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    Eintracht beginnt mit Jakic und Knauff

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner setzt beim Heimspiel gegen Werder Bremen auf zwei neue Spieler in der Startelf. Kristijan Jakic ersetzt Makoto Hasebe im Abwehrzentrum, zudem spielt Ansgar Knauff für Aurelio Buta auf der rechten Außenbahn. Kapitän Sebastian Rode steht krankheitsbedingt nicht im Kader der Frankfurter. "Wir brauchen heute die letzte Konsequenz, das haben wir auch thematisiert", sagte Trainer Oliver Glasner bei Sky. "Standards waren in dieser Woche bei uns ein großes Thema. 50 Prozent Gegentore dadurch sind einfach zu viel."

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Bremen
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    Eintracht will Anschluss zur Spitzengruppe halten

    Eintracht Frankfurt will mit einem Heimsieg den Anschluss zur Bundesliga-Spitze halten. Das Team von Oliver Glasner empfängt am Samstagabend (18.30 Uhr) den SV Werder Bremen. Um den Kontakt zu den Champions League-Plätzen nicht abreißen zu lassen, wären drei Punkte für den Tabellensechsten wichtig. Doch Aufsteiger Bremen rangiert aktuell nur drei Plätze hinter der Eintracht und spielt bisher eine gute Saison. Beide Mannschaften mussten am vergangenen Spieltag eine Niederlage hinnehmen: Die Glasner-Elf verlor mit 0:3 in Köln, das Team von Trainer Ole Werner zu Hause gegen Borussia Dortmund (0:2). Hier gibt es die wichtigsten Informationen zum Spiel.

  • Neapel meistert Generalprobe mühelos

    Die SSC Neapel hat den ersten Meistertitel seit 33 Jahren weiter fest im Blick und die Generalprobe fürs Champions-League-Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt mühelos gemeistert. Die Mannschaft von Trainer Luciano Spalletti gewann am Freitagabend 2:0 (2:0) bei US Sassuolo und liegt als Tabellenführer vorerst 18 Punkte vor dem ersten Verfolger Inter Mailand. Es war der 20. Sieg im 23. Ligaspiel. Chwitscha Kwarazchelia (12.) und Victor Osimhen (65.) trafen für Napoli, ein weiterer Treffer von Giovanni Simeone in der Nachspielzeit (90.+4) wurde aberkannt. Am Dienstag (21 Uhr) empfängt Europa-League-Sieger Frankfurt die Italiener zum Achtelfinal-Hinspiel in der Königsklasse.

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    Rostock-Trainer Glöckner: "Irgendwann muss eine Serie reißen"

    Darmstadt 98 hat seit 19 Zweitligapartien keine Niederlage mehr einstecken müssen. Hansa Rostock möchte dies beim Topspiel am Samstag (20.30 Uhr) ändern. Trainer Patrick Glöckner sagte auf der Spieltagspressekonferenz: "Wir werden alles dafür tun, an unsere maximalen Grenzen zu gehen. Irgendwann muss eine Serie mal reißen, auch bei Darmstadt." Die Hanseaten belegen Rang zehn und benötigen jeden Zähler für den Klasserhalt. Glöckner forderte daher: "Darmstadt ist Tabellenführer, aber wir sind vorbereitet und müssen effizient spielen."

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    Kein Ultimatum für N'Dicka und Kamada

    Die Verträge von Eintracht-Duo Daichi Kamada und Evan N'Dicka laufen im kommenden Sommer aus. "Es gibt kein Ultimatum", stellte Trainer Oliver Glasner vor dem Duell gegen Werder Bremen klar. Er richtete allerdings eine Bitte an N'Dicka und Kamada: "Wenn sie gehen sollten, dann wünsche ich mir, dass ich es vor euch (den Pressevertretern; Anm. d. Red.) erfahre." Beide Spieler werden mit neuen Klubs in Verbindung gebracht, eine Verlängerung des Kontrakts gilt inzwischen als unwahrscheinlich.

