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  • Leverkusen kann Stammspieler schonen

    Bayer Leverkusen, der kommende Gegner von Eintracht Frankfurt (Sonntag, 17.30 Uhr), hat beim abschließenden und bedeutungslosen Gruppenspiel in der Europa League am Donnerstag zahlreiche Stammkräfte geschont. Im Vergleich zum 7:1-Kantersieg gegen Greuther Fürth in der Bundesliga nahm Trainer Gerardo Seoane neun Änderungen in der Startelf vor. Leistungsträger wie Patrik Schick, Florian Wirtz oder Torhüter Lukas Hradecky standen nicht einmal im Kader. Dass Bayer bei Ferencvaros Budapest mit 0:1 verlor, spielte keine Rolle. Die Werkself stand schon vorher als Gruppensieger fest.

  • Hasebe nimmt Gegentor auf seine Kappe

    Abwehrchef Makoto Hasebe hat sich nach Abpfiff des 1:1-Unentschiedens von Eintracht Frankfurt bei Fenerbahce Istanbul selbstkritisch gezeigt. "Das Gegentor war deutlich mein Fehler, das muss ich besser klären", gab er am späten Donnerstagabend zu. Der Japaner hatte kurz vor dem Ausgleich der Türken durch Mergim Berisha (42.) am Ball vorbeigetreten und so den Treffer erst ermöglicht. "Wir haben aber sonst keine großen Chancen zugelassen, deswegen ist alles gut." Im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen am Sonntag (17.30 Uhr) könnte Hasebe eine Pause bekommen, Martin Hinteregger steht als Alternative bereit.

  • Top-Thema

    Chandler: "Können glücklich sein"

    Nach dem 1:1 bei Fenerbahce Istanbul und dem damit verbundenen Achtelfinaleinzug herrscht gute Stimmung bei Eintracht Frankfurt. "Das ist ein unglaubliches Gefühl. Wir haben in der ersten Halbzeit dominiert und hätten mehr Tore machen können, dann wäre das Spiel einfacher gewesen. Aber am Ende sind wir erster", so Timothy Chandler nach der Partie. "Wir hatten Top-Mannschaften in der Gruppe. Deswegen können wir heute einfach glücklich sein, auf der ersten Halbzeit aufbauen und immer weiter arbeiten. Mit Piräus und Fenerbahce waren zwei Champions-League-Anwärter dabei, da sind wir ungeschlagen durchgegangen, und das verdient", so Chandler weiter.

  • Top-Thema

    Eintracht macht Gruppensieg klar

    Eintracht Frankfurt hat den Gruppensieg in der Europa League klargemacht, die Hessen spielten bei Fenerbahce Istanbul 1:1-Unentschieden. Djibril Sow brachte die Hessen, die über weite Teile der Partie spielbestimmend waren, in der 29. Minute in Führung, kurz vor der Pause erzielte Mergim Berisha nach Hasebe-Patzer den Ausgleich (42.). Als Gruppensieger ist die Eintracht direkt fürs Achtelfinale qualifiziert und spart sich den Umweg über das Sechzehntelfinale.

  • Top-Thema

    Glasner über Hinteregger: "Sind völlig im Reinen"

    Eintracht-Vizekapitän Martin Hinteregger sitzt auch im Europa-League-Spiel bei Fenerbahce Istanbul auf der Bank. Trainer Oliver Glasner erklärte vor Anpfiff der Partie bei RTL Now: "Ich habe mit ihm vor einigen Tagen über die Situation gesprochen. Wir sind völlig im Reinen, es ist alles in Ordnung." Der Coach der Hessen hat nur eine Änderung an der Startelf vorgenommen, Jens-Petter Hauge rückte für den leicht angeschlagenen Jesper Lindström in die Mannschaft. Hinteregger hingegen sitzt weiterhin draußen. "Martin gibt weiter Gas. Er weiß, dass er für die Mannschaft da ist, wenn er gebraucht wird", so Glasner.

