gab Mario Götze zunächst einigen wartenden Fans Autogramme.

    Götze und Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt stehen im WM-Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Die National-Elf fliegt heute um 13.30 Uhr vom Frankfurter Flughafen mit dem Lufthansa-Airbus LH 632 in den Oman. In der Gruppe E spielt Deutschland am 23. November zunächst gegen Japan.

    Mario Götze am Sonntagabend vor dem DFB-Teamhotel am Frankfurter Flughafen.
  • Besucher stürmen Löwenburg im Kasseler Bergpark

    Die Löwenburg im Kasseler Bergpark ist seit ihrer Wiedereröffnung im Sommer zu einem Besuchermagneten geworden. Rund 10.000 Besucher und Besucherinnen haben sich bereits für Führungen angemeldet, bis in den Januar gibt es kaum noch freie Plätze. Normalerweise würde die Burg die Besucherzeiten ab November verkürzen, doch aufgrund des großen Andrangs geschieht dies vermutlich erst im Januar.

    Das erste Mal seit 1945 ist die pseudo-mittelalterliche Ritterburg nach der Restaurierung so zu sehen, wie sie vor über 200 Jahren von Kassels erster und letzter Kurfürst Wilhelm I. geplant wurde - inklusive dem im Krieg zerstörten und aus künstlichem Tuffstein rekonstruierten, 25 Meter hohen Hauptturm.

    Wilhelm I. ließ die Löwenburg - noch vor seiner Erhebung zum Kurfürsten als Landgraf Wilhelm IX. - für seine Mätresse Karoline von Schlotheim erbauen. Nach seinem Tod 1821 wurde er hier auch beigesetzt.

  • Diskussion um Ende der Maskenpflicht im Nahverkehr

    Ein Vorstoß aus Schleswig-Holstein für ein Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen sorgt derzeit für Diskussionen. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) strebt an, die Maskenpflicht in Bus und Bahn nicht über das Jahresende hinaus zu verlängern. Er wolle hierfür im Gespräch mit den anderen Ländern eine möglichst einheitliche Regelung erreichen, sagte er am Freitag. Günther appellierte an die Eigenverantwortung: "Mit Symptomen bleibt man zu Hause". Er hoffe, dass sich weitere Länder diesem Kurs anschließen.

    Über die Maskenpflicht im Nahverkehr können die Länder entscheiden. Für Fernzüge gilt eine bundesweite Maskenpflicht. Am Freitag hatte Schleswig-Holstein gemeinsam mit Baden-Württemberg, Bayern und Hessen bereits angekündigt, die Isolationspflicht für Corona-Infizierte abzuschaffen. Hessens Sozialministerium wollte sich auf hr-Anfrage an der Maskenpflicht-Debatte in Bus und Bahn nicht beteiligen.

    Was halten Sie von der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr? Verlängern oder auf lieber Freiwilligkeit setzen?

    Voting

    Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr: Verlängern oder aufheben?

    Antwort
    Ergebnis (%)
    Aufheben. Freiwilligkeit und Eigenverantwortung reichen aus.
    61,0
    Verlängern. Die Maskenpflicht hilft allen.
    39,0
  • Wetter: Nebel, aber auch Sonne

    Heute sind Ost- und Nordhessen die "Sonnenseiten" Hessens: Dort scheint die Sonne heute, während es im Südwesten Hessens überwiegend trüb, neblig und bewölkt bleibt, wie die Wetterredaktion weiß. Im Südwesten Hessens kann es am Abend auch regnen. Höchstwerte: 7 bis 14 Grad.

  • S-Bahn-Störungen - S9 und S5 betroffen

    Aktuell kommt es auf den S-Bahn-Linien S9 und S5 im Rhein-Main-Gebiet zu Verspätungen und Ausfällen. Wie der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) soeben meldete, enden die Züge der S5 aus der Richtung Frankfurt Südbahnhof derzeit vorzeitig am Bad Homburger Bahnhof. Grund dafür ist eine Weichenstörung bei Friedrichsdorf (Hochtaunus). Die S9 verkehrt derzeit nur zwischen dem Kelsterbacher Bahnhof und dem Hanauer Hauptbahnhof, hier ist kurzfristig Personal ausgefallen.

