Mit einem Alarmsystem bei Starkregen werden Menschen und Einsatzkräfte im Landkreis Fulda frühzeitig vor drohenden Überschwemmungen gewarnt. Das Fazit nach einer Pilotphase fällt durchweg positiv aus. Jetzt wollen auch andere Städte die Technik übernehmen.
Die Folgen des Unwetter mit Sturmböen sind größtenteils beseitigt. Zahlreiche Straßen mussten von umgestürzten Bäume befreit werden. Der Bahnverkehr läuft einigermaßen stabil - mit Ausnahmen.
In Hanau verkommt ein neugebautes Mehrfamilienhaus seit fast vier Jahren zur Bauruine. Der Grund: Baupfusch. Ob das Gebäude bezogen werden kann, ist unklar. Bauträger und Versicherungen streiten sich um Millionen.
Das Meer ist rund 400 Kilometer von Niederaula entfernt, trotzdem musste die Feuerwehr dort zwei Handwerker in Seenot retten. Die Männer wollten mit ihrem Transporter offenbar eine Abkürzung über einen überfluteten Feldweg nehmen.
Schnee und Eis haben für extreme Behinderungen auf den Autobahnen A3, A4, A5 und A7 gesorgt. Auch bei Bahnen, Bussen und Flügen gab es einige Einschränkungen. Doch die Lage entspannte sich allmählich.
Schnee und Eis haben für extreme Behinderungen auf den Autobahnen A3, A4, A5 und A7 gesorgt. Bei Bahnen und Bussen gibt es einige Einschränkungen. Dafür entspannt sich die Wetterlage im Laufe des Tages.
Erst hat's gefroren, jetzt biegen sich die Bäume und Äste wegen der Schneemassen. Experten warnen vor Schnee- und Eisbruch besonders im Rhein-Main-Gebiet und in Südhessen. Spaziergänger sollten an bestimmten Orten besonders vorsichtig sein.
Ein Unwetter mit Schnee und Eis sorgt für Beeinträchtigungen. Die Zahl der Unfälle bleibt verhältnismäßig gering. Auf mehreren Autobahnen stauen sich viele Autos und Lastwagen. In mehreren Kreisen fällt auch am Donnerstag die Schule aus.
Egal, mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist: Ein Unwetter mit Schnee und Eis sorgt vor allem in der Mitte und im Süden Hessens für Beeinträchtigungen. In mehreren Kreisen wurde der Busverkehr eingestellt.
Egal, mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist: Ein Unwetter mit Schnee und Eis sorgt vor allem in der Mitte und im Süden Hessens für Beeinträchtigungen. In mehreren Kreisen wurde der Busverkehr eingestellt.
Das Wetter wird brisant: Am Mittwoch "ringen" in Hessen Kalt- und Warmluft miteinander – und in der Mitte droht Eisregen. Der Deutsche Wetterdienst warnt sogar vor "Eispanzern".
Das Wetter wird brisant: Am Mittwoch "ringen" in Hessen Kalt- und Warmluft miteinander - und in der Mitte droht Eisregen. Der Deutsche Wetterdienst warnt sogar vor "Eispanzern".
Nach der bisher kältesten Nacht des Winters ist es etwas milder geworden - aber auch gefährlicher auf Hessens Straßen. In Nordhessen gab es mehrere Unfälle, in Kassel wurde zeitweise sogar der Busverkehr eingestellt.
Nach tagelang steigenden Pegelständen sinkt das Wasser besonders an kleineren und mittleren Gewässern. Auch an Rhein und Main gehen die Pegelstände allmählich zurück.
Die Pegelstände in Ost- und Mittelhessen sinken allmählich, doch an der Weser in Nordhessen droht noch einmal eine Verschärfung der Hochwasser-Lage. Der Regen soll abklingen – doch eine kommende Kältewelle und Frost könnte für Probleme sorgen.
Das Hochwasser ist zurück in Hessen: Mehrere Flüsse sind über die Ufer getreten. Regional gelten weiterhin Unwetterwarnungen. In Fulda musste ein Mann aus dem Wasser gerettet werden.
2024 könnte in Hessen mit erneutem Hochwasser starten: Der Deutsche Wetterdienst warnt in mehreren Regionen vor ergiebigem Regen. Das zuständige Landesamt rechnet ab Dienstag mit steigenden Pegelständen.
Seit dem schweren Unwetter in und um Kassel im vergangenen Juni ist die Kita Fasanenhof im gleichnamigen Stadtteil dicht. Während der Kita-Betrieb längst wieder in anderen Räumlichkeiten aufgenommen wurde, wird das Kita-Gebäude noch immer repariert.
Neben vielen aufsehenerregenden Kriminalfällen ist in Hessen viel passiert: die Rodung des Fechenheimer Walds, ein Bagger, der den Flughafen lahmlegt - oder Shitti, der wandelnde Hundehaufen. Ein Rückblick auf Kriminalität, Prozesse und Kurioses im Jahr 2023.
Das Hochwasser hält an – den kleinen Ort Wülmersen bei Trendelburg in Nordhessen hat es besonders getroffen. Rund 30 Menschen leben dort und sind seit ein paar Tagen wie abgeschnitten von der Außenwelt – die einzige Zufahrtsstraße steht unter Wasser.
Nach Sturm Zoltan normalisiert sich der Regional- und Fernverkehr. Dafür sorgen Kriminelle auf der Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim für Probleme.
Die Aufräumarbeiten nach den Auswirkungen von Sturmtief "Zoltan" in Hessen laufen. Vor allem im Bahnverkehr kommt es weiter zu Beeinträchtigungen. Einige Zugverbindungen wurden eingestellt und manche Straßen sind noch gesperrt.
Ein Sturm zieht in Hessen auf – in den Bergregionen sind in der Nacht sogar Sturmböen von 90 bis 100 km/h möglich. Erst in den Morgenstunden soll es abflachen.