  • Top-Thema

    Krösche: "Hauge kann in Lindströms Fußstapfen treten"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat für das letzte Gruppenspiel in der Europa League bei Fenerbahce Istanbul nur eine Änderung an der Startelf vorgenommen: Jens-Petter Hauge rückt für den am Oberschenkel verletzten Jesper Lindström in die erste Mannschaft. "Der Ausfall von Jesper ist ärgerlich. Aber wir haben genug Qualität im Kader", sagte Sportvorstand Markus Krösche vor Anpfiff der Partie bei Eintracht TV. Er motivierte Hauge vor dessen erstem Startelfeinsatz seit rund zwei Monaten: "Jetzt hat Jens-Petter die Möglichkeit in die Fußstapfen von Lindström zu treten und ein gutes Spiel zu machen."

  • Top-Thema

    Eintracht startet mit Hauge

    Eintracht Frankfurt geht nur mit einer Veränderung in der Startelf ins Spiel bei Fenerbahce Istanbul. Für den angeschlagenen Jesper Lindström beginnt Jens Petter Hauge in der Offensive, ansonsten vertraut Oliver Glasner der Elf aus den letzten Spielen.

    So startet die Eintracht:

    Eintracht Aufstellung Fenerbahce
  • Top-Thema

    Schnellhardt und Bader keine Option für Paderborn

    Fabian Schnellhardt und Mathias Bader werden dem SV Darmstadt 98 beim Spiel in Paderborn am Samstag (13.30 Uhr) nicht zur Verfügung stehen. "Fabian Schnellhardt ist schneller als erwartet wieder ins Training eingestiegen. Er ist noch keine Option, aber wir freuen uns, dass er wieder auf dem Platz steht", sagte Lilien-Coach Torsten Lieberknecht in einer Medienrunde vor dem Spiel am Donnerstag. Schnellhardt hatte sich vor einigen Wochen einen Muskelbündelriss in der Wade zugezogen. "Mathias Bader hat nach seiner Gehirnerschütterung gegen Düsseldorf noch kein grünes Licht von den Ärzten bekommen. Es geht ihm besser, er fühlt sich gut, aber er ist auch keine Option. Alle anderen Spieler sind einsatzfähig", so Lieberknecht weiter.

  • Funkel warnt vor Istanbuler Hexenkessel

    Das letzte Spiel von Eintracht Frankfurt bei Fenerbahce Istanbul ist mittlerweile zwar ziemlich genau 15 Jahre her. Die Erfahrungen von damals, als die Hessen nach einem 2:2 aus der Europa League ausschieden, sollten aber auch vor dem Duell am Donnerstagabend (18.45 Uhr) eine Warnung sein. "Das war ein Hexenkessel, wie ich ihn selten erlebt habe", sagte Ex-Trainer Friedhelm Funkel dem hr-sport. Die Fans der Türken, die direkt hinter den Reservespielern standen, hätten ununterbrochen auf das Wellblechdach der Trainerbank gehauen. "Das war ein unvorstellbarer Krach."

  • Platte verpasst Wiedersehen mit Lilien

    Der ehemalige Darmstädter Stürmer Felix Platte wird das Duell mit seinem Ex-Verein am Samstag (13.30 Uhr) definitiv verpassen. Nach einem Muskelfaserriss in der Hüfte steht der 25-Jährige zwar wieder auf dem Trainingsplatz, das Spiel kommt für ihn aber noch zu früh. "Es tut mir echt weh, dass es nicht klappt", sagte Platte, der inzwischen beim SC Paderborn spielt, dem Darmstädter Echo. Platte, dessen Vertrag bei Darmstadt 98 im vergangenen Sommer nicht verlängert wurde, hätte auch die Lilien-Fans gerne wieder gesehen. "Wie mir die Fans immer applaudiert haben, wie sie mich unterstützt haben - da bleibt nur ganz viel Liebe."

