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    Müller ersetzt Pfeiffer in SVD-Startelf

    Der SV Darmstadt 98 muss im Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig (13.30 Uhr) auf Patric Pfeiffer verzichten. Der 22-Jährige fällt wegen Fußproblemen aus. In der Abwehrkette kommt dafür Jannik Müller zum Einsatz. Ersatztorwart Alexander Brunst steht wegen einer Wadenverletzung nicht zur Verfügung.

    So spielt Darmstadt 98 in Braunschweig:

    Grafik mit der Aufstellung von Darmstadt 98
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    Lilien nehmen Braunschweig sehr ernst

    Vor dem Auswärtsspiel beim noch punkt- und torlosen Aufsteiger Eintracht Braunschweig (ab 13.30 Uhr im sportschau.de-Livecenter) hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht betont, dass es in der zweiten Liga an den ersten Spieltagen keine Favoriten gebe. "Der BTSV hätte gegen Hamburg zur Pause schon 5:0 führen müssen, sie haben aber wahnsinnig viele Chancen liegen gelassen. Der Sieg gegen Hertha im Pokal hat gezeigt, dass die Mannschaft mit dem Stadion im Rücken die Qualität hat, solche Spiele zu drehen und für sich zu entscheiden", sagte der Darmstädter Coach. Die Eintracht verfüge vor allem über ein starkes Umschaltspiel: "Mit Immanuel Pherai haben sie einen der aktuell herausragenden Spieler der zweiten Liga in ihren Reihen. Es ist also eine Mannschaft, die wir sehr ernst nehmen."

    Videobeitrag

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    Die Lilien-PK vor dem Braunschweig-Spiel

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
    Ende des Videobeitrags
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    Glasner: Geben Götze "die perfekte Bühne"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat Neuzugang Mario Götze einmal mehr in den höchsten Tönen gelobt. "Mario ist ein ganz ruhiger, angenehmer junger Mann, der über unglaublich fußballerisches Talent verfügt. Wir freuen uns, dass wir ihn bekommen konnten", sagte Glasner im ZDF-Sportstudio. Götze sei nach seiner Rückkehr in die Bundesliga in einer besonderen Situation. "Es ist ein unglaublicher Trubel um ihn", sagte Glasner. Der WM-Titel sei jetzt "acht Jahre vorbei, das hilft ihm heutzutage nicht mehr." Der 30-jährige Götze wolle wieder zeigen, wie gut er Fußball spielen kann. "Wir geben ihm die perfekte Bühne dafür", sagte Glasner.

    Oliver Glasner erklärt Mario Götze seine Spielidee.
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    Paciencia wechselt zu Celta de Vigo

    Eintracht Frankfurt hat einen Abgang zu verzeichnen. Stürmer Goncalo Paciencia verlässt die Hessen in Richtung Celta de Vigo. Sein Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen, zuletzt spielte der Portugiese in den Planungen von Trainer Oliver Glasner keine Rolle mehr. Sportvorstand Markus Krösche sagte in der offiziellen Pressemitteilung: "Goncalo Paciencia hat sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt und auch als Joker wichtige Tore erzielt. Er möchte künftig wieder häufiger spielen, was wir ihm nicht garantieren können und haben deshalb gemeinsam die für ihn beste Lösung gesucht und gefunden haben. Gonca wird bei Eintracht Frankfurt als großer Teamplayer in Erinnerung bleiben." Paciencia kam 2018 zur Eintracht und war 2020/21 ein Jahr leihweise für Schalke 04 am Ball.

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    Rode: "Haben den Arsch aufgerissen bekommen"

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode war enttäuscht und sauer nach der 1:6-Niederlage gegen den FC Bayern München. Der Mittelfeldspieler sprach zurecht von einem "absoluten Debakel". Die Eintracht habe "den Arsch aufgerissen bekommen". Die Frankfurter liefen gegen den FC Bayern von der ersten Minute an der Musik hinterher. Bereits zur Pause war die Partie entschieden, der deutsche Rekordmeister führte bereits 5:0. Rode stellte ernüchtert fest: "Die Bayern hatten Chancen für noch mehr Tore."

