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    Vor Pokalspiel: Schweigeminute für Erdbeben-Opfer

    Kurz vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale am Dienstag zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 (20.45 Uhr) wird es im Stadion eine Schweigeminute für die vielen Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien geben. Von dem Erdbeben könnten laut jüngster Meldungen der Weltgesundheitsorganisation WHO rund 23 Millionen Menschen betroffen sein. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden in der Türkei mittlerweile 3.419 Todesopfer gefunden, in Syrien wurde 1.602 Todesopfer gezählt.

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    Marcel Heller hat zwei Herzen in der Brust

    Der ehemalige Fußball-Profi Marcel Heller ist vor dem DFB-Pokal-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 hin- und hergerissen. Heller, der vier Jahre für die Eintracht und sechs Jahre für die Lilien spielte, brachte die Frage, wem er denn am Dienstagabend die Daumen drücke, im hr1-Interview zunächst aus dem Tritt. "Das ist jetzt wirklich eine ganz schwierige Frage." Doch dann entscheidet sich der mittlerweile 36-jährige Offensivspieler doch: "Da ich meine schönste und längste Zeit in Darmstadt hatte, wünsche ich mir, dass die Lilien ein Super-Spiel abliefern und das reißen". Frankfurt habe er allerdings auch viel zu verdanken, ist Heller dann doch wieder ein wenig unentschlossen. Die sportliche Favoriten-Rolle ist für Heller jedoch klar: "Frankfurt gewinnt mit 3:1."

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    Hellmann gegen Beteiligung der Vereine an Polizeikosten

    Eintracht-Vorstandssprecher und DFL-Interims-Chef Axel Hellmann hat sich vor dem Hochrisikospiel im DFB-Pokal am Dienstag zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 (20.45 Uhr) gegen die Beteiligung der Vereine an den Polizeikosten bei Fußballspielen ausgesprochen. Hellmann: "Ich halte nichts davon, die Polizeikosten umzulegen, weil es dann automatisch die Frage zur jeweiligen Angemessenheit des Polizei-Einsatzes, was die verwendeten Ressource anbetrifft, in Gang setzt. Wir zahlen als Eintracht Frankfurt eine ordentliche Anzahl von Steuern." Damit seien alle hoheitlichen Aufgaben, auch was die Durchführung der Eintracht-Spiele angehe, abgeholten. "Die Sache liegt ja auch noch höchstrichterlich zur Entscheidung an." Aktuell liegt die Frage der Beteiligung der Bundesliga-Vereine an den Polizeikosten dem Bundesverfassungsgericht vor.

    Axel Hellmann (imago/Jan Huebner)
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    Polizei geht mit Großaufgebot ins Hochsicherheitsspiel

    Die Polizei Frankfurt geht mit einem Großaufgebot in das Hochsicherheitsspiel im DFB-Pokal zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98. "Eines ist ganz klar: Wenn diese beiden Risiko-Fanszenen aufeinandertreffen, dann kann das in Gewalt münden. Deswegen sind wir am Dienstag schon relativ frühzeitig mit Einsatzkräften im Stadtgebiet präsent, sagte Thomas Hollerbach, Sprecher der Polizei Frankfurt, dem hr-sport. Auch im Stadion wird Fantrennung und Sicherheit groß geschrieben. Insgesamt hat die Eintracht sicherheitstechnisch noch mal aufgestockt. Weit mehr als 1.000 Security-Mitarbeiter sind in und rund um das Stadion im Einsatz. Eintracht-Vorstand Philipp Reschke: "Bei einem solchen Spiel mit einer besonderen Brisanz ist von allem, was wir haben, ein Schluck mehr dabei." Rund um die vergangenen Duell zwischen der Eintracht und Darmstadt 2016 und 2017 in der Bundesliga hatte es jeweils gewaltsame Fan-Auseinandersetzungen gegeben. Sorge bereitet den Sicherheitskräften aktuell auch, dass die Lilien-Anhänger in Frankfurt möglicherweise von Fans von Young Boys Bern unterstützt werden könnten.