  • Barcelona möglicher Eintracht-Gegner

    Sollte Eintracht Frankfurt am Abend (18.45 Uhr, live im Audiostream bei hr-iNFO) in Istanbul den Gruppensieg verpassen, könnten die Hessen in den Playoffs der Europa League auf den FC Barcelona treffen. Die Katalanen, die am letzten Champions-League-Spieltag mit 0:3 beim FC Bayern verloren, beendeten die Gruppe als Dritter und stiegen damit in die Europa League ab. Weitere mögliche Gegner wären der FC Porto, Sheriff Tiraspol, Atalanta Bergamo oder Villareal, der FC Sevilla und Zenit St. Petersburg. Ein Duell mit Borussia Dortmund oder RB Leipzig ist noch nicht möglich. Schon bei einem Remis wären die Hessen aber ohnehin direkt für das Achtelfinale qualifiziert.

  • Top-Thema

    Glasner: Keine Entscheidung bei Barkok

    Trainer Oliver Glasner hat Medienberichten zu einer Entscheidung über den Abschied von Aymen Barkok widersprochen. "Ich kann die Meldung nicht bestätigen, diese Entscheidung haben wir so nicht getroffen. Da wurde etwas reininterpretiert, weil sein Vertrag ausläuft. Ich habe mit Markus Krösche gesprochen - diese Info kam nicht von uns", sagte Glasner in der Pressekonferenz am Mittwoch vor dem Spiel in Istanbul. Barkok stehe nun im Kader und fliege mit in die Türkei, erklärte der Trainer. "Seine Leistung in Piräus war nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben", erläuterte Glasner zum Fehlen Barkoks im Kader in den vergangenen vier Spielen.

  • Top-Thema

    Lindström fehlt Eintracht in Istanbul

    Jesper Lindström wird Eintracht Frankfurt beim Spiel in Istanbul am Donnerstag (18.45 Uhr, live im Audiostream bei hr-iNFO) fehlen. Er fällt mit Problemen am Oberschenkel aus. Das teilte Trainer Oliver Glasner in der Pressekonferenz am Mittwoch mit. "Bis zum Sonntag gegen Leverkusen wird es wieder passen, aber wir wollen jetzt kein Risiko eingehen", sagte Glasner. Der Coach erklärte zur anstehenden Partie: "Wir werden uns in erster Linie mit uns selbst beschäftigen. Wir wissen nicht, ob sie in größerem Stil rotieren, sind aber auf beide Systeme von Fenerbahce vorbereitet. Wir wollen dort gewinnen und auf Sieg spielen."

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel in Istanbul

    Kevin Trapp und Oliver Glasner auf der Pressekonferenz
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Gjasula warnt vor Ex-Kollege Michel

    Audiobeitrag

    Audio

    Gjasula über Ex-Kollege Michel: "Ein gefährlicher Stürmer und feiner Kerl"

    Klaus Gjasula und Sven Michel beim SC Paderborn.
    Ende des Audiobeitrags

    Darmstadts Mittelfeldspieler Klaus Gjasula hat vor dem Treffen mit seinem Ex-Klub SC Paderborn vor Sven Michel gewarnt. Paderborns Angreifer befindet sich mit 13 Treffern in 15 Spielen in der Form seines Lebens. "Seine Quote überrascht mich nicht. Er hat in jeder Saison gezeigt, dass er ein guter Stürmer ist", sagte Gjasula in einer Medienrunde. "Mich freut das besonders, weil er ein echt feiner Kerl ist." Alles weitere zu den Kabinensongs der Lilien und Gjasulas Kartenrekord gibt es in unserem Bericht zu lesen:

  • Top-Thema

    Broich geht zur Hertha

    Thomas Broich wird Leiter Methodik in der Fußball-Akademie von Hertha BSC. Das gab der Klub am Mittwoch bekannt. Der 40-Jährige werde in dieser Funktion die Akademie-Trainer unterstützen, heißt es in einer Mitteilung. "Thomas Broich war schon während seiner aktiven Zeit bekannt dafür, dass er sich sehr für Taktik und Trainingsmethodik interessiert hat", sagte Herthas Geschäftsführer Sport Fredi Bobic, der Broich aus gemeinsamen Tagen in Frankfurt kennt. In der vergangenen Saison hatte Broich mit Jerome Polenz die U15 von Eintracht Frankfurt trainiert, im Frühjahr aber seinen Abschied bekannt gegeben. Zu den Hintergründen geht es hier:

