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    Hellmann wettert gegen Heuchelei

    Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann hat den Fan-Protest gegen den von der DFL angestrebten Investoren-Einstieg kritisiert. "Man kann gegen diesen Prozess und inhaltlich dagegen sein. Man kann diesen Protest auch äußern", sagte Hellmann am Montagabend auf der Mitgliederversammlung des hessischen Bundesligisten. Aber man müsse es auch zu Ende denken und sagen: "Dann bin ich bereit, im deutschen Fußball Schritt für Schritt zu akzeptieren, dass, was wir leisten können, zurückgeht und wir den Anschluss im europäischen Wettbewerb verlieren." Hellmann kritisierte eine "gewisse Scheinheiligkeit". Unter den 36 Clubs der Bundesligen sei man sich in einig bei Themen, dass die Medien-Produktion oder Digitalisierung nicht auf dem neuesten Stand seien. "Wir sind hinter anderen Profi-Ligen sicherlich eine Dekade hinterher", befand Hellmann. Dafür brauche man eine Milliarde Euro an neuem Kapital. "Wer Angst hat, dieser Deal würde die Spreizung zwischen Arm und Reich vergrößern, geht an der Realität vorbei. Im Gegenteil, er schreibt für 20 Jahre die Einheit der 36 Clubs fest", erklärter der 52-jährige Jurist.

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    Marmoush zurück im Eintracht-Training

    Bei Eintracht Frankfurt ist Afrika-Cup-Rückkehrer Omar Marmoush ins Teamtraining der Hessen zurückgekehrt. Der Angreifer, der sich in den vergangenen Tagen mit einer Erkältung herumgeplagt hatte, absolvierte am Dienstagvormittag erstmals wieder eine Einheit mit dem Rest der Mannschaft. Nicht mit dabei war Winter-Neuzugang Hugo Ekitiké. Der 21-Jährige holte am Vormittag den zweiten Teil seines Leistungstests nach und trainierte im Anschluss individuell.

    Omar Marmoush
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    Beck sieht sich nicht als "Peter 2.0"

    Der neue Eintracht-Präsident Mathias Beck möchte keine Kopie seines Vorgängers Peter Fischer sein. Der 52-Jährige, der am Montag die Nachfolge des nach 24 Jahren aus dem Amt geschiedenen Fischers antrat, will Eintracht Frankfurt auf seine eigene Art prägen. "Ich bin kein Peter 2.0", sagte er nach seiner erfolgreichen Wahl. Beck wolle das, was Fischer ihm hinterlassen hat, fort- und weiterführen. "Ich werde versuchen, am Riederwald viel zu bewegen." Die großen Fußstapfen Fischers wolle und könne er nicht ausfüllen. "Er hat größere Füße, das klappt also sowieso nicht."

  • Fischer: "Nazischeiße muss verschwinden"

    Peter Fischer hat sich nach dem offiziellen Ende seiner Amtszeit als Präsident von Eintracht Frankfurt in typischer Peter-Fischer-Manier zu den Plänen für seine Zukunft geäußert. Der 67-Jährige, der am Montag von Mathias Beck abgelöst und zum Ehrenpräsident ernannt wurde, betonte in einer Medienrunde, sich in Zukunft noch stärker politisch engagieren zu wollen. "Mein Lebenswunsch ist, dass diese Drecks-Nazischeiße verschwindet und in der Luft explodiert. Kotzt ihnen jeden Tag ins Gesicht", so Fischer. "Den Kampf für die Demokratie und ein Miteinander in unserer Gesellschaft halte ich für elementar wichtig."

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    Beck zum Präsidenten gewählt

    Mathias Beck ist offiziell neuer Präsident von Eintracht Frankfurt. Der 52-Jährige wurde auf der Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt am Montag zum Nachfolger von Peter Fischer gewählt. Von 1.876 stimmberechtigten Mitgliedern stimmten 1.851 für Beck. Es gab fünf Nein-Stimmen und elf Enthaltungen. Beck nahm die Wahl an. Fischer ist nun Ehrenpräsident der Eintracht.

  • Beck: "Größter Tag meines Lebens"

    Der designierte neue Eintracht-Präsident Mathias Beck hat sich am Montag den Mitgliedern des Vereins präsentiert und dabei vor allem seine besondere Beziehung zum Verein betont. "Das hier heute ist der größte Tag meines Lebens", sagte der zweifache Familienvater. "Meine Liebe zur Eintracht ist lebenslang und unzertrennlich." Beck stellte klar, dass sich die Eintracht auf den aktuellen Erfolgen nicht ausruhen dürfe und sich stetig weiterentwickeln müsse. "Tradition ist keine Garantie für eine erfolgreiche Zukunft", sagte er. "Meine Bewerbung bedeutet Rückblick und Ausblick."