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    heimspiel! blickt aufs Pokal-Derby

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    DFB-Pokal-Knaller! Eintracht Frankfurt – SV Darmstadt 98

    DFB-Pokal, daneben Eintracht- und Darmstadt-Logo.
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    Derbyzeit in Hessen: Im DFB-Pokal-Achtelfinale empfängt Eintracht Frankfurt den Nachbarn aus Darmstadt. Beide Teams sind gut drauf, die Lilien sogar 20 Spiele in Folge ungeschlagen. Über dieses spezielle Nachbarschaftsduell reden wir mit Ex-Eintracht-Profi Marcel Heller und mit Lilien-Legende Marco "Toni" Sailer. Außerdem zu Gast: der freie Journalist Frank Hellmann.

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    FUSSBALL 2000 zu Hertha und Darmstadt

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    Eintracht Frankfurt zeigt gegen Hertha BSC eine erwachsene Leistung mit einem mal wieder überragenden Randal Kolo Muani. Basti, Marv und Stephan diskutieren, wie der Sieg einzuschätzen ist, was Kolo Muani so außergewöhnlich macht und wie sie das Debüt von Neuzugang Philipp Max gesehen haben. Um dann den Blick nach vorn aufs Nachbarschaftsduell mit Darmstadt 98 zu legen. Wie gefährlich können die Lilien der Eintracht werden? Was zeichnet den Zweitliga-Tabellenführer aus? Und wie knackt die Eintracht den unangenehmen Lokalrivalen?

  • "Eintracht in der Region" auch 2023

    Eintracht Frankfurt wird auch 2023 Spiele in der Region bestreiten. Das Traditionsteam des hessischen Fußball-Bundesligisten um Karl-Heinz Körbel, Alexander Meier und Anthony Yeboah wird in diesem Sommer erneut zehn Spiele gegen ausgewählte Ü35-Teams aus Amateurvereinen absolvieren. Die Erlöse werden ohne Abzüge den teilnehmenden Vereinen überlassen, um deren Struktur in der Breite zu stärken. Die Gegner der Hessen 2023 werden sein: Turn- und Sportfreunde Heuchelheim, Haimbacher Sportverein 1952, Spielvereinigung 07 Hochheim am Main, TSG Hofgeismar, SG Brunslar/Wolfershausen, FV 1927 Cölbe, SV 1921 Nieder-Moos, SKG Bickenbach, SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach und der FC 1963 Kaichen.

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    Kempe: "Müssen sie über Konter oder Standards treffen"

    Lilien-Mittelfeldspieler Tobias Kempe geht mit klarem Plan ins Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt am Dienstag. "Frankfurt ist eine super Bundesliga- Mannschaft, aktuell gehören sie zu den besten Teams. Wir müssen unser Spiel machen. Es wird wieder viel auf Leidenschaft und Defensivarbeit ankommen und dass wir sie mit unseren Jungs über Konter oder Standards treffen. Da sind wir stark", so Kempe im Kicker. "Außerdem ist das ein Pokalspiel. Da kann alles passieren. Wir werden es Frankfurt nicht so leicht machen. Die Partie am Dienstag wird auch für mich persönlich wieder ein Mega-Spiel. Das muss man genießen und einfach sein Herz auf dem Platz lassen. Und das werden wir", so Kempe weiter.

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    Glasner sichert Fischer Unterstützung zu

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    Oliver Glasner äußert sich zu Peter Fischer

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
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    Eintracht-Trainer Oliver Glasner fühlt mit Eintracht-Präsident Peter Fischer. "Wenn es jemanden nicht so gut geht, dann brauchst du jemanden, der zu dir hält", sagte Glasner. "Deshalb hat er von uns allen im Verein die größte Unterstützung. Alles andere ist nicht unser Thema." Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Kokainerwerb und -besitz gegen Fischer. Auch gegen Fischers Ehefrau und seinen 25-jährigen Sohn wird ermittelt. Auf die sportliche Leistung der Eintracht wird der Skandal um den Präsidenten aber keinen Einfluss haben, ist sich Glasner sicher.