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    Riedle warnt SSC: "Eintracht nicht unterschätzen"

    Weltmeister Karl-Heinz Riedle hat drei Jahre für Lazio Rom gespielt und ist seitdem Serie-A-Kenner. Der frühere Stürmer sieht die SSC Neapel im Champions-League-Duell mit Eintracht Frankfurt zwar als Favoriten. Er warnte jedoch im Gespräch mit der italienischen Onlineplattform footballnews24: "Das Team von Oliver Glasner sollte man nicht unterschätzen. Die Eintracht ist gut vorbereitet und hat die richtige Mentalität für Europapokalabende." Neben Stürmer Randal Kolo Muani sieht Riedle einen weiteren Spieler als brandgefährlich an: "Man muss sich auch von der Spielintelligenz von Daichi Kamada in Acht nehmen." Neapel führt die Serie A nach 22 Spieltagen mit herausragenden 59 Punkten an. Die Generalprobe gegen Sassuolo (Freitag/20.45 Uhr) will der SSC nutzen und seinen Vorsprung weiter ausbauen.

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    Max will sich nicht mit Kostic vergleichen

    Eintracht-Winterneuzugang Philipp Max hat sich sofort einen Stammplatz erobert, stand auf Anhieb in allen drei Pflichtspielen in der Startelf. Bei der Frage, ob er der Nachfolger von Filip Kostic sei, blieb der Linksaußen bei Sky aber zurückhaltend: "Ich mag mich nicht so gerne mit anderen vergleichen." Kostic habe eine "überragende Zeit, die dann mit dem Europa-League-Triumph in der letzten Saison gekrönt wurde", gehabt. Max formuliert seinen persönlichen Anspruch: "Ich versuche mein Bestmögliches zu geben, um der Mannschaft genauso zu helfen." Der 29-Jährige kam zunächst auf Leihbasis von der PSV Eindhoven. Die Kaufoption liegt nach Informationen des hr-sport bei zwei Millionen Euro.

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    Bruder von Kolo Muani sieht Luft nach oben

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat nach 29 Pflichtspielen jeweils 14 Tore und Vorlagen auf seinem Konto. Sein Bruder Kevin sieht bei Sport1 dennoch Luft nach oben: "Randal muss sich weiter verbessern. Er zeigte vor der Weltmeisterschaft nur 30 bis 40 Prozent seines gesamten Potenzials." Die Entwicklung von Kolo Muani war in dieser Art und Weise jedoch kaum absehbar. Der 24-Jährige durchlief in Frankreich kein Leistungszentrum. Kevin Kolo Muani nannte den Grund: "Im Raum Paris gibt es viele junge Spitzenspieler. Randal war damals nicht der Talentierteste." Mit harter Arbeit hat sich der Angreifer allerdings weit nach vorne gebracht. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027, eine Ausstiegsklausel ist dem Vernehmen nach nicht verankert.

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    Lilien mit vielen Personal-Fragezeichen

    Der SV Darmstadt 98 reist mit personellen Problemen zum Auswärtsspiel bei Hansa Rostock. Fabian Schnellhardt droht wegen einer Grippe auszufallen, Braydon Manu (muskuläre Probleme), Matthias Bader, Patric Pfeiffer und Aaron Seydel stehen definitiv nicht zur Verfügung. Fabian Holland, Jannik Müller und Frank Ronstadt mussten zudem unter der Woche immer wieder Trainingspausen einlegen und konnten nur individuell trainieren. "Wir haben einige Fragezeichen nach der Englischen Woche", sagte Trainer Torsten Lieberknecht am Donnerstag. Die Aufgabe am Samstagabend (20.30 Uhr) in Rostock sei dementsprechend schwierig. "Hansa ist ein unangenehmer Gegner."

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    Eintracht-Geheimtraining gegen Standard-Schwäche

    Eintracht Frankfurt hat vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen vor allem an der Schwäche bei Standard-Situationen des Gegners gearbeitet. Trainer Oliver Glasner ordnete dafür am Donnerstag ein Geheimtraining an und kündigte auf der Pressekonferenz an, "etwas zu verändern". Ins Detail ging er bei seinen Ausführungen aber nicht. Die Eintracht hat in dieser Saison knapp 50 Prozent aller Gegentore nach ruhendem Ball gefangen und ist damit in dieser Disziplin Bundesliga-Schlusslicht. "Wir müssen diese hohe Anzahl an Gegentoren verringern", so Glasner.