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    Müller: "Haben Eintrachts Mut bestraft"

    Der FC Bayern München hat die Schwächen von Eintracht Frankfurt gnadenlos aufgedeckt. Thomas Müller, ein Dreh- und Angelpunkt des Abonnementmeisters, nutzte den Platz mit seinen Kollegen in vielen Szenen aus. Der Weltmeister von 2014 stellte nach Abpfiff fest: "Frankfurt hat mit der Euphorie der Euro League was riskieren und seine Spielweise durchdrücken wollen." Das Ergebnis aus Sicht der Hessen? Desaströs. Müller wurde deutlich: "Diesen Mut haben wir bestraft." Mit sechs Gegentoren waren die teilweise hilflos wirkenden Frankfurter dann noch gut bedient.

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    Glasner scherzt über Kostic-Gerüchte

    Die Gerüchteküche rund um Eintracht-Star Filip Kostic brodelt unentwegt, sie beherrschte auch nach dem Debakel gegen den FC Bayern München die Schlagzeilen. Angesprochen auf die Auswechslung nach 75 Minuten, antwortete Trainer Oliver Glasner zunächst scherzhaft: "Damit er für den Auftakt in Italien fit ist." Am Nachmittag sei es von seinem Sohn schon gefragt worden, ob Kostic überhaupt noch da oder schon auf dem Weg Richtung Juventus Turin sei. Glasner lieferte die sportliche Begründung für die Herausnahme: "Weil Filip ziemlich spät ins Training eingestiegen und noch nicht bei hundert Prozent seiner körperlichen Fitness ist."

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    Glasner: "Wir waren zu wild"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat nach dem 1:6 gegen die Bayern zugegeben, dass sein Team beim Spiel am Freitagabend "keine Chance" gehabt hätte. "Die Jungs haben alles versucht, aber die Bayern waren heute zu gut für uns. Wenn du dieser Offensive viel Raum gibst, hat man gesehen, was dabei rauskommt: Sehr viele Chancen", sagte er nach dem Spiel bei DAZN. "Wir waren zu wild, wir wollten zu viel." Umwerfen werde das Ergebnis die Eintracht aber nicht. "Wir werden daraus lernen."

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    Eintracht ohne Chance gegen die Bayern

    Eintracht Frankfurt hat zum Auftakt der neuen Bundesliga-Saison eine deftige Niederlage kassiert. Gegen den FC Bayern München gingen die Hessen am Freitagabend vor ausverkauftem Haus mit 1:6 baden. Bereits zur Pause war die Partie entschieden. Da führte der Rekordmeister nach Toren von Joshua Kimmich (5. Minute), Benjamin Pavard (11.), Sadio Mané (29.), Jamal Musiala (35.) und Serge Gnabry (43.) schon mit 5:0. Den Ehrentreffer erzielte Randal Kolo Muani (64.). Musiala (84.) hatte das letzte Wort für die Bayern. Es war ein Klassenunterschied zwischen dem Europa-League-Sieger und dem deutschen Meister. Mit dem 1:6 war die desolate Eintracht noch gut bedient. Und es war nur möglich, weil die Bayern in Halbzeit zwei einen Gang runterschalteten.

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    Glasner glaubt weiter an Kostic-Verbleib

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner rechnet trotz des intensiven Werbens von Juventus Turin mit einem Verbleib von Flügelflitzer Filip Kostic. "Er lechzt danach, mit der Eintracht die Champions League zu spielen. Deswegen bin ich guter Dinge", sagte Glasner am Freitag vor dem Bundesliga-Auftaktspiel gegen die Bayern im TV-Sender Sat.1. Laut italienischer Medienberichte hat Juventus sein Angebot für einen Transfer von Kostic in dieser Woche auf zwölf Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen erhöht. Das Angebot des italienischen Rekordmeisters sei ein "Zeichen der Qualität und Wertschätzung", betonte Glasner, fügte aber hinzu: "Am Ende des Tages entscheiden die Spieler immer selber."