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    Glasner: "Lilien verdienen Respekt"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner wird den SV Darmstadt 98 im Pokal-Achtelfinale sicherlich nicht unterschätzen. "Sie haben Respekt verdient. Sie haben nur 15 Gegentore gefangen in der Saison", sagte er auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten sowie im Live-Ticker und im Audiostream auf sportschau.de). Die Lilien sind seit 20 Pflichtspielen ungeschlagen. Das zeichne die Südhessen aus, sei psychologisch aber auch nicht ganz einfach. "Wenn im Casino zehnmal rot kam, denkst du dir, da muss ja jetzt irgendwann mal wieder schwarz kommen", zog Glasner eine Glücksspiel-Parallele. "Wir werden jedenfalls alles daran setzen, dass die Serie morgen reißt."

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    Eintracht gegen Lilien ohne Lindström

    Eintracht Frankfurt muss im Pokal-Achtelfinale gegen Darmstadt 98 am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten sowie im Live-Ticker und im Audiostream auf sportschau.de) auf Jesper Lindström verzichten. Der Däne hat sich eine Oberschenkelverhärtung zugezogen, teilte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz zum Spiel mit. "Er sollte bis Köln wieder fit sein, aber für das Pokalspiel ist der Abstand zu kurz", so der Österreicher. Als Alternativen kämen Rafael Borré oder Daichi Kamada in Frage. "Sebastian Rode wird auf jeden Fall spielen als Kapitän, das habe ich schon mit ihm besprochen."

    Jesper Lindström nach der 1:6-Niederlage der Eintracht gegen die Bayern
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    Hellmann: "Werde nichts zu Fischer sagen"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann wird sich vorerst nicht zu den Ermittlungen gegen Eintracht-Präsident Peter Fischer äußern. "Ich werde dazu nichts sagen, nicht als Freund, nicht als Mitglied und nicht als Vereinsfunktionär", so Hellmann am Montag am Rande einer Pressekonferenz zur Kampagne "Eintracht in der Region" der Hessen. Am Montag war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt Ermittlungen gegen Fischer wegen unerlaubten Erwerbs und Besitzes von Kokain eingeleitet hat.

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    Lieberknecht deutet Umstellung an

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht könnte beim DFB-Pokalspiel in Frankfurt am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten sowie im Live-Ticker und im Audiostream auf sportschau.de) sein System umstellen. "Wenn die Eintracht gegen Mannschaften verloren hat, war es gegen Teams, die mit Viererkette agiert haben", so der Coach auf der Pressekonferenz zum Spiel. Die Lilienspielen in dieser Saison allerdings bevorzugt Dreierkette. Im Pokal-Derby müssen die Südhessen auf die verletzten Patric Pfeiffer, Matthias Bader, Klaus Gjasula und Aaron Seydel verzichten. "Die verletzten Ausfälle treffen uns, ja. Trotzdem gibt es bei uns kein Jammer", sagte Lieberknecht. "Wir sehen es als Herausforderung."

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    Drogenbesitz: Ermittlungen gegen Fischer

    Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Ermittlungen gegen Eintracht-Präsident Peter Fischer wegen unerlaubten Erwerbs und Besitzes von Kokain eingeleitet. Das bestätigte die Behörde dem hr auf Nachfrage am Montag. Auch gegen Fischers Ehefrau und seinen 25-jährigen Sohn wird demnach ermittelt. Ausgang der Ermittlungen war, dass Fischers 13 Jahre alter Sohn mit einem Freund in der Schule Kokain konsumiert haben soll. Die Mutter des Freundes hatte daraufhin die Polizei verständigt. Bei einer Wohnungsdurchsuchung Ende Januar fand die Polizei Kokain-Rückstände auf Fischers Nachttisch.

  • Fritsch hofft auf SGE-Ausrutscher

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch sieht seine Mannschaft vor dem DFB-Pokal-Duell bei Eintracht Frankfurt am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten) als klaren Außenseiter. "Wenn man das Spiel mit einem 100-Meter-Lauf vergleicht, haben wir 80 Meter Rückstand", so der Lilien-Boss bildhaft. "Aber es könnte natürlich passieren, dass der Eintracht kurz vor dem Ziel der Schnürsenkel aufgeht." Natürlich träume er von einer Pokal-Sensation, zufrieden wäre er aber auch, wenn sich seine Darmstädter in Frankfurt teuer verkaufen würden. Fritsch hofft vor allen Dingen, dass es rund um das Spiel friedlich bleibt.