  • Vom Spiel zum Roman: Die "Siedler von Catan"

    Wikinger und wie sie gelebt haben: "Catan" gehört zu den erfolgreichsten Brettspielen der Welt. Klaus Teuber aus Roßdorf (Darmstadt-Dieburg) hat es vor mehr als 25 Jahren entwickelt. Nun hat er den Roman zur Geschichte geschrieben - als Trilogie. Warum? Das verrät der Erfinder im Gespräch.

  • Morgen-Idylle in Kassel

    Es ist 7.30 Uhr, die Sonne zeigt sich (endlich). Oft präsentieren wir hier im Morgenticker den Sonnenaufgang vom hr-Dach in Frankfurt, heute geht es Foto-technisch nach Kassel. Kasseler und Kasselerinnen wissen: Das ist der Blick vom hr-Studio, rechts ist die Orthopädische Klinik zu sehen. Danke an meine Nordhessen-Kollegin Sina Philipps.

    Allmählich wird es hell - der Blick aus dem hr-Studio in Kassel.
  • Top-Thema

    Offenbacher Weihnachtsmarkt wird eröffnet

    In Offenbach öffnet heute der erste große Weihnachtsmarkt in Hessen. Um 18 Uhr wird er offiziell eröffnet von Oberbürgermeister Felix Schwenke (SPD). Nach Angaben des Veranstalters öffnet der Markt bewusst etwas früher als sonst, damit die Standbetreiber nach den vergangenen beiden Corona-Jahren an mehreren Tagen öffnen können.

    Der Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr ohne Auflagen wie Personen-Obergrenzen oder Abstandsregeln statt. Insgesamt beteiligen sich 22 Schausteller und 40 Vereine am Offenbacher Weihnachtsmarkt. Nach Offenbach beginnen dann auch in der nächsten Woche die Weihnachtsmärkte in Frankfurt, Kassel, Darmstadt und Fulda.

  • Top-Thema

    Ausflugsschiff läuft im Main auf Grund

    Ein Fahrgastschiff mit rund 400 Menschen ist auf dem Main in der Nähe des Frankfurter Westhafens auf Grund gelaufen. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde der Rumpf dabei beschädigt, sodass Wasser in den Maschinenraum eindrang. Die Schiffscrew konnte den Wasserzulauf laut Polizei mit Ausstattung an Bord unter Kontrolle halten. Die Fahrgäste verließen das Schiff unverletzt an der Anlegestelle. Die Wasserschutzpolizei untersucht den Vorfall, der sich bereits in der Nacht zum Sonntag ereignet hatte.

  • Hergehört

    Liebe User und Userinnen, vielleicht warten Sie schon darauf: auf unsere hessenschau in 100 Sekunden. Einfach anhören, zum Beispiel beim Zähneputzen oder Kaffeekochen.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
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  • Top-Thema

    27 Wasserstoffzüge rollen bald durchs Rhein-Main-Gebiet

    In Hessen sollen bald Wasserstoffzüge fahren, und zwar im Taunusnetz im Rhein-Main-Gebiet. Sie sind deutlich leiser als Dieselzüge und stoßen kein CO2 aus, sondern Wasserdampf. Heute Mittag werden in Frankfurt die ersten Züge vorgestellt und getestet: Einer der ersten Fahrgäste wird Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sein.

    Ab Mitte Dezember sollen dann insgesamt 27 solcher Wasserstoffzüge nach und nach im Taunus eingesetzt werden, zum Beispiel in Bad Homburg und Königstein. Damit hätte Hessen die größte Wasserstoffzugflotte der Welt. Welche Linien zum Taunusnetz gehören, erfahren Sie hier.

  • Wieder Warnstreiks in Metall- und Elektroindustrie

    Die vierte Tarifrunde für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland war in der vergangenen Woche ohne Ergebnis beendet worden. Als Antwort darauf wird seit Freitag weiter gestreikt.

    Wie die Gewerkschaft IG Metall Bezirk Mitte ankündigte, beteiligen sich heute die Beschäftigten von Buderus Guss in Breidenbach (Marburg-Biedenkopf) und der Firma Berkenhoff in Herborn (Lahn-Dill) an dem Warnstreik. Auch bei Federal-Mogul Deva in Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf), Vitesco Technologies in Bebra (Hersfeld-Rotenburg) und den Phönix-Amaturenwerken in Volksmarsen (Waldeck-Frankenberg) wird zeitweise die Arbeit niedergelegt und an Kundgebungen teilgenommen.