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    Rode gegen Bayern in der Startelf

    Eintracht Frankfurt geht mit einer Änderung in den Bundesliga-Auftakt gegen Bayern München: Sebastian Rode ersetzt Daichi Kamada, der beim Sieg in der ersten Pokalrunde in Magdeburg am vergangenen Montag noch in der Startelf gestanden hatte. Anpfiff zum Eröffnungsspiel der neuen Bundesliga-Saison ist um 20.30 Uhr.

    Die mögliche Aufstellung der Eintracht gegen die Bayern
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    Bruchhagen sieht Götze-Verpflichtung skeptisch

    Ex-Klub-Boss Heribert Bruchhagen sieht die Verpflichtung von Mario Götze durch Eintracht Frankfurt skeptisch. "Ich lese in den Medien immer, wie toll das sei, Super Mario. Aber ich beurteile einen Spieler lieber am Ende einer Saison. Da kann man ein Urteil fällen. Da bin ich noch nicht so optimistisch", sagte der 73-Jährige, der von 2003 bis 2016 Vorstandsvorsitzender der Eintracht war, im Interview mit Sportradio Deutschland. Als Grund für seine Skepsis führte Bruchhagen die früheren körperlichen Probleme bei Götze an. "Sein Körper war nicht so richtig geeignet für das Spitzenniveau der Bundesliga", so der Ex-Eintracht-Bosss, "wenn es aber jetzt hier eine Veränderung gegeben hat, dann wäre das umso toller auch für die Eintracht, denn er ist ein super Spieler."

    Heribert Bruchhagen auf der Tribüne im Frankfurter Stadion
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    Lieberknecht: Romantik spielt keine Rolle

    Vor dem Duell des SV Darmstadt 98 bei Eintracht Braunschweig am Sonntag (13.30 Uhr) hat Lilien-Coach Torsten Lieberknecht seine eigene Rolle heruntergespielt. "Vergangenheit und Romantik spielen da keine Rolle", betonte der Darmstädter Trainer, der von 2003 bis 2018 als Spieler, Jugendtrainer und Proficoach bei den Niedersachsen aktiv war. "Mir ist wichtig, dass sich die Mannschaft gut auf das Duell vorbereitet. Wir wollen als Team einen Sieg einfahren", betonte Lieberknecht, der die noch punktlosen Braunschweiger nicht auf die leichte Schulter nimmt. "Beide Liga-Spiele hätten auch in die Richtung der Eintracht kippen können."

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    Die Lilien-PK vor dem Braunschweig-Spiel

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
    Ende des Videobeitrags
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    Seydel und Müller zurück im Mannschaftstraining

    Beim SV Darmstadt 98 sind Aaron Seydel und Jannik Müller ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Müller hatte die Pokal-Partie in Ingolstadt aufgrund einer Mandelentzündung verpasst, Seydel fehlte den Lilien schon länger aufgrund einer Hirnhautentzüdung. Während Verteidiger Müller bei der Auswärtspartie in Braunschweig (Sonntag, 13.30 Uhr) wieder eine Alternative sein dürfte, kommt die Partie für Angreifer Seydel laut Trainer Torsten Lieberknecht aber wohl zu früh. "Wir warten bei ihm noch ab und entscheiden am Samstag", so der Lilien-Coach. Definitiv ausfallen werden zudem weiterhin Mathias Honsak, Thomas Isherwood und Clemens Riedel.