    Mathias Beck
  • Krawalle vom Stuttgart-Spiel werden weiter aufgearbeitet

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat auf der Mitgliederversammlung am Montagabend noch einmal die Krawalle rund um das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart thematisiert. Hellmann betonte, dass die Aufarbeitung der Geschehnisse weiterhin nicht abgeschlossen sei. Er stellte aber auch klar, dass es auf beiden Seiten Fehlverhalten gegeben habe. Die Zutrittsversuche in die Nordwestkurve ohne gültige Karte seien genauso wenig tolerierbar wie die tätlichen Angriffe auf den Ordnungsdienst. Gleichzeitig zweifle er aber auch stark daran, dass der Polizeieinsatz in Umfang und Härte gerechtfertigt gewesen sei. "Wir müssen die Gewalt aus dem Stadion kriegen", so Hellmann. "Ich würde mir aber auch wünschen, dass die Polizei mit der gleichen Hingabe Dinge bei sich selbst untersucht, wie sie das bei den Fans macht."

  • Hellmann fordert Leistungssteigerung

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Mitgliederversammlung am Montagabend genutzt, um das Team nach der 0:2-Niederlage beim 1. FC Köln in die Pflicht zu nehmen. Der aktuelle Kader sei einer der besten, den er während seiner Amtszeit erlebt habe, betonte Hellmann. "Das war ein sehr gutes Transferfenster. Aber: Transfergeschäfte schießen keine Tore." Insgesamt, das unterstrich Hellmann mehrfach, sei er vom aktuellen Weg aber überzeugt. "Wir sind in der Trainerfrage einen anderen Weg gegangen. Unsere Philosophie ist es, dass wir die Eintracht Schritt für Schritt entwickeln müssen", so Hellmann. "Die sportliche Leitung hat unser vollstes Vertrauen." 

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    Fischer mit Botschaft an rechts

    Peter Fischer hat seine letzte Rede im Amt des Eintracht-Präsidenten dazu genutzt, noch einmal klare Kante gegen Rechtsextremismus zu zeigen. Sport sei nie unpolitisch, unterstrich Fischer auf der Mitgliederversammlung am Montagabend. "Der Sport dient dem friedlichen Zusammenleben." Gerade in der aktuellen Zeit sei es wichtig, das immer wieder zu betonen. "Bei uns ist kein Platz für Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus", so Fischer, der für seine Ausführungen minutenlang mit Standing Ovations gefeiert wurde. "Die Eintracht ist eine Familie mit Haltung und Werten. So habe ich das immer gefühlt."

    Audiobeitrag

    Audio

    Die Rede von Peter Fischer bei der Mitgliederversammlung zum Anhören

    Peter Fischer auf der Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt
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    Eintracht zählt mehr als 139.000 Mitglieder

    Der Mitglieder-Boom bei Eintracht Frankfurt hält weiter an. Wie der scheidende Eintracht-Präsident Peter Fischer auf der Mitgliederversammlung am Montag erklärte, ist die Mitglieder-Anzahl inzwischen auf über 139.000 angestiegen. Das heimliche Ziel von 140.000 Mitglieder wurde damit zwar knapp verpasst. Die Eintracht ist damit aber schon nah dran an der weltweiten Top Ten. "Wir sind jetzt der zwölfgrößte Verein der Welt", so Fischer, der keinen Zweifel an einem weiteren Aufstieg hat: "Wir kriegen die alle noch, die haben ja jetzt schon Angst."

  • FUSSBALL 2000 diskutiert über Niederlage in Köln

    Die Niederlage von Eintracht Frankfurt in Köln wirkt noch immer nach - auch bei den Jungs von FUSSBALL 2000. Deshalb diskutieren sie in der neuen Folge des Eintracht-Videopodcasts darüber, warum sich das Team einmal mehr bei einem Gegner aus dem Tabellenkeller schwergetan hat und ob womöglich die Spielanlage das Problem ist.

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  • Top-Thema

    Eintracht meldet Ekitiké, Kalajdzic und Max nach

    Eintracht Frankfurt hat drei Spieler für die K.o.-Phase der Conference League nachgemeldet. Neu dabei sind demnach die beiden offensiven Neuzugänge Hugo Ekitiké und Sasa Kalajdzic sowie Linksverteidiger Philipp Max, der im vergangenen Sommer noch außen vor geblieben war. Neuzugang Donny van de Beek wurde nicht berücksichtigt. Paxten Aaronson, Jens Petter Hauge, Kristijan Jakic und Jessic Ngankam, die im ursprünglichen Conference-League-Kader standen, sind inzwischen zu anderen Vereinen gewechselt.