    Nach Angaben von IG Metall protestierten in Hessen bislang insgesamt rund 24.110 Beschäftigte aus 177 Betrieben für mehr Lohn. Die Gewerkschaft hatte zuvor betont, auch 24-Stunden-Warnstreiks in dem Tarifstreit nicht länger auszuschließen.

    Ein Mann mit roter Weste und Trillerpfeife trägt eine rote Flagge mit dem IG Metall-Logo über der Schulter - umgeben von Mitstreikenden.
  • Protest vor dem iranischen Generalkonsulat in Frankfurt

    Nach dem verhängten Todesurteil gegen einen iranischen Demonstranten haben sich gestern Abend rund 50 Menschen vor dem iranischen Generalkonsulat in Frankfurt versammelt, um gegen das Regime zu protestieren. Nach Angaben der Polizei verlief die Protestaktion friedlich - die Menschen waren von 23 bis 1 Uhr zusammengekommen.

    Die staatliche Nachrichtenagentur im Iran hatte gestern mitgeteilt, dass den iranischen Justizbehörden zufolge ein sogenannten "Unruhestifter" wegen Brandstiftung an einer staatlichen Einrichtung sowie Gefährdung der nationalen Sicherheit zum Tode verurteilt worden sei. Die Person soll sich an den Protesten gegen die Regierung beteiligt haben.

    Fünf weitere Menschen wurden im Zusammenhang mit den Protesten zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag unserer Kollegen und Kolleginnen von tagesschau.de.

  • Vermeintlicher Flugzeugabsturz stellt sich als Notlandung heraus

    Ein Flieger hat Anwohner und Spaziergänger im Gießener Stadtteil Lüztellinden gestern aufgeschreckt. Wie die Feuerwehr und die Polizei mitteilten, befürchteten diese den Absturz des Kleinflugzeuges und alarmierten die Einsatzkräfte. Vor Ort stellte sich dann heraus: Der Pilot musste auf einem Acker notlanden. Die Feuerwehr erklärte auf Twitter, dass technische Probleme aufgekommen waren.

    Bei dem Flieger handelte es sich um ein historisches Doppeldecker-Ultrachleichtflugzeug. Der 72 Jahre alte Pilot blieb bei der Notlandung unverletzt. Er sagte gegenüber der Polizei, dass der Motor seines Fliegers nach dem Start stark an Leistung verloren habe. Die Bundesstelle für Fluguntersuchung wurde über den Vorfall informiert.

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  • Top-Thema

    Fünf Schwerverletzte nach verbotenem Wendemanöver

    Bei einem Unfall auf der B62 in Bad Hersfeld sind gestern fünf Menschen schwer verletzt worden. Wie die Feuerwehr gestern am späten Nachmittag vor Ort sagte, sind unter den Verletzten auch zwei Kinder. Nach Angaben der Polizei hatte ein Autofahrer versucht, verbotenerweise auf der B62 zu wenden und wurde von einem anderen Wagen gerammt.

    Der Unfall passierte in der Nähe eines Sportplatzes im Bad Hersfelder Stadtteil Hohe Luft. Die Verletzten wurden mit Rettungswagen und einem Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Bundesstraße war an der Unfallstelle zwischenzeitlich voll gesperrt.

    Bei einem Wendemanöver auf der B62 sind zwei Autos zusammengestoßen.
  • Guten Morgen

    Es ist soweit, auch ich kann mich nicht länger wehren: Ich habe meine Winterjacke rausgeholt. Es sind heute Morgen frische, aber "wach machende" 3 Grad in Frankfurt. Handschuhe auf dem Rad kann ich auch empfehlen. Wie schön aber auch so ein frostiger November-Morgen sein kann, sehen Sie hier (ist von gestern):

    "Morgendämmerung im Niddapark bei Frankfurt-Hausen", schreibt hessenschau.de-Nutzer Thomas Höfle zu seinem Foto von gestern.

    Ansonsten empfehle ich noch den Morgenticker: Es geht auch gleich los mit dem Wichtigsten aus der Nacht, später schauen wir dann auch noch, was der Tag so bringt. Ich bin bis 10 Uhr für Sie an den Tasten. Schreiben Sie mir gerne.

    Porträt Sophia Averesch