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  • Kostic mit erfolgreichem Juve-Debüt

    Filip Kostic hat am Montagabend eine erfolgreiche Premiere im Trikot von Juventus Turin gefeiert. Der Serbe wurde am 1. Spieltag der Serie A nach rund einer Stunde eingewechselt und durfte am Ende einen souveränen 3:0-Erfolg gegen Sassuolo Calcio bejubeln. Die Tore für die Alte Dame erzielten Angel di Maria und Doppelpacker Dusan Vlahovic. Kostic war in der vergangenen Woche für knapp zwölf Millionen Euro von Eintracht Frankfurt nach Turin gewechselt.

  • Brinkmann zu Gast im heimspiel!

    Ex-Eintracht-Profi Ansgar Brinkmann ist an diesem Montag (23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher in der Mediathek) zu Gast im heimspiel!. Themen der Sendung sind das Eintracht-Remis in Berlin, die Supercup-Niederlage gegen Real Madrid und der Abgang von Filip Kostic zu Juventus Turin. Ebenfalls zu Gast: Sportjournalist Lukas Dombrowski (Sport Bild). Hier kann man die gesamte Sendung anschauen:

    Videobeitrag

    Video

    Das bedeutet der Kostic-Abgang für die Eintracht

    Brinkmann und Kostic vor Stadionhintergrund (Collage). Logo: Eintracht Frankfurt / Text: Heimspiel - Kostic weg, was jetzt?
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  • FUSSBALL 2000 bespricht die Partie gegen Hertha

    Chancenwucher, Lücken in der Abwehr und Abgänge, die nicht zu kompensieren sind: Die Liste der gesprächswertigen Themen nach dem Unentschieden von Eintracht Frankfurt bei Hertha BSC ist lang. Doch in der neuen Folge des Eintracht-Videopodcasts FUSSBALL 2000 steht natürlich der VAR-Einsatz kurz vor Schluss im Mittelpunkt - Basti, Phil und Marv diskutieren über den Aufreger des Spiels.

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  • Top-Thema

    Krösche vergleicht Pellegrini und Kostic

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat auf den Abgang von Filip Kostic mit der Leihe von Luca Pellegrini reagiert. "Luca hat eine extrem hohe Geschwindigkeit, ist technisch gut und kann sowohl die defensive als auch die offensive Rolle spielen. Er interpretiert die Rolle anders als Filip, weil er spielerisch andere Fähigkeiten hat", erklärte Krösche im kicker. Der 41-Jährige zog einen Vergleich: "Filip war gradlinig, ging bis zur Grundlinie durch und flankte. Luca kombiniert mehr, zieht auch mal nach innen oder spielt einen tiefen Ball ins Zentrum. Außerdem schießt er super Standards, das ist nach Filips Abgang wichtig."

  • Top-Thema

    Hellmann: "Können nie fest mit europäischen Einnahmen planen"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat den Spagat, den die Frankfurter machen müssen, beschrieben. "Wir sind immer noch Mittelstand, vielleicht guter Mittelstand. Wir können nie fest mit europäischen Einnahmen kalkulieren, müssen aber gleichzeitig den Kader so aufstellen, dass er eine Chance hat, um die internationalen Plätze mitzuspielen", sagte der Jurist im Gespräch mit dem kicker. Die "großen Herausforderungen" gehen dabei über die 90 Minuten auf dem Feld hinaus: "Als großer Traditionsklub müssen wir uns zudem in der Region gut aufstellen in Richtung vieler Fans, aber auch gegenüber Kunden und Sponsoren."