  • Funkel und Bruchhagen schicken Grüße an Fischer

    Mit Friedhelm Funkel und Heribert Bruchhagen haben sich zwei ehemalige Weggefährten zu Peter Fischer geäußert. "Schon bei unserem ersten Gespräch hast du mir Eintracht Frankfurt und die Stadt erklärt. Und ich habe deine Ratschläge angenommen, weil ich wusste, dass sie gut sind", so Funkel in einer direkten Ansprache an Fischer, die die Eintracht auf X verbreitete. "Du bist ein ganz toller Mensch und warst standhaft in vielen schweren Situationen." Auch Bruchhagen schwelgte in Erinnerungen: "Wir lagen fast immer auf der gleichen Linie und haben zum Wohle der Eintracht gute Entscheidungen getroffen. Ihr werdet erleben, dass Peter immer noch Eintrachtler bleibt."

  • Fischer: Hellmann war mein wichtigster Begleiter

    Eintracht-Präsident Peter Fischer wird sich bei der Mitgliederversammlung am Montagabend nicht mehr zur Wahl stellen. Angesprochen auf seinen wichtigsten Begleiter in den 24 Jahren als Präsident der Eintracht sagte Fischer: "Das war Axel Hellmann von Anfang an bis heute. Wir waren am Riederwald ein geniales Duo." Beide waren knapp ein viertel Jahrhundert gemeinsam an der Spitze des Klubs tätig. Hellmann erst als Präsidiumsmitglied des e.V., später als Vorstandsmitglied der Eintracht Frankfurt Fußball AG. "Wir sind beide von Leidenschaft und einer wahnsinnigen Liebe zum Verein geprägt", fügte Fischer im großen Interview mit dem hr-sport hinzu.

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    Fischer: "Ich gehe zufrieden"

    Mit der Mitgliederversammlung am Montagabend wird die Amtszeit von Peter Fischer als Präsident von Eintracht Frankfurt nach 24 Jahren enden. Auf die Frage, warum er aufhört, sagte Fischer im großen Interview mit dem hr-sport: "Es ist Zeit, zu gehen. Es ist eine Frage von Energie und Belastbarkeit". Und fügte hinzu: "Ich gehe zufrieden, weil ich einen geordneten Klub an einen wunderbaren Nachfolger übergebe, der diese Eintracht weiter voranbringen wird." Fischers Amt als Präsident der Eintracht soll Mathias Beck übernehmen.

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    Eintracht-Niederlage gegen Köln im Video

    Zu Gast beim 1. FC Köln musste sich Eintracht Frankfurt am Samstagabend mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Die Niederlage ging unter dem Strich in Ordnung, weil die Hessen zu wenig Biss im Spiel zeigten und zudem zwei Gelb-Rote Karten sahen. Ausgerechnet Faride Alidou, der aktuell von Frankfurt nach Köln ausgeliehen ist, war bester Spieler der Partie. Die Highlights der Begegnung gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Köln - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom 1. FC Köln und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
  • Mutmaßliche Massenschlägerei nach Spiel in Köln

    Nach dem Bundesligaspiel zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt ist es mutmaßlich zu einer Massenschlägerei unter den rivalisierenden Fanlagern gekommen. Mehrere der Beteiligten seien verletzt worden, teilte die Polizei mit. Passanten hatten am Samstagabend eine Schlägerei mit bis zu 100 Beteiligten in Köln-Ehrenfeld gemeldet. Dabei soll es sich laut Polizei um eine Auseinandersetzung "unter mutmaßlichen Gewalttätern aus der Fußballszene" gehandelt haben. Als die ersten Beamten eintrafen, rannten die Beteiligten in unterschiedliche Richtungen davon. Die Polizei sperrte das Umfeld nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft weiträumig ab und traf später auf etwa 30 der mutmaßlich an der Schlägerei Beteiligten, von denen einige verletzt waren. Nachdem die Beamten ihre Identitäten festgestellt hatte, konnten sie gehen. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung.

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    Bericht: Van de Beek nicht für Conference League gemeldet

    Eintracht Frankfurt wird in der Conference League wohl ohne Neuzugang Donny van de Beek antreten. Wie die Bild berichtet, hat Dino Toppmöller den Niederländer nicht für den Wettbewerb nachgemeldet und das van de Beek in einem Gespräch mitgeteilt. Die Hessen können drei Spieler für den Wettbewerb nachmelden, dem Bericht zufolge werden das die Neuzugänge Sasa Kalajdzic und Hugo Ekitiké sowie Linksverteidiger Philipp Max, der in der Hinrunde nicht gemeldet war.