    Lilien-Stürmer Aaron Seydel fällt vorerst aus.
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    Fjörtoft: Alario ist das fehlende Mosaiksteinchen

    Für Ex-Eintracht-Stürmer Jan Aage Fjörtoft ist der Frankfurter Neuzugang Lucas Alario "das fehlende Mosaiksteinchen", wie der Norweger im Interview mit der Bild-Zeitung betonte. "Er ist für mich so etwas wie der Königstransfer", erklärte Fjörtoft. Die Eintracht habe seit dem Abgang von André Silva zum Liga-Konkurrenten aus Leipzig immer nach so einem Typen gesucht, führte die Eintracht-Legende weiter aus. "Den Strafraumstürmer, die klassische Neun, abschluss- und kopfballstark. All diese Eigenschaften hat Alario. Er ist ein riesiger Gewinn." Der Argentinier war im Sommer aus Leverkusen zu den Hessen gewechselt.

    Lucas Alario hört genau hin, wenn Trainer Oliver Glasner Anweisungen gibt.
  • Alles Wichtige zu Eintracht-Bayern

    Nach dem geglückten Start im DFB-Pokal gegen den 1. FC Magdeburg wartet in der Bundesliga sogleich eine Hammeraufgabe auf Eintracht Frankfurt: Der deutsche Abo-Meister aus München kommt. Hier lesen Sie das Wichtigste zum Spiel.

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    Bericht: Ebimbe hat Eintracht schon zugesagt

    Im Poker um Eric Junior Dina Ebimbe könnte es bald heiß werden. Wie die französische Sportseite le10sport vermeldet, hat der zentrale Mittelfeldspieler von Paris St. Germain sich bereits mit Eintracht Frankfurt auf ein Engagement in Hessen geeinigt. Nun müssten dem Bericht zufolge nur noch die beiden Vereine eine Einigung erzielen. Der 23-Jährige besitzt bei PSG noch einen Vertrag bis zum Sommer 2023. Wie le10sport weiter vermeldet, befinden sich die Ablöse-Verhandlungen in den letzten Zügen. Bereits im Winter hatte sich die Eintracht um Ebimbe bemüht, laut L'Èquipe hatten die Pariser das Angebot der Frankfurter dereinst aber abgelehnt.

    Eric Junior Dina Ebimbe
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    Kimmich: "Frankfurt generell immer unangenehm"

    Bayern-Profi Joshua Kimmich hat vor dem Gastspiel am Abend bei der Eintracht vor den Hessen gewarnt. "Frankfurt ist generell immer unangenehm. Das ist eine Mannschaft, die eine ganz beeindruckende Mentalität hat, die auch übers Kämpferische kommt. Sie haben aber in der letzten Saison gezeigt, dass sie auch spielerisch was draufhaben - gerade, wenn man die Europa League verfolgt hat. Da haben sie mit Barça auch einen sehr großen Namen besiegt", sagte Kimmich der Mediengruppe Münchner Merkur/tz. "Sie haben sich jetzt zudem gut verstärkt, speziell mit Mario Götze. Man hat schon das Gefühl, dass die Frankfurter einiges vorhaben."

    Joshua Kimmich, DFB-Team
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    Stepanovic: Eintracht "ist gut bestückt"

    Vereinsikone Dragoslav Stepanovic traut Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison Großes zu. "Die Mannschaft hat die Europa League gewonnen, wir sind auf dem richtigen Weg", sagte der 73-Jährige dem Sport-Informations-Dienst: "So ein erstes Spiel in Magdeburg hätte man in anderen Zeiten auch verlieren können. Aber die Mannschaft ist so gut bestückt. Ich hoffe, dass unser Trainer keine Kopfschmerzen kriegt, wen er aufstellen soll." Selbst zum Start gegen Bayern München könne "alles passieren", führte er aus: "Ich wünsche mir ein 1:1, dass unsere Mannschaft langsam in die Bundesliga einsteigt. Später können wir noch mehr zeigen." Vor allem das 4:0 im DFB-Pokal gegen Magdeburg habe ihn begeistert. "Die waren so leichtfüßig und mit Lust und Laune dabei, dass ich direkt gesagt habe, ich gucke ein Spiel der 2000er in neuester Version", so Stepanovic.