  • Lilien-Highlights im Video

    Der SV Darmstadt 98 macht in der 2. Bundesliga da weiter, wo er in der vergangenen Saison aufeghört hat. Die Lilien mischen auch dieses Jahr die Liga auf, sind inzwischen schon Tabellendritter. Jüngstes Opfer des südhessischen Power-Fußballs wurde am Samstagabend Hansa Rostock. Sehen Sie hier die Highlights des souveränen Darmstädter Siegs unter Flutlicht.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Darmstadt - Rostock

    netcast
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  • Eintracht-Highlights im Video

    Eintracht Frankfurt hat bei Hertha BSC am Wochenende einen Punkt geholt. Eine offene Partie hätte in beide Richtungen kippen können. Über den Chancenwucher redete nach dem Spiel aber kaum jemand. Der Aufreger des Tages war ein Elfmeter für die Eintracht in der 89. Minute, den der Schiedsrichter nach Ansicht der Videobilder wieder zurücknahm. Sehen Sie hier die Highlights des Spiels.

    Videobeitrag

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    Highlights: Hertha BSC - Eintracht Frankfurt

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  • Top-Thema

    Abwehrverstärkung? Krösche: "Kein dringender Bedarf"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will trotz Defiziten in der Abwehrarbeit nicht auf dem Transfermarkt tätig werden. "Es gibt keinen dringenden Bedarf", sagte der 41-Jährige zu Bild. Trainer Oliver Glasner war nach dem 1:1 in Berlin mächtig angefressen. Er kritisierte seine Defensive und schlussfolgerte: "Wir haben eine neue Dreierkette, mit Ansgar Knauff dazu einen Jungen außen, da haben wir noch nicht die Stabilität." Krösche forderte Geduld: "Wir müssen noch eine vernünftige Balance zwischen Defensive und Offensive finden. Man darf nicht vergessen, dass Tuta eine neue Rolle hat unnd erst hineinwachsen muss. Wir sollten nicht in Panik verfallen und den Jungs hinten noch Zeit geben."

  • Top-Thema

    Hellmann kündigt Veränderungsprozess an

    Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann sieht in neuen Sehgewohnheiten der Fans Chancen für die Fußball-Bundesliga. "Wir sind es gewohnt, ein Spiel 90 Minuten linear und voll konzentriert zu schauen. Das wird aber alleine nicht mehr das Format der Zukunft sein, weder national noch international", sagte der 50-Jährige dem kicker. Künftig erwarte der Fan vielschichtigere und kleinteiligere Formate, die über vielfältigere Plattformen abgespielt werden würden, sagte Hellmann. "Da stehen wir erst am Anfang eines Veränderungsprozesses", fügte er hinzu. Der Eintracht-Vorstand will bei der Generalversammlung der Deutschen Fußball Liga am Mittwoch in Dortmund ins DFL-Präsidium gewählt werden. Mit frischen Digital-Angeboten könne die Bundesliga laut Hellmann punkten, "weil wir dem internationalen Fan mehr bieten können als nur Topsport: eine hohe Authentizität, Leidenschaft und Begeisterung. Dies müssen wir stärker transportieren".

  • Top-Thema

    Karic am Blinddarm operiert

    Der SV Darmstadt 98 muss vorerst auf Emir Karic verzichten. Der Österreicher hat sich am Sonntag einer Blinddarmoperation unterzogen. "Nachdem Emir über Beschwerden geklagt hatte, haben wir kurzfristig für Sonntag einen Termin vereinbart", sagte der Sportliche Leiter der Lilien, Carsten Wehlmann. Die OP ist gut verlaufen. Auf einem Foto aus dem Krankenhaus reckt Karic beide Daumen in die Höhe. "Wir hoffen, dass sich Emir schnell erholt und bald wieder bei uns mitwirken kann", so Wehlmann. Der Defensiv-Allrounder kam bisher in zwei der vier Zweitliga-Partien der Lilien zum Einsatz.

