In unserem Lilien-Ticker bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Darmstadt 98.

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  • Bader: Tor sollte Flanke werden

    Lilien-Torschütze Matthias Bader hat nach dem 2:1-Erfolg gegen den SC Paderborn zugegeben, dass sein Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 so nicht geplant gewesen sei. "Ich brauche ja jetzt nicht zu lügen, das war so nicht gewollt", sagte er. Der Rechtsverteidiger von Darmstadt 98 hatte Paderborns Keeper Jannik Huth ungewollt mit einer missglückten Flanke überlupft, der Ball schlug unhaltbar im langen Eck ein. "Der Ball sollte auf den zweiten Pfosten gehen, dann ist er hinten reingeflogen", so Bader. Ein glückliches Tor, letztlich aber ein verdienter Sieg. "Wir haben wieder gezeigt, was mit Leidenschaft und Wille alles möglich ist."

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    Aufstieg? Lilien vermeiden Kampfansagen

    Trotz eines Vorsprungs von sieben Punkten auf Platz drei gibt es von Darmstadt 98 weiter keine Kampfansagen. Trainer Torsten Lieberknecht betonte nach dem 2:1-Sieg gegen den SC Paderborn am Sonntag zwar, dass natürlich jeder im Verein unbedingt aufsteigen wolle. "Wir gehen aber trotzdem weiter unseren Weg und spucken keine großen Töne." Sieben Spieltage vor Schluss sei weiter alles möglich, sagte Lieberknecht am ARD-Mikrofon. "Wir bleiben deshalb in unserer Bodenständigkeit. Das ist unser Weg, den Traum dann vielleicht zu erfüllen."

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    Lilien ringen Paderborn nieder

    Der SV Darmstadt 98 hat am Sonntag einen weiteren großen Schritt in Richtung Bundesliga-Aufstieg gemacht. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht bezwang im eigenen Stadion den SC Paderborn mit 2:1 (1:1) und festigte damit die Tabellenführung in der 2. Liga. Matthias Bader brachte die Lilien mit einer Flanke, die ins Tor segelte, in Führung (35. Minute). Den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Florent Muslija (44., Foulelfmeter) konterte Braydon Manu (59.). Der Angreifer der Südhessen profitierte dabei von einem verunglückten Rückpass. Der Vorsprung der Darmstädter auf Platz drei beträgt nun schon sieben Punkte.

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    Manu ersetzt gesperrten Holland

    Darmstadt 98 geht mit Braydon Manu ins Heimspiel gegen den SC Paderborn. Manu ersetzt den gelbgesperrten Kapitän Fabian Holland. Ansonsten belässt es Trainer Torsten Lieberknecht bei der Startelf vom vergangenen Spieltag. Im Kader sind mit Tobias Kempe, Patric Pfeiffer und Mathias Honsak auch drei Rückkehrer, die aber alle zunächst auf der Bank sitzen. Anpfiff ist um 13.30 Uhr.

    So startet Darmstadt 98 gegen Paderborn
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    Lieberknecht hat Ostern vergessen

    Im eng getakteten Zweitliga-Kalender hat Lilien-Coach Torsten Lieberknecht glatt vergessen, welcher Feiertag am Wochenende ist. "Ich war so in meinem Tunnel, dass ich nicht mal wusste, dass Ostern ansteht", erklärte der Darmstädter Trainer vor dem Spiel seiner Elf am Ostersonntag (13.30 Uhr) gegen den SC Paderborn. Mit einem Sieg könnten die Südhessen dabei ihren Platz an der Spitze untermauern.

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    Lilien haben Respekt vor Paderborn

    Der SV Darmstadt 98 ist vor dem Spiel gegen Paderborn am Sonntag (13.30 Uhr) gewarnt. "Wir haben vor jedem Gegner Respekt, so auch vor Paderborn. Sie erspielen sich die meisten Großchancen der Liga. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht in der Pressekonferenz am Freitag. "Im Hinspiel waren wir extrem damit beschäftigt, Zugriff zu finden. Da war es taktisch eine Menge Arbeit." Die Partie im September 2022 hatten die Darmstädter mit 2:1 gewinnen können.