  • Top-Thema

    Lindström: Muss kaltschnäuziger werden

    Frankfurts Jesper Lindström will an seiner Torgefahr arbeiten. "Ich muss noch kaltschnäuziger vor dem gegnerischen Tor werden. Und muss einerseits noch schneller in der Ausführung von Offensivaktionen werden, andererseits aber auch Ruhe bewahren", sagte der 21-Jährige im Interview mit der Bild am Mittwoch. Der Däne erklärte zudem, dass er ein bis zwei Kilo Muskeln in den vergangenen Wochen hinzugewonnen habe. "Ich weiß immer besser, wie ich meinen Körper am besten einsetzen soll", so Lindström.

  • Top-Thema

    Haller mit nächstem Rekord

    Ex-Eintracht-Stürmer Sebastien Haller hat mit seinem neuen Klub Ajax Amsterdam eine neue Bestmarke in der Champions League eingestellt. Nach seinem Treffer gegen Sporting ist Haller nach Cristiano Ronaldo der erst zweite Spieler in der Geschichte des Wettbewerbs, der in jedem Gruppenspiel getroffen hat. Mit nunmehr zehn Toren führt Haller die Torschützenliste der Champions League an. Mit Ajax gewann er jedes der sechs Gruppenspiele. Haller spielte von 2017 bis 2019 bei Eintracht Frankfurt.

  • Top-Thema

    Bericht: Kein Vertrag für Barkok

    Frankfurts Aymen Barkok soll keinen neuen Vertrag bei der Eintracht bekommen. Das berichtet die Bild am Mittwoch. Im Sommer soll Barkok den Klub ablösefrei verlassen, selbst ein Wechsel im Winter stehe im Raum, schreibt das Blatt. In der Winterpause allerdings spielt Barkok mit Marokko beim Afrika-Cup. Dies könnte Verhandlungen erschweren oder mögliche Interessenten abschrecken. Der 23-Jährige hatte nach dem Spiel in Piräus bei Trainer Oliver Glasner keine Chance mehr in der Startelf bekommen.

  • Top-Thema

    Eintracht verschiebt Mitgliederversammlung

    Die Mitgliederversammlung und damit auch die Wahl des Präsidenten von Eintracht Frankfurt wird verschoben. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, fällt die eigentlich traditionell im Januar stattfindende Veranstaltung wegen der Corona-Pandemie aus und soll erst im Spätsommer nachgeholt werden. Das aktuelle Präsidium um Präsident Peter Fischer bleibe bis zur Wahl im Amt, hieß es. Schon im vergangenen Jahr war die Mitgliederversammlung der Corona-Krise zum Opfer gefallen und in den September verlegt worden.

  • Rechenspiele vor Eintracht-Endspiel

    Eintracht Frankfurt ist schon vor dem letzten Gruppenspiel in der Europa League bei Fenerbahce Istanbul am Donnerstag (18.45 Uhr) sicher für die K.o.-Runde qualifiziert. Die Frage ist aktuell nur: Müssen die Hessen den Umweg über die Zwischenrunde gehen oder lösen sie jetzt schon das Achtelfinal-Ticket? Voraussetzung dafür: ein Sieg in Istanbul, ein Remis in Istanbul oder maximal ein Unentschieden von Konkurrent Olympiakos Piräus im Parallelspiel gegen Antwerpen. Die gesamte Konstellation können Sie an dieser Stelle noch einmal nachlesen.