    Emir Karic hat sich heute einer Blinddarm-Operation unterzogen. Nach dem endoskopischen Eingriff wird Karic wird dem #sv98 vorerst nicht zur Verfügung stehen. https://t.co/ENQnMfcSz1

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  • Wagner springt Willenborg zur Seite

    Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner hat Frank Willenborg nach dem zurückgenommenen Elfmeter für Eintracht Frankfurt in Berlin verteidigt. "Es gibt einen Kontakt. Strafstoß ist eine mögliche Entscheidung, aber die bessere Entscheidung – leider für die Eintracht-Fans – ist Ursache und Wirkung mit einzubeziehen" sagte Wagner dem hr-sport. Und da der Kontakt von Hertha-Keeper Oliver Christensen am Fuß von SGE-Stürmer Rafael Borré nicht die Ursache für dessen Umfallen war, sei "kein Strafstoß die bessere Entscheidung", so Wagner. Anders sieht das hingegen Ex-Bundesliga-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer. Der tadelt in der Bild am Sonntag, dass der VAR gar nicht erst hätte eingreifen sollen. "In Berlin macht der Schiedsrichter durch das unnötige Eingreifen des Video-Assistenten aus einer richtigen eine falsche Entscheidung", so Kinhöfer.

    Lutz Wagner
  • Top-Thema

    Bericht: Sow sagt Nottingham ab

    Djibril Sow wird Eintracht Frankfurt nicht verlassen – zumindest nicht in Richtung Nottingham Forest. Wie Sport1 weiß, hat der Mittelfeldspieler dem Premier-League-Club nach langen Gesprächen abgesagt. Sow hätte in Nottingham mehr als doppelt so viel verdient wie in Frankfurt. Champions League hätte er beim Erstliga-Aufsteiger aber vorerst nicht spielen können.

  • Krösche erklärt Hauge-Leihe

    Obwohl die Leihe von Jens Petter Hauge nach Gent noch nicht offiziell ist, hat Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche schon eine Erklärung abgegeben. "In Gent kann Jens Petter regelmäßig von Anfang an spielen, auch international. Die belgische Liga ist ideal, weil sie von der Intensität und dem Wettbewerb her ähnlich wie die Bundesliga ist, wenn auch insgesamt ein Level drunter", sagte er am Sonntag dem Kicker. Krösche betonte, dass Hauge gut nach Gent passe und dort den nächsten Schritt machen könne. "Wir geben einen Spieler nie einfach nur ab, um einen kurzfristigen wirtschaftlichen Effekt zu haben, sondern es muss hinsichtlich der sportlichen Entwicklung Sinn machen", so der Sportvorstand.

  • Top-Thema

    Nottingham bietet für Sow

    Nottingham Forest soll ein Auge auf Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow geworfen haben. Das melden mehrere deutsche und britische Medien übereinstimmend. Zuerst hatte Sport1 berichtet. Der Premier-League-Aufsteiger soll ein Angebot über rund 20 Millionen Euro plus Boni bei den Hessen hinterlegt haben. Die Entscheidung liegt wohl ganz bei Sow. Der Schweizer würde in Nottingham zwar deutlich mehr verdienen als bei der Eintracht, die Champions-League-Hymne würde er dort aber vorerst nicht zu hören bekommen. Nottingham möchte zeitnah Klarheit über die Zukunft des Mittelfeld-Regisseurs haben.         

  • Top-Thema

    Medien: Hauge vor Leihe nach Gent

    Eintracht-Profi Jens Petter Hauge steht übereinstimmenden Medienberichten vor einer Leihe nach Belgien. Der Norweger soll für ein Jahr zu KAA Gent verliehen werden. Die Belgier sollen auch das komplette Gehalt für Hauge übernehmen. Der Deal soll angeblich am Montag fix gemacht werden. Hauge stieß erst vergangenen Sommer von AC Mailand zu den Hessen, konnte sich dort aber nie wirklich durchsetzen. Zuletzt gehörte der 22-Jährige nicht einmal mehr zum Kader von Trainer Oliver Glasner. In Belgien soll er nun die Spielpraxis erhalten, die er in Frankfurt nicht bekommt.