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    Kempe, Honsak und Pfeiffer vor Rückkehr

    Darmstadt 98 kann im Heimspiel gegen Paderborn am Sonntag (13.30 Uhr) auf einige Rückkehrer hoffen. Die zuletzt verletzten Tobias Kempe, Mathias Honsak, Patric Pfeiffer und Yassin Ben Balla seien wieder eine Option, so Trainer Torsten Lieberknecht in der Pressekonferenz am Freitag. Er will die Gespräche mit den Spielern suchen, für wie viele Minuten es reichen könnte. "Sie sind alt genug, sich selbst einzuschätzen." Fehlen werden hingegen der verletzte Frank Ronstadt und der gesperrte Fabian Holland.

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    Riedel verlängert bei Darmstadt bis 2026

    Lilien-Talent Clemens Riedel hat seinen bis 2024 laufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2026 verlängert. Der SV Darmstadt 98 hat damit einen wichtigen Baustein langfristig an sich gebunden. Riedel selbst erklärte: "Ich spüre viel Wertschätzung und habe hier in Darmstadt ein super Umfeld für meine Entwicklung. Ich schätze das Vertrauen des Vereins und insbesondere des Trainerteams." Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter der Lilien, freute sich: "Clemens Riedel ist ein hervorragendes Beispiel, dass man als Jugendspieler bei den Lilien den Sprung in den Profi-Bereich schaffen und sich dort auch etablieren kann, wenn man einen klaren Fokus sowie großen Willen mitbringt und bereit ist hart zu arbeiten." Riedel ist seit der U17 im Verein. Im Profibereich lief er bereits in 26 Pflichtspielen auf.

  • Zimmermann scherzt über eigene Abschlussschwäche

    Mit einer Körpergröße von 1,94 Meter wäre Lilien-Innenverteidiger Christoph Zimmermann eigentlich prädestiniert, um hin und wieder einen Kopfballtreffer zu erzielen. Die Realität sieht jedoch anders aus: Der 30-Jährige wartet inzwischen seit ziemlich genau vier Jahren auf einen eigenen Treffer. "Das letzte Tor war im April 2019 in Reading. Ist ja noch nicht so lange her", scherzte Zimmermann, der im vergangenen Sommer von Norwich zu Darmstadt 98 gekommen war, am Mittwoch. Doch woran liegt's? "Mir fehlt es am letzten Quäntchen und der Präzision. Das ist ausbaufähig, die Kritik muss ich mir gefallen lassen." 

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    Kempe und Pfeiffer zurück im Training

    Der SV Darmstadt 98 kann im Saison-Endspurt der 2. Bundesliga wohl wieder auf die beiden Leistungsträger Tobias Kempe und Patric Pfeiffer bauen. Die beiden Langzeitverletzten absolvierten in dieser Woche erstmals wieder Teile des Mannschaftstrainings und kommen einem Comeback auf dem Rasen damit immer näher. Kempe, der sich beim Auswärtsspiel gegen Hansa Rostock einen Innenband-Teilabriss zugezogen hatte, fehlt seit Ende Februar. Pfeiffer muss wegen eines Muskelbündelrisses bereits seit Anfang Februar pausieren. "Es ist schön, die Jungs wieder auf dem Platz zu sehen", sagte Christoph Zimmermann am Mittwoch.

  • Zimmermann erklärt Darmstädter Bollwerk

    Dass Darmstadt 98 mit nur 21 Gegentoren die beste Defensive der 2. Bundesliga stellt, liegt auch an der guten Arbeit der Angreifer und des Mittefelds. "Die wenigen Gegentore sind nur nicht nur ein Verdienst der Dreierkette. Unser Spiel gegen den Ball funktioniert einfach gut", fasste Innenverteidiger Christoph Zimmermann das Erfolgsgeheimnis der Lilien zusammen. Heißt: Durch energische Zweikampfführung auf dem ganzen Platz schaffen es die Südhessen, Druck von der Dreierkette fernzuhalten. "Man muss immer das Gesamte betrachten", so Zimmermann. "Wir zwingen unsere Gegner oft zu langen Bällen, das hilft natürlich enorm."

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    Lilien-Sieg im Video

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Nürnberg - Darmstadt

    Highlights
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    Der SV Darmstadt 98 holt im Aufstiegsrennen wichtige Punkte in Nürnberg. Sehen Sie die Highlights der Partie in der Zusammenfassung.

