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Panzer muss in Osthessen abgeschleppt werden

Panzer steht an Straße

Am Montag waren fast 1.000 Soldatinnen und Soldaten der Knüll-Kaserne in Schwarzenborn in Richtung Litauen zu einer Nato-Übung ausgerückt. Für einen Panzer war aber schon bei Fulda Schluss.

Eigentlich sollte der Radpanzer der Bundeswehr aus Schwarzenborn (Schwalm-Eder) an einem Manöver in Litauen teilnehmen. Doch in Petersberg (Fulda) war die Reise am Mittwochmittag schon beendet. Ein Abschleppdienst hat den Panzer an den Standort in Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf) schleppen müssen. Der genaue Grund für die Panne ist unklar.

Geplant war, gemeinsam mit rund 250 Fahrzeugen samt Soldatinnen und Soldaten aus Schwarzenborn in das rund 1.500 Kilometer entfernte Litauen zu reisen, um dort am großen Nato-Manöver "Quadriga 2024" teilzunehmen. Die Strecke sollte zunächst nach Vilseck in Bayern und dann über Sachsen und Polen zum Ziel führen – doch die Dienstreise des Boxer-Radpanzers war schneller vorbei als gedacht.

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Soldaten aus Schwarzenborn nehmen an Nato-Übung teil

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