    Jens Petter Hauge steht im Fokus der Kritik.
  • Top-Thema

    Lilien laut Schuhen erst spät auf Siegkurs

    Trotz des deutlichen Ergebnisses von 4:0 war der Heimsieg des SV Darmstadt 98 gegen Hansa Rostock in den Augen von Marcel Schuhen erst spät in trockenen Tüchern. "Mit dem 1:0 sind wir super ins Spiel gekommen und waren dann auch mit dem zweiten Treffer relativ effizient", sagte der Lilien-Torhüter am hr-Mikro: "Dann war es gefühlt ein gefährliches Ergebnis: Man geht mit einem 2:0 in die Pause, aber Rostock macht danach zehn, 15 Minuten Druck. Das war schon ein bisschen gefährlich." Mit dem dritten Tor sei die Partie schließlich entschieden gewesen. "Dann ging es darum, das sauber runterzuspielen. Das haben wir super gemacht und verdient gewonnen", sagte Schuhen.

  • Glasner will "nicht immer über Europa sprechen"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat noch einmal betont, dass die Europapokal-Reise der vergangenen Saison für ihn endgültig beendet ist. "Ich wurde darauf angesprochen, dass hier ja der Europa-League-Sieger spielt. Und ich hab' geantwortet: Hier spielt der Elfte der Bundesliga-Saison, der Hinteregger und Kostic – zwei Nationalspieler mit riesiger Erfahrung – verloren hat", sagte der Frankfurter Coach nach dem Unentschieden in Berlin. "Das, was wir letzte Saison international erreicht haben, haben wir mit unglaublich großer Disziplin, Leidenschaft und Bereitschaft erreicht – und nicht, weil wir jeden Gegner in Grund und Boden gespielt haben. Deswegen sage ich es auch in dieser Klarheit, dass wir nicht immer über Europa sprechen sollen", so Glasner weiter.

  • Top-Thema

    Glasner: "Hat wenig mit Bundesliga-Fußball zu tun"

    Nach dem 1:1 bei Hertha BSC hat Oliver Glasner das Abwehrverhalten seiner Mannschaft kritisiert. "Ich bin mit unserer Defensivleistung nicht zufrieden", sagte der Trainer der Frankfurter Eintracht am ARD-Mikro. Beim frühen Gegentor durch Suat Serdar (3.) habe Glasner eine Sorglosigkeit bei seinem Team festgestellt: "Das hat wenig mit Bundesliga-Fußball zu tun. Wie wir außen die Flanke nicht verhindern, weil wir zu passiv sind. Wie wir innen den Zweikampf nicht bestreiten", so der Coach, der in der Anfangsphase ein "desaströses" Zweikampfverhalten in der Defensive feststellte: "Dem müssen wir uns stellen, damit wir das schleunigst verbessern."

  • Top-Thema

    Eintracht-Remis in der Analyse

    Eintracht Frankfurt und Hertha BSC betreiben bei einem verdienten Unentschieden gleichermaßen Chancenwucher. Und doch erregt eine Szene am Ende die Gemüter. Hier geht's zur Analyse in fünf Punkten.

  • Top-Thema

    Lieberknecht leidet mit Kolke

    Torsten Lieberknecht hat mit viel Mitgefühl auf den Patzer von Hansa-Torwart Markus Kolke reagiert. "Da leidet man mit. Er ist ein herausragender Torhüter und wird wieder zu der Stärke finden, die ihn ausmacht", sagte der Trainer des SV Darmstadt 98 nach dem 4:0-Heimsieg gegen Rostock am hr-Mikro. Kolke hatte durch eine Unachtsamkeit das 0:1 verursacht. "Durch den Fehler eines überragenden Torhüters sind wir in Führung gegangen. Aber der Sieg war verdient, das steht außer Frage", so Lieberknecht, der bereits den nächsten Spieltag im Kopf hatte: "Für mich war es wichtig, auch wenn ich es den Jungs noch nicht gesagt habe, dass wir mit einem Sieg nach Hamburg fahren. Das ist das bekannte Vollbrett, das Du da zu bohren hast."