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    Eintracht in Bestbesetzung gegen Werder

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann im Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen aus den Vollen schöpfen. Bis auf den Langzeitverletzten Junior Dina Ebimbe, der in der Reha an seinem Comeback schuftet und noch in dieser Spielzeit zurückkehren soll, sind alle Spieler einsatzbereit. Eine Rotation werde es zudem mit Hinblick auf das Champions-League-Achtelfinale gegen die SSC Neapel am Dienstag nicht geben, betonte Glasner. Nur die Besetzung der Rolle des Abwehrchefs ließ er offen. Sollte Makoto Hasebe eine Pause erhalten, stehen Kristijan Jakic und Hrvoje Smolcic als Alternativen bereit.

    Videobeitrag

    Video

    Pressekonferenz: Eintracht Frankfurt vor dem Spiel gegen Bremen

    Oliver Glasner
    Ende des Videobeitrags
  • Eintracht blendet Neapel aus

    Eintracht Frankfurt konzentriert sich trotz des Champions-League-Highlights am Dienstag (21 Uhr) gegen die SSC Neapel nur auf das kommende Bundesliga-Wochenende. Wie Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Donnerstag betonte, wurde in der aktuellen Trainingswoche nur über das Heimspiel gegen Werder Bremen (18.30 Uhr) gesprochen. Das Achtelfinale in der Königsklasse sei noch kein Thema. "Die Spieler sehen und hören dann ab Sonntag von Neapel", sagte Glasner. "Bis dahin geht es ausschließlich um Werder Bremen."

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    Eintracht mit Schweigeminute für Lutz

    Vor dem Bundesliga-Topspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen werden beide Teams des verstorbenen Friedel Lutz gedenken. Wie die DFL am Mittwoch mitteilte, wird es vor Anpfiff am Samstagabend (18.30 Uhr) eine Schweigeminute für den Frankfurter Meisterspieler von 1959 geben. Lutz, der mehr als 400 Spiele für die Eintracht bestritt und zwölf Mal für die deutsche Nationalmannschaft auflief, war in der vergangenen Woche im Alter von 84 Jahren gestorben.

  • Lilien-Topspiel gegen FCK ausverkauft

    Das brisante Zweitliga-Topspiel zwischen dem SV Darmstadt 98 und dem 1. FC Kaiserslautern (18. März, 20.30 Uhr) wird vor vollen Rängen stattfinden. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, waren die verfügbaren Tickets bereits wenige Minuten nach Beginn des Vorverkaufs komplett vergriffen. Und auch bei den Roten Teufeln übersteigt die Nachfrage das Angebot an Auswärts-Eintrittskarten deutlich. Alleine von offiziellen Fan-Clubs seien rund 4.000 Eintrittskarten angefragt worden, hieß es. Insgesamt passen aktuell 17.810 Zuschauer ins Stadion am Böllenfalltor.

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    Honsaks Ziel ist die Bundesliga

    Darmstadt-Stürmer Mathias Honsak ehrt das nach hr-sport-Infos verbriefte Interesse aus der Bundesliga. "Ja klar, motiviert so etwas. Das ist ja auch ein Ziel von jedem Fußballer, auch mal in der Bundesliga zu spielen", sagte der Lilien-Angreifer im Sky-Interview. Dieses Ziel könnte der Österreicher auch mit dem Spitzenreiter aus Südhessen erreichen. "Auf jeden Fall wäre es ein Topziel, mit Darmstadt aufzusteigen. Das ist auch mein erstes Ziel und das, worauf ich jetzt meinen Fokus lege", betonte Honsak, dessen Vertrag im Sommer zwar ausläuft, sich nach hr-sport-Infos bei einem Aufstieg aber automatisch um ein Jahr verlängern würde.