  • Zimmermann kassiert Sonderlob von Lieberknecht

    Nach dem 1:0-Auswärtssieg in Nürnberg am Freitagabend hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht die Leistung von Abwehrchef Christoph Zimmermann hervorgehoben. "Man muss ihn wirklich mal extrem loben. Er hat ein überragendes Spiel gemacht - in der Luft, am Boden", so Lieberknecht. "Er entwickelt sich hier zu einem massiven Leader, den sich jede Mannschaft extrem wünscht. Er bringt so eine Professionalität mit rein und er war heute der Fels in der Brandung." Auch dank Zimmermann blieben die Darmstädter beim FCN ohne Gegentor und konnten ihren Vorsprung auf die Konkurrenz weiter ausbauen.

  • Lieberknecht: Es war ein verdienter Sieg

    Nach dem 1:0-Auswärtserfolg beim 1. FC Nürnberg bewertete Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht das Ergebnis als einen "verdienten Sieg". Die Nürnberger seien zwar besser ins Spiel bekommen, danach habe seine Mannschaft aber "die besseren Torchancen gehabt", so der Lilien-Coach. Insgesamt war Lieberknecht mit dem Auftreten seines Teams zufrieden, gab aber zu: "Bei den Kontersituationen müssen wir cleverer agieren und den Deckel drauf machen - das hat mich ein bisschen geärgert." Der Blick auf die Tabelle wird ihn wahrscheinlich aber schnell wieder beruhigen: Weil Mitkonkurrent Hamburg nur Unentschieden gespielt hat, beträgt der Vorsprung der Darmstädter auf einen Relegationsplatz jetzt fünf Punkte.

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    Lilien mit Big Point in Nürnberg

    Der SV Darmstadt 98 hat in der Zweiten Liga einen Big Point im Aufstiegsrennen gefeiert. Die Hessen gewannen am Freitagabend beim abstiegsbedrohten 1. FC Nürnberg mit 1:0. Das Tor das Tages fiel durch ein Eigentor durch Nürnbergs Christopher Schindler, der eine Flanke von Matthias Bader ins eigene Netz abfälschte (31.). In einer ereignisarmen Partie verteidigten die Hessen die Führung gegen ideenlose Franken souverän bis zum Schluss. Da der Aufstiegskonkurrent Hamburger SV im Parallelspiel in Düsseldorf nur Unentschieden spielte, konnte der SV Darmstadt 98 seinen ersten Tabellenplatz festigen.

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    Lilien starten mit Doppelspitze

    Der SV Darmstadt 98 ist von Verletzungssorgen geplagt, will in Nürnberg aber dennoch etwas holen. Dafür baut Lilien-Coach Torsten Lieberknecht auf eine Doppelspitze mit Phillip Tietz und Filip Stojilkovic.

    So starten die Lilien:

    So könnten die Lilien in Nürnberg spielen.
  • Lilien mit Respekt nach Nürnberg

    Der SV Darmstadt 98 geht mit einer gehörigen Portion Respekt in das Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg am Freitag (18.30 Uhr). "Dass ein Team wie Nürnberg trotz ihres Kaders in den Abstiegskampf rutschen konnte, zeigt die Stärke der zweiten Liga", warnte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Spiel. Zuletzt habe sich der Club aber stabilisiert. "Nürnberg hat technisch hervorragende Spieler", warnte der Lilien-Coach und hob dabei den "pfeilschnellen Angreifer" Kwadwo Duah hervor. Die Lilien müssten defensiv auf der Hut sein.

    Audiobeitrag

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    Die komplette Lilien-PK vor dem Spiel in Nürnberg

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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    Ronstadt droht Saisonaus

    Die Saison für Lilien-Rechtsverteidiger Frank Ronstadt ist aller Voraussicht nach beendet. Der 25-Jährige hat sich im Training schwer an den Adduktoren verletzt und wird "lange Zeit" ausfallen, sagte SV98-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Auswärtsspiel in Nürnberg (Freitag, 18.30 Uhr). Bei den Franken müssen die Lilien zudem auf die ebenfalls verletzten Patric Pfeiffer, Tobias Kempe, Mathias Honsak und Yassin Ben Balla verzichten. Magnus Warming ist mit Hüftproblemen fraglich. "Honsak, Kempe und Pfeiffer sind im Aufbautraining. Das gewünschte Ziel ist es, sie nächste Woche nach und nach ins Mannschaftstraining zu integrieren", gab Lieberknecht immerhin einen halbwegs optimistischen Ausblick.