    Torsten Lieberknecht
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    Lilien feiern Heimsieg gegen Rostock

    Erfolgreicher Abend für den SV Darmstadt 98: Die Lilien besiegten am Samstag den FC Hansa Rostock mit 4:0 (2:0). Der erste Treffer durch Phillip Tietz fiel bereits in der 3. Minute nach einem Torwartfehler von Markus Kolke. Marvin Mehlen legte in der 18. Minute das 2:0 nach. Im zweiten Durchgang traf erneut Tietz (54.), bevor Tobias Kempe per Foulelfmeter den Schlusspunkt setzte (74.). Für die Lilien war es in der zweiten Liga der dritte Sieg in Folge, was nun neun Punkte aus den ersten vier Saisonspielen bedeutet.

  • Top-Thema

    Lilien gehen unverändert ins Spiel gegen Rostock

    Torsten Lieberknecht setzt auf seine siegreiche Elf vom vergangenen Spieltag: Der Trainer des SV Darmstadt 98 startet beim Heimspiel gegen Hansa Rostock (Anpfiff 20.30 Uhr) mit derselben Mannschaft, die am vergangenen Wochenende mit 1:0 bei Eintracht Braunschweig gewinnen konnte. Abwehrspieler Patric Pfeiffer, der zuletzt verletzt gefehlt hatte, ist wieder im Kader, sitzt aber zunächst auf der Bank.

    So spielt Darmstadt 98 gegen Hansa Rostock
  • Top-Thema

    Sow: "Kann keine klare Fehlentscheidung sein"

    Anders als Schiedsrichter Frank Willenborg haben Spieler und Trainer von Eintracht Frankfurt in der Schlussphase des Spiels bei Hertha BSC (1:1) einen klaren Elfmeter gesehen. "So einen Elfmeter zurückzunehmen, ist schon eine spielentscheidende Situation", sagte Coach Oliver Glasner: "Der Torhüter berührt Rafael Borré am Fuß. Das ist ursächlich dafür, dass er stürzt. Und dann ist das ein Foul. Und ein Foul im Strafraum ist ein Elfmeter." Mittelfeldspieler Djibril Sow ärgerte sich vor allem über die lange Überprüfung der Videobilder: "Ich finde, wenn man fünf Minuten schauen muss, ob das Elfmeter ist oder nicht, dann kann das keine klare Fehlentscheidung sein."

    Mehr Stimmen zum Spiel finden Sie an dieser Stelle.

    Die Spieler von Eintracht Frankfurt stehen zusammen, Oliver Glasner spricht.
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    Willenborg äußert sich über revidierten Elfer

    Schiedsrichter Frank Willenborg hat die Rücknahme eines Foulelfmeters für Eintracht Frankfurt in der Partie bei Hertha BSC (1:1) mit einer fehlerhaften Wahrnehmung auf dem Platz begründet. Kurz vor Ende hatte der Referee zunächst auf Strafstoß für die Hessen entschieden, weil Hertha-Torwart Oliver Christensen Eintracht-Stürmer Rafael Borré gefoult haben sollte - revidierte aber nach Studium der Videobilder sein Urteil. "Meine Wahrnehmung auf dem Spielfeld war die, dass der Torhüter dem Stürmer den Fuß wegzieht. Meine Wahrnehmung deckte sich aber nicht mit den Bildern des Videoschiedsrichters", sagte Willenborg beim TV-Sender Sky: "Ich sehe in den Bildern, dass es eine Berührung gibt, die aber nicht ursächlich ist für das Fallen des Spielers. Für mich ist das ein Streifen."

  • Top-Thema

    Eintracht-Remis in Berlin

    Spannendes Spiel, zahlreiche Chancen - aber kein Sieger: Das Auswärtsmatch von Eintracht Frankfurt bei Hertha BSC am Samstag endete 1:1 (0:1). Die Hessen, die erst am Mittwoch im Supercup gegen Real Madrid (0:2) angetreten waren, gerieten bereits in der dritten Minute durch das Tor des Berliners Suat Serdar in Rückstand. Die Partie war aber immer ausgeglichen, folgerichtig glich Daichi Kamada zu Beginn der zweiten Halbzeit aus (48.). In der Schlussphase wurde ein Elfmeter für die Eintracht durch den Video-Assistenten zurückgenommen.