    Stepanovic winkt.
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    Eintracht will Bayern ärgern

    Gleich zum Start in die Saison der Fußball-Bundesliga erwartet Eintracht Frankfurt ein sportlicher Leckerbissen. Am heutigen Freitagabend (20.30 Uhr) kommt kein Geringerer als Rekordmeister und Titelverteidiger Bayern München in die Frankfurter Arena. Nicht umsonst sagte Eintracht-Coach Oliver Glasner: "Fußball-Herz, was willst du mehr." Bevor es kommenden Mittwoch gegen Real Madrid um den UEFA-Supercup geht, wollen die Hessen schon einmal den ersten großen Namen ärgern.

  • Eintracht im Teamcheck

    Ganz Frankfurt ist auch Monate nach dem Gewinn der Europa League noch immer im Freudentaumel. Die Eintracht spielt Champions League, die Euphorie ist dementsprechend groß. Aber was kann man von den Hessen in dieser Saison wirklich erwarten. Der hr-Sport hat die SGE einem Teamcheck unterzogen.

  • Bericht: Celta Vigo will Paciencia

    Eintracht-Stürmer Goncalo Paciencia könnte die Hessen demnächst verlassen. Das Okay vom Verein hat der Portugiese, nun soll es auch einen ernsthaften Interessenten aus Spanien geben. Wie das Online-Portal Relevo berichtet, würde Erstligist Celta Vigo den Angreifer gerne verpflichten. Die Gespräche sollen zuletzt an Fahrt aufgenommen haben. Der Deal könnte Relevo-Informationen zufolge nun fix über die Bühne gehen. Angeblich soll Paciencia noch heute nach Spanien reisen, um den Wechsel abzuschließen.

  • Eintracht-S-Bahn fährt durch die Region

    Der RMV hat eine S-Bahn mit Jubelbildern aus der Europa-League-Saison von Eintracht geschmückt. Der 70 Meter lange Zug wurde am Donnerstag vorgestellt und hat beim Europacup-Sieger gleich wieder für Gänsehaut gesorgt. "Ich bekomme edes Mal wieder eine neue Gänsehaut, weil es ein Erlebnis war, was mit nichts vergleichbar ist seit ich bei Eintracht Frankfurt arbeite", sagte Finanzvorstand Oliver Frankenbach. Die Bahn soll nicht auf einer bestimmten Strecke zum Einsatz kommen, sondern in der gesamten Rhein-Main-Region verkehren. "Es sollte das Ziel sein, dass die Bahn von möglichst vielen Menschen gesehen wird", sagte Ex-Profi Alexander Schur.         

        

  • Noch keine Gespräche mit Touré

    Eintracht Frankfurt hat noch keine Gespräche mit Almamy Touré über seinen auslaufenden Vertrag geführt. Das sagte Sportvorstand Markus Krösche im Interview mit dem Medienunternehmen VRM. "Grundsätzlich ist er ein richtig guter Junge", lobte Krösche Touré, der in der entscheidenden Saisonphase "herausragende Leistungen gebracht" habe und seinen Teil zum Gewinn der Europa League beigetragen habe. "Wie es weitergeht, wird die Zeit zeigen", so Krösche.

  • Nagelsmann schwärmt von Götze

    Bayern-Trainer Julian Nagelsmann hat vor dem Bundesliga-Auftaktspiel der Münchner am Freitag (20.30 Uhr) in Frankfurt von Eintracht-Neuzugang Mario Götze geschwärmt. Der Rio-Weltmeister und Ex-Münchner sei ein "sehr guter Transfer" für den Europa-League-Sieger aus Frankfurt, der "der Bundesliga gut tut", so Nagelsmann. Der 35-Jährige bezeichnete Götze als "sehr intelligenten, netten Mann", der zudem ein "herausragender Fußballer" sei. "Für unser Spiel ist das jetzt nicht überragend, weil er einfach gut ist", scherzte Nagelsmann und ergänzte augenzwinkernd: "Ich wünsche ihm, dass er gut spielt, aber nicht überragend."

    Nagelsmann umarmt Götze.