  • Kolo Muani kann WM-Chance nicht vergessen

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat noch immer an seiner verpassten Torchance im WM-Finale zu knabbern. "Ich kann diese Chance nicht vergessen. Ich glaube, ich werde diese Szene mein ganzes Leben lang nie verdauen", sagte der Franzose im Interview mit beIN Sports. Kolo Muani hatte in der Verlängerung des WM-Finals gegen Argentinien die große Chance auf das entscheidende 4:3, scheiterte aber am glänzend reagierenden argentinischen Torhüter Emiliano Martinez (120.+3). Der Stürmer glaubt, dass die vertane Möglichkeit aber auch eine positive Seite hat: "Diese vergebene Chance wird mich immer weiter pushen, Tore zu schießen. Sie wird mir sozusagen Kraft geben."

    Randal Kolo Muani WM-Finale Frankreich
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    Hübner rät Kolo Muani und Lindström zum Bleiben

    Der frühere Sportdirektor Bruno Hübner rät den Frankfurter Top-Stars Randal Kolo Muani und Jesper Lindström zu einem Verbleib bei der Eintracht. "Beide sind jung und richtig gut, ihnen steht der Weg offen. Meines Erachtens sollten sie aber mindestens noch eine weitere Saison bleiben", sagte Hübner dem kicker. Der 62-Jährige, von 2011 bis 2021 beim Fußball-Bundesligisten im Amt, begründete seine Meinung so: "Jeder, der weggegangen ist, erlebte danach erst mal einen Leistungsknick. In diesem Umfeld noch ein Jahr dranzuhängen und zu reifen, ist für die Entwicklung wünschenswert." Kolo Muani ist noch bis 2027 an Frankfurt gebunden, der Vertrag von Lindström läuft bis 2026. Der französische Stürmer und der dänische Mittelfeldmann sorgen aktuell für Furore: Kolo Muani, der mit Frankreich im WM-Finale stand, kommt bereits auf 22 Scorerpunkte (die Summe von Toren und Torvorlagen) in der Liga, Lindström auf elf. Damit wird Kolo Muani in den europäischen Top-Ligen lediglich von Erling Haaland von Manchester City mit 28 Scorerpunkten übertroffen.

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    Krösche sieht "Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche macht sich im internationalen Vergleich Sorgen um den deutschen Fußball. "Dass Bayern München in eine Situation kommt, einen Spieler verkaufen zu müssen, weil sie auf dem Markt gegenüber Mitbewerbern wie Barcelona, Manchester City oder Paris St. Germain unterlegen sind, ist eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga. Das gefährdet den deutschen Fußball", sagte der 42-Jährige dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Früher habe es so etwas "nie" gegeben, dass die Bayern einen derart wichtigen Spieler wie Robert Lewandowski hätte abgeben müssen. Aber gerade in England gebe es "einen anderen Kapitalzugang: Da sind wir als Eintracht Frankfurt im internationalen Vergleich rein monetär nicht wettbewerbsfähig." Es gelte in Deutschland "einen anderen Weg" zu finden.

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    Highlights: Frankfurt - Hertha BSC Berlin

    Eintracht Hertha
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    Rückschlag für die Lilien: Pfeiffer fällt wochenlang aus

    Bittere Nachricht für den SV Darmstadt vor dem Hessenderby im DFB-Pokal bei Eintracht Frankfurt. Patric Pfeiffer erlitt im Duell beim SV Sandhausen kurz vor Schluss einen Muskelbündelriss im Oberschenkel. Der Abwehrmann kehrte erst nach einem Zehenbruch zurück, nun wird er erneut wochenlang ausfallen. Der Sportliche Leiter Carsten Wehlmann bedauerte Pfeiffer: "Für ihn tut es mir extrem Leid, dass er nach seinem Zehenbruch schon wieder passen muss. Auch in diesem Fall gilt: Ich bin überzeugt davon, dass wir das als Gruppe auffangen werden."