  • 432 SGE-Tickets für Gladbach

    Eintracht Frankfurt erhält für das Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach in der kommenden Woche (Mittwoch, 18.30 Uhr) 432 Auswärtstickets. Das gaben die Hessen am Dienstag bekannt. Online-Bestellungen sind ab dem morgigen Mittwoch um 10 Uhr möglich. Das Duell im Borussia-Park ist auch deshalb brisant, weil es dort erstmals zum Wiedersehen mit Ex-Eintracht-Trainer Adi Hütter kommt. In Mönchengladbach ist der Eintritt nur mit einem 2G-Nachweis (geimpft oder genesen) möglich. Ausgenommen sind Kinder und Jugendlich bis 15 Jahre.

  • Lob für faire Lilien- und SGE-Shops

    Die cum ratione GmbH hat die Fan-Shops der Erst- und Zweitligisten auf ihre Fairness und Nachhaltigkeit untersucht. Mit dem Abschlussranking konnten die Hessen-Klubs zufrieden sein. Eintracht Frankfurt landete auf dem achten, Darmstadt 98 auf dem zehnten Rang. Bei der Einracht lobten die Studienmacher die Einführung der "Greenkeeper Kollektion". Die Lilien wussten mit ihrer nachhaltigen Modelinie "Sportfairein" zu überzeugen. Auf dem ersten Platz des Rankings landete der FC St. Pauli, der den VfB Stuttgart und den HSV auf die Plätze verwies. Den letzten Platz belegt Erzgebirge Aue knapp hinter dem SV Sandhausen. Hier geht es zum gesamten Ranking.

    Ein Model trägt ein T-Shirt aus der Lilien-Modelinie "Sportfairein"
  • Top-Thema

    Danny da Costa: Hessen meine Heimat

    Frankfurts Danny da Costa hat im offiziellen Podcast der Eintracht über sein bisheriges Wirken in Frankfurt gesprochen: "Ich habe hier in Hessen meine neue Heimat gefunden. Speziell in Frankfurt treffen viele Kulturen und Nationen aufeinander, das war in meinem vorherigen Lebensmittelpunkt in Köln ähnlich und hat mir das Einleben erleichtert." Derzeit spielt da Costa keine tragende sportliche Rolle bei Trainer Oliver Glasner, in der vergangenen Saison war er an Mainz 05 verliehen. Im Podcast äußerte sich da Costa zu seiner langfristigen Zukunft: Einen Trainer- oder Managerposten könne er sich nach der Karriere nicht vorstellen, aber sehr wohl einen Bürojob beispielsweise in der Buchhaltung eines Klubs.

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    Statistikportal errechnet: Lilien steigen auf

    Die Plattform für Datenanalyse im Fußball "Global Soccer Network" hat in einer Studie mit dem NDR die prozentualen Aufstiegswahrscheinlichkeiten in der zweiten Liga errechnet. Demnach hätten die Lilien mit einem Wert von 42 Prozent die zweitbesten Aufstiegschancen von allen Klubs, auf Rang eins liegt St. Pauli (60 %), auf Rang drei Schalke 04 (31 %). Basierend auf den bisherigen Werten von "expected goals" und "expected points" hat das Portal die Saison für jedes Team zu Ende simuliert. Demnach würde Darmstadt 98 am Ende der Spielzeit auf 57 Punkte kommen.

  • Top-Thema

    Krösche spricht über Hinteregger

    Markus Krösche hat sich zur Situation um den auf die Bank verbannten Martin Hinteregger geäußert. Der Eintracht-Sportvorstand wird in der Frankfurter Rundschau mit den Worten zitiert: "Er muss auf seine Möglichkeiten warten. Wir haben ja noch viele Spiele." Krösche erklärte, dass Hintereggers Platz auf der Bank auch an den starken Leistungen der anderen Spieler liegen würde. "Makoto (Hasebe) ist ein Schlüssel für die Art, wie wir Fußball spielen." Das Blatt schreibt, dass Hinteregger seine Spielweise mit vielen langen Bällen umstellen müsse und pflegt dabei Krösches Zitat ein: "Für die Art, wie wir spielen wollen und für die Spieler, die wir haben, sind lange Bälle nicht optimal."