  • Buta von schneller Eingewöhnung überrascht

    Die Knieverletzung ist abgehakt, die ersten Spiele für Eintracht Frankfurt absolviert – inklusive Torerfolgen und einer Vorlage: Als gefühlter Neuzugang hat Aurelio Buta die Frankfurter Eintracht auf Anhieb verstärken können. "Ich war selbst ein bisschen überrascht", sagte der 26-Jährige am Mittwoch über das Tempo, in dem er sich in der Frankfurter Mannschaft eingewöhnen konnte. "Ich habe mich schnell angepasst. Als ich verletzt war, habe ich in der Reha versucht, jeden Tag mein Bestes zu geben und an meiner Kondition zu arbeiten – um bereit zu sein", so Buta weiter.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht Frankfurt: Aurelio Buta im Interview

    Aurelio Buta
    Ende des Videobeitrags
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    Isherwood: "Sind wie eine Familie"

    Lilien-Verteidiger Thomas Isherwood führt den aktuellen Erfolg der Darmstädter auch auf den besonderen Teamgeist in der Mannschaft zurück. "Für mich sind wir wie eine Familie", betonte der Linksfuß am Mittwoch. "Wir sind deswegen als Team so stark, weil jeder bereit ist, wenn er im Team ist. Wir sind eine gute Gruppe, pushen uns und haben einen guten Konkurrenzkampf." Ein weiterer Faktor, so Isherwood, sei Trainer Torsten Lieberknecht. "Seit er hier ist, hatte ich selbst noch nie einen so guten Teamspirit. Der Trainerstab gibt uns ein gutes Umfeld. Wir geben alles für einander - auf und neben dem Feld."

    Zwei Fußballer im rangelnden Zusammenspiel auf dem Fußballplatz.
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    Eintracht trainiert vor 300 Fans

    Vor rund 300 Fans hat Eintracht Frankfurt am Mittwochvormittag eine öffentliche Trainingseinheit absolviert. Bis auf den verletzten Junior Dina Ebimbe (Syndesmose) standen Coach Oliver Glasner alle Profis zur Verfügung, auch Youngster Marcel Wenig trainierte wieder mit. Für die Hessen war die Einheit Teil der Vorbereitung auf das anstehende Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen am kommenden Samstag (18.30 Uhr).

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    Elber rät Kolo Muani zum Bleiben

    Der ehemalige Bayern-Stürmer Giovane Elber hat Eintrachts Randal Kolo Muani zum Verbleib in Frankfurt geraten. "Wenn er sich so weiterentwickelt, wird er für die großen Klubs interessant, auch für Bayern. Aber: Er soll noch ein bisschen bei Frankfurt bleiben, denn wichtig ist regelmäßige Spielzeit", so Elber in der Sport-Bild. Dem Blatt zufolge haben die Bayern derzeit Abstand von einem Interesse an Kolo Muani genommen, unter anderem weil dieser für sein Spiel viel Platz brauche, den die Gegner den Bayern nicht ließen. Weiter heißt es: "Schon diesen Sommer ist ein Wechsel des Franzosen möglich (...) Erwartet wird, dass Interessenten wie Manchester United und Liverpool im Sommer ein Angebot machen."

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    Medien: Eintracht holt Zalazar nicht zurück

    Eintracht Frankfurt wird Rodrigo Zalazar nicht zurückholen - das berichtet die Zeitung Ruhr Nachrichten. Der Uruguayer steht derzeit in Diensten des FC Schalke 04, die Hessen besitzen aber eine Rückkaufoption für den Sommer in Höhe von angeblich vier Millionen Euro. Auch Zalazar selbst hatte in der Vergangenheit angedeutet, nicht zur Eintracht zurückzukehren. Frankfurts Trainer Oliver Glasner hatte schon einmal, nach Zalazars Leihe zu St. Pauli, im Sommer 2021 nicht auf den offensiven Mittelfeldspieler gesetzt.

  • Beerdigung von Sonny am 28.2.