  • Grammozis glaubt an Lilien-Aufstieg

    Ex-Lilien-Trainer Dimitrios Grammozis glaubt fest an einen Aufstieg in die erste Bundesliga der Darmstädter. Im Interview mit dem Kicker antwortete der 44-Jährige, ob seine beiden Ex-Clubs Schalke 04 und Darmstadt 98 kommende Saison in derselben Liga werden: "Ja. Ich gönne Darmstadt den Aufstieg sehr und wünsche mir für Schalke, dass der Verein den Kampf um den Klassenerhalt erfolgreich zu Ende führt." Grammozis war bei den Schalkern vergangenes Frühjahr freigestellt worden.

    Dimitrios Grammozis
  • Nationalspieler zurück in Darmstadt

    Der SV Darmstadt 98 ist wieder komplett. Die Nationalspieler Klaus Gjasula, Filip Stojilkovic und Fabio Torsiello sind zurück in Südhessen und trainieren wieder mit der Mannschaft. Viel Zeit zur Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Nürnberg bleibt ihnen allerdings nicht. Die Partie wird am Freitag um 18.30 Uhr angepfiffen.

    Filip Stojilkovic von Darmstadt 98
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    Bader: Aussprache beflügelte die Lilien

    Eine spontan von Torsten Lieberknecht einberufene Krisensitzung nach der Niederlage bei Arminia Bielefeld könnte zum Aufstiegs-Meilenstein für Darmstadt 98 werden. Nach klaren Worten des Lilien-Trainers sprachen sich die Spieler aus schworen sich auf den Zweitliga-Endspurt ein, wie Matthias Bader am Dienstag berichtete. "Man hat gesehen, dass gegen Bielefeld die Grundtugenden gefehlt haben. Wir haben darüber geredet, warum das so war." Nach einer harten Trainingswoche im Anschluss gaben die Darmstädter beim 2:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern die richtige Antwort und nahmen Schwung für die letzten neun Spieltage. "Die Niederlagen haben uns nicht aus der Bahn geworfen", so Bader.

  • Bader geht optimistisch in den Endspurt

    Lilien-Rechtsverteidiger Matthias Bader sieht Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 gut gerüstet für den Saison-Endspurt. Die Delle mit zwei Niederlagen in Folge sei überwunden, der Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern habe das Selbstvertrauen zurückgebracht, sagte Bader in einer Presserunde am Dienstag. "Man hat vorher ein bisschen Verunsicherung gespürt. Gegen den FCK haben wir aber gezeigt, dass wir es noch können." In den verbleibenden neun Spielen gehe es nun darum, den Fokus auf jedes einzelne Spiel zu legen und alle Nebengeräusche auszublenden. "Wir haben uns vielleicht zu viele Gedanken gemacht. Wir tun gut daran, die Tabelle auszublenden."

    Matthias Bader von Darmstadt 98
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    Gjasula verliert mit Albanien

    Lilien-Mittelfeldspieler Klaus Gjasula hat sein Spiel mit der albanischen Nationalmannschaft verloren. Der Sechser musste sich am Montagabend in der EM-Qualifikation Polen mit 0:1 geschlagen geben. Gjasula stand dabei 88 Minuten auf dem Feld.

  • Drei Geschichten liefern Erklärung für Lilien-Erfolg

    Der SV Darmstadt 98 ist Tabellenführer der zweiten Liga - trotz seiner Verletzungssorgen. Aktuell tun sich im Lieberknecht-Team vor allem drei Akteure hervor und stehen damit symbolisch für den SVD-Erfolg: Die Defensivspieler Clemens Riedel und Fabian Holland sowie Stürmer Filip Stojilkovic. Wir haben ihre Rollen in der Mannschaft hier genauer beleuchtet.

  • Knappe Niederlage für Stojilkovic und die Schweiz

    Lilien-Stürmer Filip Stojilković war am Freitagabend international im Einsatz: Mit der U21 der Schweiz verlor er das Testspiel gegen Spanien knapp mit 2:3. Stojilković stand dabei 85 Minuten auf dem Platz. Nachwuchsspieler Fabio Torsiello unterlag derweil 3:4 mit der deutschen U18-Nationalmannschaft gegen Frankreich und war über die volle Spielzeit dabei.