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    Eintracht sucht nach sich selbst

    Bei Eintracht Frankfurt herrscht nach dem blutleeren Auftritt beim 0:2 in Köln Frust, die Hessen verpassen eine große Chance, in der Tabelle und emotional. Sportvorstand Markus Krösche übt deutliche Kritik, Trainer und Spieler sind jetzt in der Pflicht. Und müssen sich auf die DNA des Vereins besinnen.

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    Toppmöller: "Das war fußballerisch zu schlecht"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ist nach dem 0:2 seiner Mannschaft in Köln von der Leistung enttäuscht. "Das war in der ersten Halbzeit fußballerisch zu schlecht, es war von der Aggressivität und vom Anlaufverhalten her nicht gut genug, es war insgesamt zu wenig", sagte Toppmöller nach dem Spiel. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sagte: "Wir haben von der ersten Minute an die Zweikämpfe nicht angenommen. Wir hatten keine Zielstrebigkeit in unserem Spiel, das war in den letzten Wochen auch so, obwohl die Ergebnisse gepasst haben. Potenzial ist das eine, das andere ist, es auf den Platz zu bringen, um Spiele zu gewinnen. So können wir nicht auftreten."

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    Schwache Eintracht verliert verdient in Köln

    Eintracht Frankfurt hat in der Bundesliga eine enttäuschende Niederlage hinnehmen müssen. Beim 1.FC Köln verloren die Hessen am Samstagabend im Topspiel mit 0:2 (0:0). Der von Frankfurt ausgeliehene Faride Alidou hatte die Kölner nach einem Standard in Führung gebracht (68.). Nach einem katastrophalen Fehlpass von Hrvoje Smolcic schloss Jan Thielmann einen Konter zum 2:0 ab (80.). Bei der Eintracht, die eine außerordentlich schwache Vorstellung zeigte, mussten zudem Niels Nkounkou (66.) und Tuta (83.) mit Gelb-Rot vom Platz. Die Eintracht verpasste durch die Niederlage die Chance, in der Tabelle vorübergehend auf den fünften Platz vorzurücken.

  • Smolcic und Skhiri in der Startelf

    Eintracht Frankfurt startet mit Hrvoje Smolcic und Ellyes Skhiri in die Partie beim FC (18.30 Uhr). Im Vergleich zum Sieg gegen Mainz nicht dabei sind Willian Pacho (gesperrt) und Donny van de Beek (auf der Bank). Jean-Meatteo Bahoya und Hugo Ekitiké stehen im Kader und könnten als Joker kommen.

    So könnte die Eintracht spielen: Trapp - Tuta, Koch, Smolcic, Nkounkou - Larsson, Skhiri - Ebimbe, Götze, Knauff - Kalajdzic.

    So könnte die Eintracht spielen.
  • Skhiri gegen Ex-Verein "sehr motiviert"

    Ellyes Skhiri trifft am Samstag (18.30 Uhr) mit der Eintracht auf seinen Ex-Verein Köln. "Natürlich ist es ein spezielles Spiel für mich. Ich freue mich darauf", sagte er im vereinseigenen Interview. "Ich bin sehr motiviert." Skhiri erwartet ein "intensives Spiel" gegen den FC, der in akuter Abstiegsgefahr ist und für den der Tunesier insgesamt 133 Mal auf dem Platz stand. "Sie werden alles geben, wir müssen bereit sein."

  • Eintracht will sich in Spitzengruppe festsetzen

    Eintracht Frankfurt hofft im Bundesliga-Gastspiel beim 1. FC Köln auf die Fortsetzung der jüngsten Erfolgsserie. Das in diesem Jahr noch ungeschlagene Team von Trainer Dino Toppmöller will sich mit einem Sieg beim vom Abstieg bedrohten Tabellen-16. am Samstag (18.30 Uhr) in der Spitzengruppe der Bundesliga festsetzen. Die Eintracht kann auf Platz fünf springen und zudem den Rückstand auf den BVB (Rang vier) verkürzen, der am Freitag in Heidenheim nur 0:0 gespielt hat. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel.

  • Toppmöller spürt gestiegene Erwartungshaltung

    Nach der Verpflichtung von Hugo Ekitikè und den bereits zuvor eingetüteten Transfers von Donny van de Beek, Sasa Kalajdzic und Jean-Matteo Bahoya geht Eintracht Frankfurt ambitioniert in den Rest der Saison. Trainer Dino Toppmöller wollte auf der Pressekonferenz am Freitag zwar keine konkreten Ziele ausgeben. Es sei aber klar, "dass die Erwartungshaltung steigt". Es gehe nun erst einmal darum, dass sich die Neuzugänge schnell integrieren. "Dann können wir irgendwann über Tabellenplätze sprechen. Wir wollen uns nicht mit den Bayern messen, aber wir wollen uns entwickeln."