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    Highlights: Sandhausen – Darmstadt

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    Honsak: "Wollen Eintracht ärgern"

    Lilien-Doppelpacker Mathias Honsak hatte nach dem Sieg in Sandhausen gute Laune. Der Österreicher blickte bereits nach vorne auf das DFB-Pokal-Achtelfinale bei Eintracht Frankfurt: "Wir fahren nicht zum Spaß nach Frankfurt, wir wollen die Eintracht ärgern und dagegenhalten." Die Lilien kommen als Spitzenreiter der zweiten Liga mit der fast schon unglaublichen Serie von 20 Pflichtspielen ohne Niederlagen im Gepäck nach Frankfurt.

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    Krösche: Kein Preisschild bei Kolo Muani

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani begeistert die gesamte Bundesliga und zieht die Blicke regelmäßig auf sich. Die große Frage lautet, ob die Frankfurter ihn wirklich über die Saison hinaus halten können. Sportvorstand Markus Krösche will bei Bild-TV aber keine Zahlen, bei denen er schwach werden könnte, nennen: "Es macht keinen Sinn, 'Price Tags' zu vergeben. Aber ein Verein muss sehr große Taschen haben, wenn er ihn verpflichten will." Krösche verfolgt aber ein anderes Ziel mit Kolo Muani: "Randal hat noch einige Bereiche, an denen er arbeiten muss. Es täte ihm gut, wenn er noch ein paar Jahre bei uns bleibt."

  • Eintracht verändert Champions-League-Kader

    Eintracht Frankfurt hat drei Veränderungen am Champions-League-Kader vorgenommen. Statt Ersatztorhüter Jens Grahl, Luca Pellegrini (Leihe abgebrochen) und Jérôme Onguéné (nach Salzburg verliehen) wurden Almamy Touré, Aurelio Buta und Neuzugang Philipp Max nominiert. Die Hessen empfangen den italienischen Spitzenreiter SSC Neapel (21.2./15.3.) im Achtelfinale der Königsklasse.

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    Krösche kritisiert zweite Halbzeit

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wollte nach dem klaren Sieg gegen Hertha BSC nicht in die Jubelchöre einstimmen. "Die zweite Halbzeit war schlecht", bremste Krösche. Er hob mahnend den Finger: "Da war viel Freestyle dabei. Wenn wir glauben, dass wir bei Spielen nur 60 oder 70 Prozent an den Tag legen müssen, dann wird das nicht reichen. Die Mannschaft kann mehr." Trotz dieser kritischen Worte stimmt der Trend bei den Hessen. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner ist seit sieben Bundesligapartien ohne Niederlage, sammelte 15 von 21 möglichen Punkten.

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    Trapp äußert Verständnis für Neuer

    Frankfurts Torhüter Kevin Trapp hat sich zur Kritik von Manuel Neuer an der Bayern-Führung geäußert. "Das ist die Sache von Manuel. Wenn er das so empfindet, dann ist das so", sagte Trapp am Sky-Mikrofon. "Ich kann nur sagen, dass die Beziehung zu Torwarttrainern eng ist." Das sei bei ihm beispielsweise mit "Gerry" (Ehrmann) in Kaiserslautern, "Moppes" (Manfred Petz), seinem Torwarttrainer in Paris oder "Zimbo" (Jan Zimmermann) in Frankfurt so gewesen. "Mit Zimbo bin ich auch befreundet. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass es auch für Manu schwer ist." Neuer hatte in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" unter anderem die Trennung der Bayern von Torwarttrainer Toni Tapalovic scharf kritisiert.

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    Glasner: "In Summe zufrieden"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat beim Sieg gegen Hertha BSC vor allem die erste Halbzeit seiner Mannschaft gefallen. "Wir haben sehr gefällig nach vorne gespielt und standen hinten stabil", lobte der Österreicher. In der zweiten Halbzeit hätten die Hessen die Zügel etwas schleifen lassen, aber "in Summe bin ich zufrieden", so Glasner. Deutlich kritischer sah Sportvorstand Markus Krösche den Auftritt der Eintracht. "Die zweite Halbzeit war schlecht. Da war viel Freestyle dabei. Damit können wir nicht zufrieden sein, auch wenn wir gewonnen haben sind", so Krösche. "Die Mannschaft kann mehr."