    Die Beerdigung von Eintracht-Fan Helmut Sonneberg findet am 28. Februar um 11.15 Uhr auf dem Friedhof Goldstein statt. Der 91 Jahre alte, bekannte Anhänger der Eintracht und Holocaust-Überlebende war am vergangenen Freitag gestorben. Beim Auswärtsspiel der Eintracht in Köln hatten die Fans mit Transparenten "Sonny" gedacht, außerdem hatten viele Trauernde Blumen vor das Eintracht-Museum gelegt. Wer Sonneberg die letzte Ehre erweisen will, kann zur Beerdigung kommen - diese wird öffentlich sein.

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    Lilien: Flexibilität als Stärke

    Ein Schlüssel für den Höhenflug des SV Darmstadt 98 ist die Flexibilität, wie sich beim 2:1-Erfolg gegen Braunschweig zeigte. Das System der Lilien ist ebenso wie die Spielidee variabel anpassbar. Je nach Gegner und Herangehensweise wechseln die 98er zwischen Dreierkette und Viererkette, zwischen Doppelspitze und Dreier-Sturm oder zwischen Tempofußball und Brechstange. Gegen Braunschweig setzte das Team von Trainer Torsten Lieberknecht auf lange Bälle: "Wir wollten heute mit einfachsten Mittel Massivität aufbauen." Hier geht es zur ausführlichen Analyse der Lilien:

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    Umfrage: Fans glauben an CL-Titel der Eintracht

    Bayern München als Top-Favorit - und Eintracht Frankfurt noch vor Real Madrid: Deutsche Fußball-Fans blicken der K.o.-Runde in der Champions League mit einigem Optimismus entgegen. In einer FanQ-Umfrage im Auftrag des Sport-Informationsdienstes unter gut 1.000 Interessierten bezeichneten 40,4 Prozent den FC Bayern als ersten Anwärter auf den Titelgewinn in der Königsklasse. Immerhin 13,1 Prozent glauben an einen sensationellen Triumph von Eintracht Frankfurt. Für die Hessen wäre es der nächste Titel nach dem Gewinn der Europa League im vergangenen Sommer. Lediglich 12,6 Prozent der deutschen Fans haben den Titelverteidiger auf der Rechnung, Real Madrid rangiert damit noch hinter der Eintracht. Die Hessen treffen im Achtelfinale auf den italienischen Serie-A-Spitzenreiter SSC Neapel.

    Der Champions-League-Pokal
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    Ermittlungen gegen Fischer: Ethik-Expertin warnt vor moralischer Vorverurteilung

    Die Präsidentin des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft, Irina Kummert, warnt davor, Eintracht-Präsident Peter Fischer moralisch vorzuverurteilen. Auch wenn die Staatsanwaltschaft weiter gegen ihn wegen des Verdachts auf Kokainbesitz ermittele, gelte die Unschuldsvermutung. Zwar stehe eine Straftat im Raum, aber diese sei nicht bewiesen. Jetzt schon moralische Urteile zu fällen, könne "kaum einschätzbare und manchmal nicht oder nur schwer korrigierbare Konsequenzen" haben. Dadurch könne ein Schaden für den Verein und die involvierten Menschen entstehen. Kummert ist auch Vorsitzende der Ethikkommission des DFB, betonte aber, dass sich der Verband nicht mit dem Fall Fischer beschäftige. Die Ethikkommission sei nicht zuständig für "Belange, die Funktionäre und Funktionärinnen auf Landes- bzw. Regionalebene betreffen".

    Eintracht-Präsident Peter Fischer
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    Glasner genervt wegen Dauer-Thema

    Oliver Glasner sieht bei der Eintracht ein Problem, welches er bereits vor der XXL-Winterpause im November angesprochen hatte: das Verhalten seiner Mannschaft bei gegnerischen Standard-Situationen. Da war die Eintracht nicht gut, da ist sie es immer noch. Aktuell sind 13 Standard-Gegentore in der Saison sogar der negative Liga-Höchstwert. Auch bei der 0:3-Niederlage am Sonntag beim 1.FC Köln trat das Problem verstärkt wieder zu Tage.